Probleme mit der Intonation
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Probleme mit der Intonation
Servus,
Da ja ich leider nichts hilfreiches finden konnte, eröffne ich einfach mal eines neues Thema und fange gleich an…
Seit ich vor paar Tagen eine senkrechte Trompetenhaltung eingenommen habe und somit erfolgreich meine seitlichen Abdrücke im Lippenrot entfernen konnte, hab ich enorm an Höhe gewonnen. (Davor ein e2, jetzt bis einem guten g2 und sogar ein c3 kommt des öfteren raus.)
Unter anderem gelang mir das mit der Nachahmung von Adam Rapa Mundstückbuzzing und dem Einrasten der Töne.
[url]https://www.youtube.com/watch?v=BwVEK0- ... elCano/url]
Nun habe ich aber meine Intonation überprüft und musste feststellen das ich sehr weit oben an der Grenze zum höheren Halbton spiele !
Teilweise ausschließlich im höheren Halbton. Was wiederum nach dem Gewinn der Höhe natürlich sehr deprimierend ist
Möchte ich ein c1 spielen dann bleibt fast alles unverändert, als würde ich ein g2 buzzen wollen, bis auf eine entspannteren Ansatz verändere ich ausschließlich nichts. Die Zunge steure ich eher intuitiv.
Ich habe schon einiges probiert, mit der Zungenstellung, mit dem Klavier die Note vorgeschlagen und vor zu singen… allerdings fühlt sich das eher nach einem wackeligen unkontrollierten Ton !
Könnt ihr mir einen Tipp geben wie ich das Problem in den Griff bekommen kann ?
Vielleicht ein Monette MS, das laut Monette nur im Zentrum liegen kann ?
Zu kleine Lippenöffnung ?
Zu viel Druck ?
Die Zunge, die doch die Aufgabe der Intonation hat ?
Oder wirkt sich das SilentBrass schlecht auf meine Intonation aus (hellhörige Wohnung) ?
Hilfreiche Übung ?
Danke schon vorab auf helfende Trompeter !
José
Da ja ich leider nichts hilfreiches finden konnte, eröffne ich einfach mal eines neues Thema und fange gleich an…
Seit ich vor paar Tagen eine senkrechte Trompetenhaltung eingenommen habe und somit erfolgreich meine seitlichen Abdrücke im Lippenrot entfernen konnte, hab ich enorm an Höhe gewonnen. (Davor ein e2, jetzt bis einem guten g2 und sogar ein c3 kommt des öfteren raus.)
Unter anderem gelang mir das mit der Nachahmung von Adam Rapa Mundstückbuzzing und dem Einrasten der Töne.
[url]https://www.youtube.com/watch?v=BwVEK0- ... elCano/url]
Nun habe ich aber meine Intonation überprüft und musste feststellen das ich sehr weit oben an der Grenze zum höheren Halbton spiele !
Teilweise ausschließlich im höheren Halbton. Was wiederum nach dem Gewinn der Höhe natürlich sehr deprimierend ist
Möchte ich ein c1 spielen dann bleibt fast alles unverändert, als würde ich ein g2 buzzen wollen, bis auf eine entspannteren Ansatz verändere ich ausschließlich nichts. Die Zunge steure ich eher intuitiv.
Ich habe schon einiges probiert, mit der Zungenstellung, mit dem Klavier die Note vorgeschlagen und vor zu singen… allerdings fühlt sich das eher nach einem wackeligen unkontrollierten Ton !
Könnt ihr mir einen Tipp geben wie ich das Problem in den Griff bekommen kann ?
Vielleicht ein Monette MS, das laut Monette nur im Zentrum liegen kann ?
Zu kleine Lippenöffnung ?
Zu viel Druck ?
Die Zunge, die doch die Aufgabe der Intonation hat ?
Oder wirkt sich das SilentBrass schlecht auf meine Intonation aus (hellhörige Wohnung) ?
Hilfreiche Übung ?
Danke schon vorab auf helfende Trompeter !
