C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

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Sunny_Princess
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von Sunny_Princess »

Sunny_Princess hat geschrieben:3. Bevor jetzt irgendwelche NEUE Diskussionen entstehen: Mir ist es egal welche politische Haltung oder Gründe Kuhlo hatte und was für Verschwörungen hier einige Mitglieder noch "finden" wollen....
....Ich wollte gerade keine neue Diskission entfachen sondern war lediglich drüber entpört, wie sich einige Leute so in etwas reinsteigern können. Und es leider auch schon wieder tun.

@ Supertobi:

Ich gebe dir recht, dass es schon sinnvoll wäre neue Bläser vorher darüber aufzuklären, dass sie "anders" spielen, als der "Rest". Ich für meinen Teil musste das irgendwann mal selbst herausfinden, als ich dann eines Tages mal mein Instrument mit in die Schule genommen hatte. Das war quasi ja ne Erfahrung, die jeder irgendwann mal machen wird... es wäre schon praktisch gewesen, wenn man das zumindest mal angesprochen hätte - auch wenn Anfänger ja meistens nicht so viel damit anfangen können, wenn man ihnen sagt, dass man "klingend" spielt. Aber angesprochen sollte es wirklich werden um spätere Misverständnisse schon mal etwas aus dem Weg zu räumen.
Mein letzter Eintrag war also ganz bestimmt nicht als persönlicher Angriff an dich gedacht ;)
buddy
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von buddy »

Nazismus und Antisemitismus zu bemerken ist für mich kein "reinsteigern", sondern demokratische und menschliche Verpflichtung.
Ich sehe keinen gerechtfertigten Grund für deine "Empörung". Wenn Du postest, muss Du auch mit Antworten rechnen.
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Sunny_Princess
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von Sunny_Princess »

buddy hat geschrieben:Ich sehe keinen gerechtfertigten Grund für deine "Empörung". Wenn Du postest, muss Du auch mit Antworten rechnen.
Mal ehrlich: Ich glaub du verstehst das alles etwas falsch. Ich war lediglich empört, wie man von meiner Anfangsfrage so "abstürzen" kann und vorallem - sorry wie du - so uneinsichtig und verständnislos sein kann. Wie wärs wenn du deine "kuhloüberzeugungen" woanders diskutierst? Meine Anfangsfrage war lediglich darauf bezogen, wie man am leichtesten "umgreifen" kann. Allgemeine Diskussionen danach - wie z.B. über die Vor- und Nachteile sind vollkommen gerechtfertigt. Mit deinen Kommentaren hat die ganze Sache aber ziemlich wenig zu tun? Bist du irgendwie auf Kriegsfuß mit jemanden, dass du dich für irgendwen oder irgendwas rechtferitgen willst? Das war gar nicht Sinn der Sache, sowas dabei rauskommen zu lassen.
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Puukka
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von Puukka »

Sunny_Princess hat geschrieben:Meine Anfangsfrage war lediglich darauf bezogen, wie man am leichtesten "umgreifen" kann.
Das ist der Punkt. Bitte bleibt beim Thema.
Mir ist schon klar, ein Argument fordert ein Gegenargument heraus, jedoch die Anfangsfrage von Sunny_Princess soll das Thema in diesem Thread bleiben.

Vielleicht wäre ein eigener Kuhlo Thread in der Plauderecke interessant.
LG Herbert
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supertobi
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von supertobi »

Das Grundprinzip ist aber klar, oder? Immer 2 Bs mehr (bzw. zwei # weniger) und alles einen Ton tiefer spielen, als es notiert ist. Wenn ein Stück in G-Dur steht (ein #), dann ist es in deiner Denkweise in F-Dur (ein b). Wenn du dann ein c notiert siehst, dann spielst du einen Ton tiefer, also ein B.

Wenn man das ein bisschen übt, dann hat man schnell den Dreh raus. :-)

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Sunny_Princess
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von Sunny_Princess »

Jop, das ist soweit klar. Werd mich sicher irgendwie dran gewöhnen ;)

Danke für endlich mal sachliche und nicht auf Streit ausgelegte Beiträge :P
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Puukka
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von Puukka »

Hallo Kollegen

Ich hab das Thema Kuhlo in die Plauderecke gestellt.
Ich finde Es nicht uninteressant, jedoch hat es mit der ursprünglich gestellten Frage nichts mehr zu tun.
http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... 117&hilit=

LG Herbert
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von MMTrumpet »

Wenn ich's richtig gelesen habe, ist immerhin auch bei den offtopic-Beiträgen einer, der Dir helfen könnte - je nachdem, wo "im Ausland" Du demnächst bist:
Abri hat geschrieben:In Amerika wird ja auch quasi alles auf C-Trompete gespielt, Ähnlich in Frankreich,
Heißt das, dass die auch Noten für Trompete in C haben? Falls ja, könnte Sunny_princess auf Ihrer B-Trompete so spielen, wie sie es im Posaunenchor gelernt hat.
Kommt mir allerdings ein bisschen seltsam vor - wir spielen (im Blasorchester) viele Bigbandsachen aus Amerika, und ich habe da noch nie C-Stimmen für Trompete gesehen.

