Trompete trocknen

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
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RainerS
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Trompete trocknen

Beitrag von RainerS »

Liebe Leute,
nach Meinung meiner Frau ist das Schlimmste an meinem Trompetenspiel das anschließende Putzen bzw. „Trockenlegen“ des Instruments!
Ehrlich gesagt habe ich auch immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich das Instrument nach dem Spielen in feuchtem Zustand abstelle. Selbst nach Entwässerung über die Wasserklappen bleibt ja noch reichlich davon in der „Kanne“, insbesondere im Mundrohr, in den Zügen und im Schalltrichter zurück.
Zum schnellen, aber eher oberflächlichen Trockenlegen nach dem Spielen verwende ich einen üblichen Nylon-Durchzugswischer, allerdings nicht mit der Schwammseite, die nicht so leicht durch die engen Rohre geht, sondern mit der Holzkugel, an der ich einen schmalen Streifen eines Mikrofasertuchs befestige (dünnes Loch einschneiden und über die Kugel umschlagen) und damit sowohl vom Mundrohr aus als auch über den Schalltrichter die Restflüssigkeit in den Rohren bis zu den Ventilen auswischen kann. Das vollgesaugte Läppchen kann immer wieder in Zellstoff trocken gedrückt werden. Die Züge und die Ventile kann man auf diesem Wege aber leider nicht trocknen, sondern muss (bzw. müsste) sie dazu jedes Mal entfernen und separat auswischen, was ich aus Bequemlichkeit allerdings meist unterlasse.
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Als Alternative zu dem mühsamen und zeitraubenden Durchputzen habe ich mir daher eine leistungsfähige elektrische Luftpumpe (220 Volt, 95 Watt), wie sie zum schnellen Aufpumpen von Luftmatratzen bzw. Luftbetten, in Supermärkten erhältlich ist, als „Trompeten-Durchpuster“ umgebaut. Dies funktioniert so gut, dass ich es hier mitteilen möchte:
Schon nach ca. einer Minute wird praktisch die gesamte in der Trompete befindliche Flüssigkeit durch den Luftstrom aus dem Schalltrichter in kleinen Tropfen heraus getrieben; für den Wischer bleibt danach keine aufnehmbare Feuchtigkeit mehr übrig!
Um die Luftpumpe an das Mundrohr luftdicht ansetzen zu können, muss man sich den mitgelieferten größten Adapter z. B. mit passenden PVC-Schlauchstücken und Klebeband passfähig machen. Ich habe mir dazu das Plastik-Ausflusstrichter einer Dose Ventilreiniger für Auto-Motoren (Fa. Molykote) entsprechend in zwei Teilen zugeschnitten, den dünneren vorderen zum Aufstecken auf das Mundrohr mit Klebeband verstärkt und den dickeren zur Befestigung an der Luftpumpe. Beide können dann bequem und luftdicht zusammen geschoben werden.
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Meines Erachtens kann dieses Durchpusten auch dazu genutzt werden, ein Instrument nach einem „Vollbad“ bzw. nach einer Spülung mit Wasser wieder schneller und effektiver zu trocknen als nur durch Ausschütteln, Ausblasen mit dem Mund und anschließender Lufttrocknung. Allerdings muss ein Wasserkontakt des Elektrogerätes dabei natürlich unbedingt unterbleiben, am besten also von oben nach unten pusten, dann können auch die Wassertropfen gut ablaufen.
Um der Luft und der Nässe auch den Weg durch die Wasserklappen zu bahnen und leichter die Ventile beim Durchpusten bewegen zu können, halte ich die Wasserklappen mit dünnen Schnurschlaufen (unauffällige dünne dekorative Schnüre sind auch in der jeweiligen Instrumentenfarbe erhältlich) offen, die ich um die jeweiligen Rohre gebunden habe.
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Noch gründlicher als nur mit Kaltluft kann man anschließend Restfeuchte noch mit Warmluft aus dem Instrument heraus treiben. Ich verwende dazu einen Haartrockner („Fön“), den ich mit entsprechenden Adaptern (Verbindungsstück einer flexiblen Ablaufgarnitur eines Spülbeckens zum Abflussrohr, viel Klebeband und Plastikschlauch) zum „Trompetentrockner“ umfunktioniert habe. Mit diesem kann man das Instrument von innen und von beiden Seiten (vom Mundrohr ebenso wie vom Schalltrichter) natürlich auch angenehm vorwärmen und der Kondenswasserbildung etwas vorbeugen. Durch den Luftstau im Fön kann es aber auch relativ schnell zu dessen Überhitzung kommen, sodass man dessen Einsatz jeweils auf weniger als eine Minute begrenzen sollte.
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Wenn meine Frau immer noch unzufrieden mit meiner Instrumentenpflege ist, liegt es jetzt vor allem an dem unangenehmen lauten Geräusch (ähnlich wie ein lauter Staubsauger oder eine Bohrmaschine), die der Luftpuster leider erzeugt. Als Nächstes werde ich mir also einen Schalldämpfer für diesen Apparat ausdenken oder nach einem leiseren suchen…
Mit freundlichen Grüßen
RainerSnatürlich auch natürlich auch natürlicdadurch etwas
Zuletzt geändert von RainerS am Mittwoch 30. Januar 2008, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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dozen73
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von dozen73 »

Hallo Rainer,

da hast du dir ja richtig Gedanken gemacht.