José
Re: Probleme mit der Intonation
Alles ist zu hoch? Stimmzug rausziehen? Normalerweise ist eher die Tendenz da zu tief zu spielen, und dann ist ein besser sitzender Ansatz einfach höher als du es gewohnt warst.
Mundstück kann Einfluss haben, aber nicht weil es dich zwingt im Zentrum zu spielen. Das sind teuere Werbeversprechen würde ich mal sagen.
Mundstück kann Einfluss haben, aber nicht weil es dich zwingt im Zentrum zu spielen. Das sind teuere Werbeversprechen würde ich mal sagen.
- Haudraufjupp
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Re: Probleme mit der Intonation
Ich verstehe das so, dass bis c2 die Intonation stimmt, drueber aber nicht mehr?
Evtl. koennte das auch an deinem Instrument liegen, haeufig stimmen die Hilfsgriffe besser, also zB. e2 mit 1-2 greifen statt 0.
Um fuer dich selber eine bessere Intonation zu bekommen koennten vielleicht auch die 'Warm ups and studies' von James Stamp helfen.
Insgesamt wuerde ich mir weniger sorgen um Zungenstellung, Lippenoeffnung und so weiter machen und mich auf einen guten Ton konzentrieren, um dich nicht zu sehr zu verkrampfen. Wenn der Halbwegs passt, bist du mit dem Rest ja schon ziemlich gut. Lippenoeffnung und Zungenstellung kann man dann nachher optimieren.
Silent Brass kann ich gut spielen ohne Intonationsprobleme, ist eigentlich ein sehr guter Uebungsdaempfer.
Oder selbstverstaendlich, falls du noch keinen Lehrer hast, ein guter Trompetenlehrer, der ist bei sowas wohl kaum zu ersetzen.
Wie gut Monette Mundstuecke sind genau kann ich nicht beurteilen, allerdings zahlt man bei dem Preis mit Sicherheit fuer's Voodoo mit. Schliesslich gibt es baugleiche Kopien von Kanstul fuer sehr viel weniger Geld. Solltest du wirklich Ansatzbedingte Intonationsprobleme haben, lassen die sich aber mit allergroesster Wahrscheinlichkeit nicht durch ein sauteures Mundstueck kurieren. Sauber intoniert kann man auch auf einem Kelly Mundstueck fuer 20 EUR spielen. Wahrscheinlich auch noch guenstiger, da habe ich aber keine Erfahrungen mit
Evtl. koennte das auch an deinem Instrument liegen, haeufig stimmen die Hilfsgriffe besser, also zB. e2 mit 1-2 greifen statt 0.
Um fuer dich selber eine bessere Intonation zu bekommen koennten vielleicht auch die 'Warm ups and studies' von James Stamp helfen.
Insgesamt wuerde ich mir weniger sorgen um Zungenstellung, Lippenoeffnung und so weiter machen und mich auf einen guten Ton konzentrieren, um dich nicht zu sehr zu verkrampfen. Wenn der Halbwegs passt, bist du mit dem Rest ja schon ziemlich gut. Lippenoeffnung und Zungenstellung kann man dann nachher optimieren.
Silent Brass kann ich gut spielen ohne Intonationsprobleme, ist eigentlich ein sehr guter Uebungsdaempfer.
Oder selbstverstaendlich, falls du noch keinen Lehrer hast, ein guter Trompetenlehrer, der ist bei sowas wohl kaum zu ersetzen.
Wie gut Monette Mundstuecke sind genau kann ich nicht beurteilen, allerdings zahlt man bei dem Preis mit Sicherheit fuer's Voodoo mit. Schliesslich gibt es baugleiche Kopien von Kanstul fuer sehr viel weniger Geld. Solltest du wirklich Ansatzbedingte Intonationsprobleme haben, lassen die sich aber mit allergroesster Wahrscheinlichkeit nicht durch ein sauteures Mundstueck kurieren. Sauber intoniert kann man auch auf einem Kelly Mundstueck fuer 20 EUR spielen. Wahrscheinlich auch noch guenstiger, da habe ich aber keine Erfahrungen mit
Schoene Gruesse!
