Buzzing nur mit Mundstück!

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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di stefano
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Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von di stefano »

Liebe Trompeter Fraktion,
da ich beruflich sehr eingespannt bin und wenig Zeit zum Tronmpeten spielen habe,
bin ich auf das Mundstückbuzzing übergegengen was ich bei meinen täglichen
Fahrten im Auto praktiziere.
Gibt es hier Tips wie so ein Mundstückbuzzing erfolgen soll?
Wer kann da Helfen?

Vielen Dank im voraus sowie Liebe Grüße aus dem Breisgau sendet
di stefano
Trumpetralfino
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von Trumpetralfino »

Hallo lieber Freund,
Unter der Suchfunktion mit "Buzzing" findest du 1056 Beiträge. Ich denke, die liest du erst mal.!
L.G.Ralf
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Fama
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von Fama »

Trumpetralfino hat geschrieben:Hallo lieber Freund,
Unter der Suchfunktion mit "Buzzing" findest du 1056 Beiträge. Ich denke, die liest du erst mal.!
L.G.Ralf
Um dir das Lesen dieser > 1000 gesammelten Beiträge zu ersparen - diese deine knappe Zeit kannst zum Üben oder Buzzen nützen - versuche ich zu erklären wie ich es mache wenn ich unter Zeitdruck bin und mich im Auto aufwärmen muss.
Wobei grundsätzlich unterschieden werden muss auf welchen Straßen du unterwegs bist, denn Kanaldeckel und Bodenwellen sind für mich recht kontraproduktiv.
Ich mache im Auto zuerst mal ganz locker diese "Horseflapping" - Übungen mit den Lippen, also deutliches Lippenflattern, und ganz ohne Muskelspannung rund um den Mund, ca. 2 bis 5 min.
Danach versuche ich das Mundstück ruhig an die Lippen zu setzen und lange ausgehaltene Töne zu produzieren.
Ich beginne bei meinem "Lieblingsaufwärmton" g1 und spiele dann Ganztonschritte bis c2, dann abwärts bis c1.
Jeweils mindestens eine ganze Note im Adagio, angestoßen. Das Ganze wiederhole ich mehrfach und danach kommen Lippenbindungen ganz nach Belieben und auch größere Intervallsprünge. Alles nicht lauter als mf bis max. f.
Ich vermeide ganz bewusst höhere Töne als das g2, man kann sich mit dem MS - Buzzen auch gleich mal abblasen.
Was ich noch mache, ist, Töne biegen mit dem Mundstück alleine. Hierbei blase ich den ersten Ton immer ohne Anstoß an, ich spiele zuerst wieder vom g1 abwärts bis c1, dann rauf, usw. usf.
Wichtig ist weiters, dass du dir eine Ritual erarbeitest. Immer gleich beginnen und ausführen und gleich enden.
Klingt fad und mag es auch sein, führt aber zu besseren Erfolgen.
Dennoch und als Fazit: es ist und bleibt eine Notlösung, dauerhaft würd ich das alleine schon wegen der Konzentration auf
2 Dinge gleichzeitig nicht empfehlen.
Hochwälder
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von Hochwälder »

@di stefano
Ich empfehle dir das "Buzzing Book" von James Thompson, da steht Einiges, auch über die Ausführung drin.
Die beiliegende CD ermöglicht zudem ein Spielen in der richtigen Tonlage.
LG
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
Volksmund
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jamaika
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von jamaika »

di stefano hat geschrieben:Gibt es hier Tips wie so ein Mundstückbuzzing erfolgen soll?
Fantasie, und der Rest kommt alleine.
Fafner hat geschrieben:Ich beginne bei meinem "Lieblingsaufwärmton" g1 und spiele dann Ganztonschritte bis c2, dann abwärts bis c1.
Das ist auch eine Moeglichkeit.
Da wie hier in der letzten Zeit immer von dem "Setpoint" (Nullstellung) lesen und hoeren denke ich an dieser Stelle darauf einzugehen. Gerade beim Mundstueck-Buzzing hat man die Moeglichkeit diese Nullstellung der Lippen zufinden, weil der Ton aus Mundstueck und Lippen besteht. Ich wuerde hier behaupten, das beim MB der Spieler automatisch viel Hoeher beginnt, als auf der Trompete. Aber das nur nebenbei. :wink:
Beim Mundstueck-Summen(Buzzing) sollte man mehr nach dem Gefuehl der anklingenden Toene spielen. Besonders beim Mundstueck-Buzzing sollte man darauf achten nicht zu Tief zu beginnen. Wenn man natuerlich einen Entspannungs-Ton braucht, sollte dieser auch etwas tiefer liegen. Beim Mundstueck-Buzzing kann man zu Ergebnisse kommen, die man auf der Trompete nur schwer erreichen kann, weil:
1.) die Atmung Unbewusst besser laeuft.
2.) Der Anpressdruck bleibt fast gleich, was auf der Trompete aus irgendwelchen Gruenden nicht immer zu klappen scheint.
3.) Man fuehlt sich etwas sicherer.
Gerade beim Mundstueck-Buzzing kann man etwas mehr in der Hoehe arbeitet. Ich wuerde sogar sagen sollte man in der Hoehe arbeiten.
di stefano hat geschrieben:da ich beruflich sehr eingespannt bin und wenig Zeit zum Tronmpeten spielen habe,
bin ich auf das Mundstückbuzzing übergegengen was ich bei meinen täglichen
Fahrten im Auto praktiziere.
Sicher kann man hier nicht das Trompete spielen ersetzen, man kann aber seine Technik wie Atmung, Ansatz sehr gut ausbauen/ halten.
Was mich hier noch intressiert ist: Wie haelst du dein Mundstueck??? Nur am Schaft??? In der geschlossenen Hand???
Ich z.B. empfehle meinen Schuelern das Mundstueck nur mit drei Fingern am Kesselende zuhalten. D.h. mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Der Mundstueckschaft laeuft hier zwischen Zeige- und Mittelfinger, und der Daumen schliesst von unten ab. Dadurch kann man nicht so stark druecken, und es bleibt das Feingefuehlt in den Fingerspitzen.
Auch wenn du nur wenig Zeit hast fuers Trompete spiele, wenig aber Regelmaessig ist besser, als viel und Unregelmaessig.
Viel Erfolg :wink:

Gruss Jamaika
di stefano
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von di stefano »

Vilen Dank an Fanfer und Jamaka für Euere guten Tips,
für Jamaika noch den Hinweis dass ich das Mundstück exact so halte wie von Dir beschrieben.
Nach dem ich das Mundstückbuzzing täglich ausser Samstag und Sonntag durch führe, ist auch
ein spürbare verbesserung des Ansatzes vorhanden.
Liebe Grüße di stefano
unrein
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von unrein »

Hallo.
Ich wollte für mein Problem keinen eigenen Thread eröffnen und habe mir gedacht mein Problem passt hier am besten dazu.
Ich kann spielen und buzzen. Jedoch habe ich beim Spielen eine andere Lippenstellung wie beim buzzen. Der buzzing-Ansatz ist "perfekt". Gebe ich aber während dem Buzzen das Mundstück dazu reist mir der Ton ab.
Ich habe beobachtet, dass ich beim Spielen mit MS die untere Lippe hinausrolle statt hinein. Ich kann zwar so spielen und habe auch keine Probleme in der Höhe, jedoch tu ich mir schwer beim Anspielen hoher Töne und die Sicherheit fehlt mir.
Danke im Voraus.

Gruß unrein
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Bixel
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von Bixel »

unrein hat geschrieben:Hallo.
Ich wollte für mein Problem keinen eigenen Thread eröffnen und habe mir gedacht mein Problem passt hier am besten dazu.
Ich kann spielen und buzzen. Jedoch habe ich beim Spielen eine andere Lippenstellung wie beim buzzen. Der buzzing-Ansatz ist "perfekt". Gebe ich aber während dem Buzzen das Mundstück dazu reist mir der Ton ab.
Ich habe beobachtet, dass ich beim Spielen mit MS die untere Lippe hinausrolle statt hinein. Ich kann zwar so spielen und habe auch keine Probleme in der Höhe, jedoch tu ich mir schwer beim Anspielen hoher Töne und die Sicherheit fehlt mir.
Danke im Voraus.
Gruß unrein
Systematisches Buzzen ohne Mundstück wird von den meisten mir bekannten Trompetern (und mir selbst) als eher schädlich denn nützlich betrachtet; es hat mit dem Trompeten einfach zuwenig gemein.

Das Buzzen mit dem Mundstück hingegen stellt für mich eine überaus effektive Methode dar, den Ansatz zu kultivieren und zu optimieren; ich betreibe vor Allem Bindeübungen über den gesamten Tonumfang mit strengem "Blick" auf einen vollen, sonoren Klang mit möglichst wenigen Nebengeräuschen.

Dass du die Unterlippe beim Spielen ausrollst, halte ich für eine ausgesprochen schlechte Idee/Angewohnheit.

:down: :x

P.S.: Versuche nach Famas (ehemals Fafners) Anweisung, vom G1 aus mittels Ganztonleiter ein C1 oder C2 zu erreichen, würde ich frühzeitig einstellen oder besser gar nicht erst beginnen.

