Also ich hatte vor nicht allzulanger Zeit noch eine Zahnspange, die meine Evolution also trompetenspieler sehr einschränkte, jetzt bin ich sie seit einem halben jahr los und hab grosse Fortschritte gemacht was meine ausbildung angeht.
Nun macht mir doch eine sogenannte "Nachtsspange" (also die ich über Nacht tragen muss ) meiner Meinung nach das Leben schwer. Und zwar werden bei jedem Tragen meine Zähne wieder in die "ideale" position gerückt-> da heisst ja dann dass mein "morgen"-gebiss einem anderen entsrpicht als meinem "mittags,bzw.abends"-gebiss?
Ich habe Probleme Morgens bei Auftritten, Proben usw.
Mittags spiel ich am einfachsten und am besten. Es ensteht ein Teufelskreis und zwar indem ich durch den druck der beim trompetenspielen ausgeübt wird die zähne (gering aber doch vorhanden) verschiebe und jeden abend wieder in die rechte position rücke...
Wie soll ich vorgehen? Die Spange weglassen und riskieren krumme Zähne zu bekommen? Hat jemand Erfahrung mit soeinem Problem?
mfg
zahnspange?
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keine Ahnugn, ich bezweifle aber, dass das ständige hin und hergebiege der Zähne auf die Dauer schadet. Die Zähne sind ja an kleinen Fasern am Zahnfleisch befestigt. könnte mir Vorstellen, dass diese mit der Zeit ausleihern und du Probleme bekommen könntest.
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ich habe ein ähnliches problem...ich hatte vor etlichen jahren eine feste und eine nachtspange.dann bekam ich kleine icht sichtbare drähte hinter die zähne die heute noch da sind.erst neulich war ich beim kieferorthopäden und er riet mir davon ab sie wegzutun da dsann vielleicht die ganze arbeit dahin sie für die ich 5 jahre oder so so n ding getragen hab.
das problem bei diesem ding ist folgendes:
beim trompeten verücken die zhne um millimeter.und zwar so wie sie für dich am besten stehen dass du einen ton rausbrngst.diese spange rükt sie aber immer wieder zum "normgebiss" zusammen.
undwas jezt:rausmachen und auf fortschritte beim trompeten hoffen oder drin lassen bis die weißheitszähne draußen sind und die ganze arbeit hat sich gelohnt?
schon bescheuerte dinger diese spangen...
das problem bei diesem ding ist folgendes:
beim trompeten verücken die zhne um millimeter.und zwar so wie sie für dich am besten stehen dass du einen ton rausbrngst.diese spange rükt sie aber immer wieder zum "normgebiss" zusammen.
undwas jezt:rausmachen und auf fortschritte beim trompeten hoffen oder drin lassen bis die weißheitszähne draußen sind und die ganze arbeit hat sich gelohnt?
schon bescheuerte dinger diese spangen...
- Miss Trumpet
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Hallo,
ich kann nur folgendes Beisteuern zu diesem Thema: ich habe mir mal sagen lassen, dass mit den Zahnspangen viel Blödsinn gemacht wird/wurde von manchen Zahnärzten. Ist nämlich der Kieferbogen einfach zu klein, ist die Zahnspange für die Katz' - sobald sie raus ist, ist alles wieder beim alten. Solange man im Wachstum ist und der Kieferbogen noch nicht in seiner endgültigen Form ist oder die Zähne einfach nur schief gewachsen sind oder ein schiebender Weisheitszahn die Ursache ist, nützt eine Zahnspange was, aber sonst...
Ich bin keine Fachfrau, aber ich finde diese Erklärung einleuchtend.
Das sich die Zähne beim Trompete spielen um Millimeter bewegen ist wohl ein subjektiver Eindruck. Durch den Mundstückdruck oder längere Belastung kann sich ein geringfügig größeres Bewegungsspiel (Zehntelmillimeterbereich) im Zahnbett ergeben, aber kein Verrutschen um Milimeter.
LG, Miss Trumpet
ich kann nur folgendes Beisteuern zu diesem Thema: ich habe mir mal sagen lassen, dass mit den Zahnspangen viel Blödsinn gemacht wird/wurde von manchen Zahnärzten. Ist nämlich der Kieferbogen einfach zu klein, ist die Zahnspange für die Katz' - sobald sie raus ist, ist alles wieder beim alten. Solange man im Wachstum ist und der Kieferbogen noch nicht in seiner endgültigen Form ist oder die Zähne einfach nur schief gewachsen sind oder ein schiebender Weisheitszahn die Ursache ist, nützt eine Zahnspange was, aber sonst...
Ich bin keine Fachfrau, aber ich finde diese Erklärung einleuchtend.
Das sich die Zähne beim Trompete spielen um Millimeter bewegen ist wohl ein subjektiver Eindruck. Durch den Mundstückdruck oder längere Belastung kann sich ein geringfügig größeres Bewegungsspiel (Zehntelmillimeterbereich) im Zahnbett ergeben, aber kein Verrutschen um Milimeter.
LG, Miss Trumpet
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