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Re: Probleme mit der Intonation
Wenn bis c2 alles stimmt, vermute ich keine Fehlstimmung des Instruments, sondern zuviel Druck in der Höhe, weil man unbedingt hoch kommen will. Ein entspannteres Üben wäre zu empfehlen, immer schön Tonleitern bzw. Scales spielen, die auf dem nächsthöheren Ton enden bzw. wieder abwärts gehen, gebrochene Akkorde desgleichen. Erst wenn der jeweils angepeilte Hochton richtig sitzt zum nächsten fortschreiten.
Grüße von Wolf
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Re: Probleme mit der Intonation
Ich spiele eines und stimme beim "Voodoo" zu.Haudraufjupp hat geschrieben:Wie gut Monette Mundstuecke sind genau kann ich nicht beurteilen, allerdings zahlt man bei dem Preis mit Sicherheit fuer's Voodoo mit.
Was bei einem Anfänger auf dem (vernünftigen) Standardmundstück nicht funktioniert, klappt auf einem Monette kaum besser.
Abgesehen davon, um welches Monette soll es denn gehen? "Das" Monette gibt es nicht - jedes ist Custom und daher recht unterschiedlich. Es gibt keine "Baureihe", wie auch die Trumpet Chart erklärt, wenn man genauer hinschaut.
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Re: Probleme mit der Intonation
Mein Testen von Monette B6-Mundstücken vor einer Weile hat mir außer viel Frust GAR NICHTS gebracht.
Zum Glück kann man die Teile ja ohne Verlust wieder verkaufen, aber der Hype darum grenzt wirklich an Voodoo...
Bleib lieber bei (D)einem Mundstück und dreh stattdessen an den anderen Stellschrauben:
Absolut viel könnte z.B. neben dem gezielten Üben die mentale Vorbereitung auf den Trompetenton helfen,
kontinuierliches Monitoring durch einen guten Lehrer o.ä. ist da natürlich am Besten.
Zum Glück kann man die Teile ja ohne Verlust wieder verkaufen, aber der Hype darum grenzt wirklich an Voodoo...
Bleib lieber bei (D)einem Mundstück und dreh stattdessen an den anderen Stellschrauben:
Absolut viel könnte z.B. neben dem gezielten Üben die mentale Vorbereitung auf den Trompetenton helfen,
kontinuierliches Monitoring durch einen guten Lehrer o.ä. ist da natürlich am Besten.
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Re: Probleme mit der Intonation
"Eine senkrechte Körperhaltung und eine waagerechte Trompetenhaltung"…X1_KNOXVILLE hat geschrieben:senkrechte Trompetenhaltung
lurchi hat geschrieben:Alles ist zu hoch? Stimmzug rausziehen?
Nö alles ab dem c1 ist alles zu hoch…Haudraufjupp hat geschrieben:Ich verstehe das so, dass bis c2 die Intonation stimmt, drueber aber nicht mehr?
Habe gerade leise (wegen Nachbarn) und ohne SilentBrass gespielt und dabei ein c1 gestimmt. Zunächst komplett ausgezogen dann wieder rein, dabei komme ich auf einen Stimmzugabstand von 3cm. Dafür liegen aber dann alle Naturtöne in der Zentrumsnähe, nätürlich mit plus minus Abweichung.
Sind 3cm rausgezogener Stimmzug noch normal bzw. akzeptabel ?
Ja muss ich echt aufsuchen, allerdings habe ich keine Lust irgendwie wieder in meine alte, also eher nach unten gerichtet Haltung, wieder einkehren zu müssen. Da ich der Meinung bin das meine Oberlippe dabei die ganze Last auf sich nehmen muss und irgendwann dann zu mach und nur ein dünnes e2 rauskommt…Haudraufjupp hat geschrieben:Oder selbstverstaendlich, falls du noch keinen Lehrer hast, ein guter Trompetenlehrer, der ist bei sowas wohl kaum zu ersetzen.