Zu Kuhlo:
Egal, was wikipedia schreibt - ich bin (auch als Nicht-Posaunenchorler) davon überzeugt, dass der Hauptgrund für diese Greifweise war, dass man direkt aus Chornoten spielen wollte. Ich kenne Posaunenchöre, die auch heute noch aus vierstimmigen Chorsätzen spielen, wo also alle 4 Stimmen übereinander notiert sind. Umschreiben ist eben zusätzliche Arbeit - und vor hundert Jahren gab es weder Kopierer noch Notationssoftware, man hätte es also für jeden Musiker einzeln machen müssen.

Ich beneide jeden, der fließend aus "klingend notierten" Noten spielen kann - das hat doch was! Da kann man dann z. B. zu Weihnachten Hausmusik aus Noten für Klavier und Melodieinstrument spielen. Ich müsste für sowas erst mal eine C-Trompete kaufen.

Klar kann man einem Anfänger das gleich sagen. Aber mal ehrlich:
Das Kind wird es nicht verstehen. Seine Eltern vielleicht schon, aber können sie es auch einschätzen? Sagt ein Musikverein dem jungen Trompeter, dass er nicht im Posaunenchor spielen kann? Dass er nicht ohne weiteres aus dem Blockflötenheft mit anderen Instrumenten zusammen spielen kann? Dass das Stimmgerät einen anderen Ton anzeigt, als er spielt? Wohl eher nicht.

Wer's braucht und will, wird umlernen - egal in welche Richtung.

Dir sunny_princess jedenfalls viel Erfolg und viel Spaß dabei!

Ich mach's übrigens nicht Ton für Ton, sondern denke in der transponierten Tonart, tausche also aus:
###### -> ####
##### -> ###
#### -> ##
### -> #
## - > kein Feind
# -> b
kein Feind -> bb
b -> bbb
bb -> bbbb
bbb -> bbbbb
bbbb -> bbbbbb

Wenn man ein # mit +1 und ein b mit (-1) "bewertet", und v der Wert der Ausgangsnotation ist, kommt man auf den Wert für die Vorzeichen der gedachten Notation einfach (v - 2). Das ist insbesondere praktisch, wenn man den Quintenzirkel nicht so gut drauf hat - wie die Tonart heißt, braucht man gar nicht zu wissen (welche Noten bei 4# erhöht werden, dagegen schon ...).

Der Vorteil ist, dass man sich um Halbtöne nicht mehr kümmern muss, man kann in der sich ergebenden Tonart alles einen Ton tiefer spielen. Nur bei Tönen, die nicht in der Ausgangstonart sind, muss ein bisschen nachdenken - aus einem fis wird immer ein e.
Aber auf diese Weise geht das Transponieren für mich leichter als mit der "immer zwei Halbtöne"-Taktik (die natürlich im Endeffekt aufs gleiche rauskommt).
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Sunny_Princess
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von Sunny_Princess »

Hallo

Also ich weiß dass ich mich jetzt recht spät zurückmelde. Das hängt damit zusammen, dass ich erst heute in de Big Band anfangen kann (Davor waren Semesterferien und die Big Band pausierte).

Ich hab jetzt heute meinen ersten Tag dort und bin immernoch ziemlich verwirrt :S

Eigentlich komm ich doch gar nicht ums Note für Note transponieren herum? Wenn normale B-Trompeten ein Stück in C-Dur spielen kann ich ja nun nicht einfach 2 b's vorsetzen und alles so klingend spielen, wie ich es gewohnt bin? Deren C ist ja immer noch "0" und mein C ist immernoch "1/3"....
Dass deren C-Dur meiner B-Dur entspricht ist mir bewusst. Das lässt sich gut fürs einblasen nutzen. Aber wie zum regulären spielen eines Stückes? Wenn ich da ein C seh muss ich es ja immernoch wie ein B spielen.... ?!

Kann mir das jemand nochmal genauer erklären :S Ich steh grad auf der Leitung!

Sunny princess
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amateur
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von amateur »

Sunny_Princess hat geschrieben:Deren C ist ja immer noch "0" und mein C ist immernoch "1/3"....
Dass deren C-Dur meiner B-Dur entspricht ist mir bewusst. Das lässt sich gut fürs einblasen nutzen. Aber wie zum regulären spielen eines Stückes? Wenn ich da ein C seh muss ich es ja immernoch wie ein B spielen.... ?!
Genau, weil für Dich ja das B "0" ist.
So meinte das wohl auch supertobi:
supertobi hat geschrieben:Immer 2 Bs mehr (bzw. zwei # weniger) und alles einen Ton tiefer spielen, als es notiert ist.
LG, Helmut
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von buddy »

