Werbeblocker aktiv: Der Betrieb dieses Forums wird durch ein Werbebanner finanziert. Bitte überlege ob du deinen Ad-Blocker für diese Seite deaktivierst.
Und da ist er wieder ! Du bist wie ein Köter der vom Knochen nicht loslassen kann.
Bixel hat geschrieben:Es findet sich hoffentlich jemand, den deine Dreistigkeit nicht abschreckt.
Da ich aber Gegensatz zu dir eine hilfsbereite Persönlichkeit bin, helf ich dir bei deiner Unwissenheit.
Und zwar, vergess deine verschriebenen Tabletten nicht zu nehmen da du dir sonst noch irgendwelche Sachen ausdenkst um argumentieren zu können !
8146 nutzlose Beiträge und es werden immer mehr und mehr…
X1_KNOXVILLE hat geschrieben:Da ich aber Gegensatz zu dir eine hilfsbereite Persönlichkeit bin, helf ich dir bei deiner Unwissenheit.
Da ich Hilfsbereitschaft ebenfalls sehr schätze, helfe ich auch gerne aus:
Im Deutschen verwendet man Nomen meistens mit Artikeln. Am Artikel erkennen wir unter anderm den Genus (maskulin, feminin, neutral) des nachgestellten Substantiv. Das Substantiv 'Zentrum' ist ein sogenanntes Neutrum. Ihm wird daher der Artikel 'Das' vorangestellt, nicht etwa 'Der'.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
Bixel hat geschrieben:
Es findet sich hoffentlich jemand, den deine Dreistigkeit nicht abschreckt.
Ich will es mal versuchen, bevor wieder nur Beleidigungen durch den Raum fliegen.
Lieber X1_Knoxville, Bixel hat recht. Wenn du die Finger vom Stimmzug lässt kannst du trotzdem den gleichen Ton höher oder tiefer anspielen. Wenn du ihn hoch anspielst (im oberen Drittel), dann ist er zu hoch, wenn du vorher im Zentrum gestimmt hast. Du musst also weiter raus mit dem Stimmzug um das auszugleichen. Tief stimmen->hoch anspielen->in der Mitte treffen.
Lieber Lurchi, ich bin dir äußerst dankbar das du sachlich schreibst, das Problem am Schopf packst und auf meine Frage eingehst. Ich weiß nun was gemeint ist, denn ich habe das nämlich schon mal beim Spielen beobachten können das ich intuitiv weiter oben angesiedelt war und deshalb weiter raus ziehen musste.
lurchi hat geschrieben:Tief stimmen->hoch anspielen->in der Mitte treffen.
Das finde ich etwas mißverständlich. Ein mit einer Trompete, egal in welcher Stimmzugposition, erzeugter Naturton wird m. E. niemals 'in der Mitte getroffen', wenn man ihn hoch anspielt.
Was Du vermutlich meinst, ist dass man sich bei einer im Vergleich zu einem relativen Stimmton tiefen Stimmung der Trompete dem Stimmton annähern muss, in dem man den klingenen Naturton 'hoch' anspielt. Aber schön und 'im Zentrum' klingt das eher nicht.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
Bixel hat geschrieben:
Es findet sich hoffentlich jemand, den deine Dreistigkeit nicht abschreckt.
Ich will es mal versuchen, bevor wieder nur Beleidigungen durch den Raum fliegen.
Lieber X1_Knoxville, Bixel hat recht. Wenn du die Finger vom Stimmzug lässt kannst du trotzdem den gleichen Ton höher oder tiefer anspielen. Wenn du ihn hoch anspielst (im oberen Drittel), dann ist er zu hoch, wenn du vorher im Zentrum gestimmt hast. Du musst also weiter raus mit dem Stimmzug um das auszugleichen. Tief stimmen->hoch anspielen->in der Mitte treffen.
Bixel hat geschrieben:
Es findet sich hoffentlich jemand, den deine Dreistigkeit nicht abschreckt.
Ich will es mal versuchen, bevor wieder nur Beleidigungen durch den Raum fliegen.
Lieber X1_Knoxville, Bixel hat recht. Wenn du die Finger vom Stimmzug lässt kannst du trotzdem den gleichen Ton höher oder tiefer anspielen. Wenn du ihn hoch anspielst (im oberen Drittel), dann ist er zu hoch, wenn du vorher im Zentrum gestimmt hast. Du musst also weiter raus mit dem Stimmzug um das auszugleichen. Tief stimmen->hoch anspielen->in der Mitte treffen.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Dobs hat geschrieben:Ich finde grundsätzlich, wer laut spielen will, muss auch laut üben (nicht nur), wer hoch spielen will, muss hoch üben etc.. (Sehr) leises spielen hat aber m. E. auf jeden Fall einen positiven Effekt auf die Ausdauer und die Tonhöhe, da für das extrem leise, treffsichere spielen von Tönen eine vergleichbare Unterstützung der Rumpfmuskulatur (sprich: Stütze) erforderlich ist, wie bei hohen Tönen.
Bob Odneals High-Note-Methode 'Casual Double High C' baut auf diesem Prinzip auf: http://www.bobodneal.com
Vielen Dank!
Alles Gute und viel Glück demjenigen, der das gelesen hat!