Mit der waagrechten Haltung merke ich das meine Unterlippe nun mit am Arbeiten ist und dabei meine schwingende Oberlippe entlastet, deshalb auch die Höhe. Mit der ich sogar unbekannte Töne im dreigestrichenen Bereich anspielen konnte
Ungefähr so wie bei John Thomas in seinem Workshop mit seinem "'d für Anfänger, der ja auch eine waagrechte Haltung einnimmt.
[url]http://www.tudou.com/programs/view/n4J1alUaY9U/url]
Um kein bestimmtes, meinte nur das die Dinger für über 200 Kröten vielleicht ja wirklich gut sind.buddy hat geschrieben:Abgesehen davon, um welches Monette soll es denn gehen?
Wie siehst es aber mit der Backbore aus ? Hat die Einfluss auf die Stimmung ? Bzw. bei Bach ist aufgelistet das die größeren MS eine andere, ich nehme mal an, eine größere Bohrung besitzen und somit laut Bach einen dunkleren Sound schaffen.
Ein dunklerer Sound liegt aber dann doch UNTER dem Zentrum oder sind die Obertöne anders verteilt ?
Komme ich mit einer größeren Backbore, wo mehr Luft durchfließen kann, weiter in die Zentrumsmitte ?
Trompete ist eine Large Bore und Lightweigt, mit einem Bach 3c und 12c. Das 12c hat einen kleineren Innendurchmesser, ansonsten alles gleich.
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Re: Probleme mit der Intonation
John Thomas benutzt (auch erst seit einigen Jahren) einen völlig anderen Ansatz als mindestens 90% der Trompeter, nämlich seine geschürzte Lippenstellung "like kissing your grandmother" oder "like blowing out a candle".
Dein Forschungsdrang in Ehren und Du kannst gerne tun und lassen, was Du willst - es ist schließlich dein Hobby.
Aber wundere dich bitte nicht, wenn Du mit deiner eigenen und zwangsläufig teilweise unverstandenen Mischung von sich krass widersprechenden Methodenbruchstücken plus teilweise viel zu fortgeschrittenen Übungen vor die Wand fährst.
Ein Lehrer wird da auch nichts nützen, solange Du irrtümlich glaubst, die wirklichen Grundlagen von Ansatz, Atmung und sehr einfachen Übungen im Vorbeigehen abhaken zu können, um dich deinen höheren Zielen zu widmen.
Dein Forschungsdrang in Ehren und Du kannst gerne tun und lassen, was Du willst - es ist schließlich dein Hobby.
Aber wundere dich bitte nicht, wenn Du mit deiner eigenen und zwangsläufig teilweise unverstandenen Mischung von sich krass widersprechenden Methodenbruchstücken plus teilweise viel zu fortgeschrittenen Übungen vor die Wand fährst.
Ein Lehrer wird da auch nichts nützen, solange Du irrtümlich glaubst, die wirklichen Grundlagen von Ansatz, Atmung und sehr einfachen Übungen im Vorbeigehen abhaken zu können, um dich deinen höheren Zielen zu widmen.
- Hinundhertrompeter
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Re: Probleme mit der Intonation
In die Innenstadt Deiner Wahl bestimmt, ansonsten nirgendwohin.X1_KNOXVILLE hat geschrieben:Komme ich mit einer größeren Backbore, wo mehr Luft durchfließen kann, weiter in die Zentrumsmitte?
Stattdessen hör doch bitte auf buddys und die andere guten Ratschläge hier.
Eben nichts gleich - 3c und 12c sind ja nun Welten auseinander. Bleib bei einem der beiden und wart mal ab.Trompete ist eine Large Bore und Lightweigt, mit einem Bach 3c und 12c. Das 12c hat einen kleineren Innendurchmesser, ansonsten alles gleich.
Sei bitte nicht böse, wenn wir hier den Finger auf diverse wunde Punkte legen, aber ich geb Buddy völlig recht, so
kommest Du/kommen wir hier nicht weiter.
Re: Probleme mit der Intonation
Knoxville,
lass Dir einfach ein wenig Zeit, mit der "neuen" Haltung zurechtzukommen.
meine Erfahrung ist, dass man mit jedem Verändern von "Parametern", das Tonzentrum wieder neu definieren muss, was freilich etwas Zeit in Anspruch nehmen kann, je nach Niveau.