Korrekt, in Big Band Stücken (zumindest aus dem Bereich Jazz) sind oft sogar häufige Tonartwechsel im Stück der Normalfall.
Am besten, Du kaufst Dir O'Neil/Waterman, Die Jazzmethode für Trompete (Grundschule) und am allerbesten gleich dazu Jim Snidero, Easy Jazz Conception (Phrasierung und Licks durch Repertoire-Stücke). Die für dich neuen, aber allgemein üblichen Griffe bei neuen Stücken mit Bleistift eintragen, dann geht es bald automatisch.
Beides sind bewährte Werke, um in die besondere Spielweise des Jazz einzusteigen. Die ersten Übungen von O'Neil/Waterman heißen in den klassischen Schulen "Lange Töne /Long Tones). Sie sind eine absolut notwendige Basisübung für Ausdauer und Intonation (wenn wie hier mit Begleitung gespielt). Spielst Du die Übungen (irgendwann) nach oben oktaviert, hast Du auch ein kleines Höhentraining. Weitere kreative Möglichkeiten dieser Übungen wären die gespielte Ergänzung der "fehlenden" Akkordtöne oder das Ausprobieren sämtlicher gut dazu klingenden Skalen, z.B. über kleine feste Rhythmusfiguren oder phrasierte Achtel. Und schon bist Du bei den ersten Schritten des Improvisierens im Jazz. Die Jazzer im Forum helfen dir bei Fragen dazu gerne weiter.
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von Sunny_Princess »

Owei,

Also immer zwei b's vor jedem Ton in meinem Fall?

Aber wie kann ich jetzt die Sache mit den Tonarten an sich meistern? Wenn alle jetzt das Stück in C-Dur spielen klingt es ja nur wie C-Dur aber es ändert sich doch nichts daran, dass ich vor jedem Ton 2 b's vorsetzen muss?
MMTrumpet hat geschrieben:Ich mach's übrigens nicht Ton für Ton, sondern denke in der transponierten Tonart, tausche also aus:
###### -> ####
##### -> ###
#### -> ##
### -> #
## - > kein Feind
# -> b
kein Feind -> bb
b -> bbb
bb -> bbbb
bbb -> bbbbb
bbbb -> bbbbbb
Heißt dass einfach, dass ich bei "deren" C-Dur für mich einfach alles zwei halbtöne runtersetze und mir DAZU denke, dass ich statt H ein b spiele und statt e ein es?? :question:

Versteht jemand, was ich meine :S???
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von amateur »

Hallo, Sunny_Princess!

Die Tonart der B-Notierten Stimmen für Dich + 2 b (- 2 #), d. h., C-Dur wird für Dich B-Dur, G-Dur für Dich F-Dur usw...
Dazu einen Ganzton tiefer spielen, "C" ist bei Dir "H", "D" bei Dir "C" etc...

Hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen...

LG, Helmut
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von Sunny_Princess »

Hmm.... Deren C ist doch für mich mein B und nicht H (Das wäre dann 1/2/3 gegriffen und nicht 0)...

Das war nicht so ganz die Antwort auf meine Frage, denke ich... ich wollt eigentlich wissen, was für ein nutzen es dann eigentlich für mich hat, dass ich weiß, dass deren "C.-Dur" für mich meine (und die klingende) "B-Dur" ist...

Mir bringt die oben zitierte Tabelle sonst nicht so viel... dass was ich momentan soweit verstanden hab, ist dass ich praktisch einfach jeden Ton zwei b's runtersetzen muss (oder 2 # hoch, wie auch immer ;)...)

Aber diese Notationstabelle bringt ja sogesehen nur was beim improviesieren oder nicht?!

man man ... das ist ganz schön kompliziert! Ich bin ganz schön gespannt, wie ich das hinkrieg, dass überhaupt dem Big Band leiter zu erklären. Der hat sowas vorher noch nicht gehört.... und die Noten wollte er mir vorher auch nicht geben. Aber spontan mitspielen ist meiner Meinung nach wohl nicht mit drin :S

Gruß

Sunny Princess
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Re: C- und B-Trompetennotierung. Tonarttabelle statt transponier

Beitrag von amateur »

Sunny_Princess hat geschrieben:Hmm.... Deren C ist doch für mich mein B und nicht H (Das wäre dann 1/2/3 gegriffen und nicht 0)...
Sorry, da hab ich mich vertippt, natürlich meinte ich B :oops:
Sunny_Princess hat geschrieben:Das war nicht so ganz die Antwort auf meine Frage, denke ich... ich wollt eigentlich wissen, was für ein nutzen es dann eigentlich für mich hat, dass ich weiß, dass deren "C.-Dur" für mich meine (und die klingende) "B-Dur" ist...
Ich würde erstmal versuchen, ein Stück nach der Methode "umzuschreiben", das alles im Kopf während dem Spielen zu lernen/umzusetzen, wäre mir sicher nicht möglich.
Wenn man auf dem Papier transponiert, findet man sich mMn leichter rein...
Der Nutzen ist eindeutig, dass man dadurch zusammen spielen kann

LG, Helmut
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