:mrgreen:
.
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jamaika
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von jamaika »

unrein hat geschrieben:Jedoch habe ich beim Spielen eine andere Lippenstellung wie beim buzzen.
Da bist du nicht der einzige :) .
Hier scheint wahrscheinlich die Zahnstellung und auch die Lippendicke eine grosse Rolle zu spielen.
Mein kleiner Tipp: lass das Buzzen ohne Mundstueck einfach weg. :wink:
Uebe mehr mit dem Mundstueck-Buzzen damit sich dein Ansatz an das Mundstueck gewoehnt.
unrein hat geschrieben:Ich habe beobachtet, dass ich beim Spielen mit MS die untere Lippe hinausrolle statt hinein.
Wenn du dich vor einen Spiegel stellst, solltest du dieses Problem durch ueben,-sehen und Konzentration in den Griff bekommen. Auch die Uebung von der Lippenklammer, d.H. die Lippen extrem nach innen rollen (Opa-Faces)
und so einen Ton erzeugen, kann dir hier behilflich sein.
Der Koerper braucht manchmal etwas Hilfe, um das Gefuehlte auch richtig umsetzen zu koennen. :wink:

Gruss Jamaika
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von unrein »

Danke für die Tipps, werde ich demnächst ausprobieren.
Kann das sein, dass ich die Spreading-Übungen (im Cholin) zu laut gespielt habe und dadurch sich die untere Lippe hinausgedrückt hat?
gruß unrein
hannes
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von hannes »

Das empfohlene 2-5minütige tiefe Pferdeschnauben würde ich nicht machen. Wenn man es denn überhaupt will und braucht, kann man dies ein paar Sekunden zur Durchbluten machen. Als Ansatztraining halte ich - wie schon oft geschrieben - zu tiefes Üben für kontraproduktiv.

Ebenso würde ich mich nicht auf eine Tonlage g1 festlegen und mich (zwanghaft) bemühen, immer mit diesem Ton anzufangen. Gerade das Buzzing hilft enorm, alte Gewohnheiten, die ein müheloseres Spiel in hohen Lagen behindern, zu verlernen.
Lange bevor ich von einer Setpoint-Theorie à la Pops Mc Laughlin ... hörte, konnte ich durch Selbstversuche und mit Schülern erfahren, wie sinnvoll es ist, beim Buzzing relativ druckschwach in hohen Lagen zu spielen. Man kann mit dem Mundstück an Grenzbereiche gehen, bei denen man sonst oft sehr drückt. Je länger man höhere Buzzing-Übungen macht, desto leichter spielt man dann mit der Trompete. Ich hatte schon Schüler, die nach dem Buzzing auf dem Horn (auch ungewollt und zufällig)Töne hervorbrachten, die sie für unmöglich hielten.
Deshalb bin ich gegen das Aushalten tiefer (Lieblingstöne-)Töne, die man gewöhnlich sehr gerne - weil auf der Trompete leicht durchführbar - spielt. Das Üben muss eine Herausforderung sein und an Bereiche gehen, die man eben nicht immer "lieb hat" und die zuweilen ungewohnt erscheinen. Dass man solche Dinge mit Slogans wie Verändern des "Setpoint" ... betitelt, zeigt, wie weit man sich von einem gewohnten Ausgangspunkt mithilfe von Übungen entfernen will.

Hannes
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von unrein »

Hallo!
Was ist die "Setpoint-Theorie à la Pops Mc Laughlin" bzw. was hat sie mit Musik zu tun?
MfG
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Bixel
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von Bixel »

unrein hat geschrieben:Hallo!
Was ist die "Setpoint-Theorie à la Pops Mc Laughlin" bzw. was hat sie mit Musik zu tun?
MfG
Der blaue Text gaaaaanz unten erläutert den Pops'schen Setpoint.
Mit Musik hat dieser nur insoweit zu tun, als ein (z.B. mittels gut gewählten Setpoints) gut funktionierendes trompeterisches Blassystem deren Ausübung begünstigt.

:wink:
.
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von haynrych »

unrein hat geschrieben:Was ist die "Setpoint-Theorie à la Pops Mc Laughlin" bzw. was hat sie mit Musik zu tun?
unrein hat geschrieben:Ich kann spielen und buzzen. Jedoch habe ich beim Spielen eine andere Lippenstellung wie beim buzzen. Der buzzing-Ansatz ist "perfekt". Gebe ich aber während dem Buzzen das Mundstück dazu reist mir der Ton ab.
Ich habe beobachtet, dass ich beim Spielen mit MS die untere Lippe hinausrolle statt hinein. Ich kann zwar so spielen und habe auch keine Probleme in der Höhe, jedoch tu ich mir schwer beim Anspielen hoher Töne und die Sicherheit fehlt mir.
unrein hat geschrieben:Kann das sein, dass ich die Spreading-Übungen (im Cholin) zu laut gespielt habe und dadurch sich die untere Lippe hinausgedrückt hat?
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Re: Buzzing nur mit Mundstück!

Beitrag von hannes »

unrein hat geschrieben:Hallo!
Was ist die "Setpoint-Theorie à la Pops Mc Laughlin" bzw. was hat sie mit Musik zu tun?
MfG
Es gibt auf der Trompete viele Übungen, die - will man meiner Frau Glauben schenken - nichts mit Musik zu tun haben. :lol:

Um ordentlich Musik, die man im Kopf hat, umsetzen zu können, muss man erst einmal das Instrument beherrschen. Leider ist bei der Trompete der Körper so stark involviert, dass man sich nicht nur auf musikalische Aspekte konzentrieren kann. Doch wenn man will, ist alles Musik, was auf dem Instrument hervorgebracht wird.

Hannes
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