Wenn Du Dich grundsätzlich wohlfühlst mit dem "neuen" (Spiel-)Gefühl: Bleib dabei, geniess die kleinen Fortschritte, bau darauf auf und sei in erster Linie geduldig. Versuche einen möglichst schönen vollen resonierenden Ton zu erzeugen, mit gleichzeitiger grösstmöglicher entspannter Spielweise.
Kontraproduktiv in diesem Stadium ist sicherlich, leise und rücksichtsvoll spielen zu wollen. Stichwort Verkrampfung.
Ein Monette oder was auch immer für ein speziell geartetes MP kann unterstützend wirken, auf mittelfristige Sicht werden damit aber keine Ansatzprobleme wettgemacht.
lass Dir einfach ein wenig Zeit, mit der "neuen" Haltung zurechtzukommen.
meine Erfahrung ist, dass man mit jedem Verändern von "Parametern", das Tonzentrum wieder neu definieren muss, was freilich etwas Zeit in Anspruch nehmen kann, je nach Niveau.
Wenn Du Dich grundsätzlich wohlfühlst mit dem "neuen" (Spiel-)Gefühl: Bleib dabei, geniess die kleinen Fortschritte, bau darauf auf und sei in erster Linie geduldig. Versuche einen möglichst schönen vollen resonierenden Ton zu erzeugen, mit gleichzeitiger grösstmöglicher entspannter Spielweise.
Kontraproduktiv in diesem Stadium ist sicherlich, leise und rücksichtsvoll spielen zu wollen. Stichwort Verkrampfung.
Ein Monette oder was auch immer für ein speziell geartetes MP kann unterstützend wirken, auf mittelfristige Sicht werden damit aber keine Ansatzprobleme wettgemacht.
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Re: Probleme mit der Intonation
Jepp, Dunbia, so schaut es wohl aus.
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Re: Probleme mit der Intonation
Leider kann ich das Video von John Thomas nicht abspielen...
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Re: Probleme mit der Intonation
Ich hatte das (vollständige) Video im TF gelegentlich erwähnt und die Anschaffung lohnt sich interessehalber, wenn man das einfache Englisch des Workshops versteht. Bei Amazon ist es zum ungefähr halben UVP erhältlich.
Ob der andersartige Ansatz etwas für jemand ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Als Anfänger dürfte man dabei auf noch dünnerem Eis gehen, denn wenn will man schon fragen, wenn es kaum praktizierende Spieler mit dieser "Pucker"-Erfahrung gibt?
Ob der andersartige Ansatz etwas für jemand ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Als Anfänger dürfte man dabei auf noch dünnerem Eis gehen, denn wenn will man schon fragen, wenn es kaum praktizierende Spieler mit dieser "Pucker"-Erfahrung gibt?
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Re: Probleme mit der Intonation
Danke. Dadurch ihn immer erwähnst könnte man denken, dass du den Ansatz nutzt. Wenn ja, wärst du ja ein Ansprechpartner. Vorausgesetzt, dukannst ihn auch so nutzen wie John Thomas.
So wie
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Re: Probleme mit der Intonation
Gestoßen bin ich auf John Thomas während einer längeren "Ansatzkrise" und der dann naheliegenden Suche nach anderen Wegen zum Ansatzaufbau.
Die John Thomas DVD und seine Methode wurde von mir gelegentlich erwähnt, weil ich sie interessant fand und ich das gerne diskutiert hätte.
Letztlich fand ich den Neuaufbau eines konventionellen Ansatzes für mich aber sinnvoller und fand auch dafür geeignete "Vorturner" zum Lernen am Modell.
Die John Thomas DVD und seine Methode wurde von mir gelegentlich erwähnt, weil ich sie interessant fand und ich das gerne diskutiert hätte.
Letztlich fand ich den Neuaufbau eines konventionellen Ansatzes für mich aber sinnvoller und fand auch dafür geeignete "Vorturner" zum Lernen am Modell.
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