Aber ist das nicht ein bisschen übertrieben ? Gut, wenn ich meine Kanne auf ungewisse Zeit einlagern möchte - dann lohnt sich der Aufwand sicherlich. Aber nach jedem Mal Trompete spielen ?

LG, dozen73
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von winnetou2 »

Hallo,

tolle Idee. Ich find allerdings den Aufwand etwas übertrieben. Wenn ich eine Trompete über längere Zeit einlagere, dann leg ich sich nach dem Durchspülen mit Seifenlauge und anschliessendem Klarspülen, in Einzelteilen auf die Heizung.

Gruß Winni
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von buddy »

Hübsche Idee, wenn es denn Spaß macht.
Das häufige Durchspülen nach dem Spielen ist meiner Erfahrung nach Gold wert, dann noch mal kurz "trocken" durchpusten, fertig. Außerdem danach (über Nacht) weder im Koffer noch auf dem Ständer abstellen, sondern einfach offen im Regal liegen lassen. Damit habe ich 20 Jahre die besten Erfahrungen gemacht (= keine Korrosionsspuren). Das Zerlegen und Bad im Spüli ist m.E. höchstens alle 6-8 Wochen nötig. Da ich inzwischen bei Auftritten bzw. kurz davor nichts mehr esse und auf Mundpflege achte, eher seltener (= immer sauberes Mundrohr).
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von manfrede »

Das Problem beim offenen Rumliegenlassen ist allerdings bei versilberten Instrumenten das Anlaufen. Ich leg daher so'n anti-Anlauf tuch darüber....
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RainerS
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von RainerS »

Klar, der Mensch ist ein "Gewohnheitstier" und jeder hat seine eigene Vorlieben und Erfahrungen.
Ich werde meine Trompeten jeweils nach dem Spielen aber aus folgenden Gründen weiterhin gründlich trocken, weil
- ich finde, dass eine trockene Trompete weit besser spielt als eine "verspotzte",
- sich zur Restfeuchte beim erneuten Spielen das neue "Wasser" addiert, sie also schneller
zugeht als ohne vorherige Trocknung,
- ich Ablagerungen und Korrosion von innen schon vor deren Entstehung vermeiden will,
- ich auf keinem "Feuchtbiotop" spielen mag, und
- der Aufwand für ca. 1 Minute Durchpusten am Ende der jeweiligen Spielperiode (oder auch einmal zwischendurch) minimal ist.
Mit freundlichen Grüßen
RainerS
Zuletzt geändert von RainerS am Donnerstag 31. Januar 2008, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
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FlüTro
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von FlüTro »

hab mir in den K&M-Ständer mehrere grosse Löcher gemacht,
so dass die Luft frei zirkulieren kann,
dann kann die Trompete "atmen" - gefällt mir gleich.
Peter
buddy
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von buddy »

Richtig gute Idee und super Tip, danke Peter! :gut:
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Nedsolaud
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von Nedsolaud »

Hallo Leute,
also ich bin nicht der Meinung dass man eine Trompete trocknen sollte. Oft mal durchspülen ja, aber mit Bürsten und Lappen reinigen???
Mein Trompetenlehrer (anno 1973) war der Meinung dass man eine neue Trompete „einspielen“ also erst mal VOLLSCHLEIMEN muss, damit sie richtig klingt und intoniert.

Allen denen ich bisher davon erzählt hab waren nach eigenen Erfahrungen nicht ganz ungeneigt dies zu glauben.

Kann es sein dass die (igitt) eklige Schleimschicht im Rohr eine gewisse Struktur entwickelt die das Horn erst richtig gut werden lässt?

Ich jedenfalls bin bekennender Spüler gem. buddy’s Methode und hab keine neg. Erfahrungen damit und meine sehr alten Hupen gehen richtig gut.

Habt ihr auch Erfahrungen mit dem „Einspielen“ von Blechinstrumenten gemacht oder gehört? Wenn was dran ist, wärs doch schade das wechzubürsteln!

Liebe Grüße Werner
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RainerS
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von RainerS »

@Peter
Ja, ist auch nicht schlecht, aber meine Hörner können leider weder mit noch ohne Löcher im Ständer richtig durchatmen, d. h. sie werden selbst nach 24 Stunden noch nicht innen trocken.

@Werner
Wenn Spotze eine gute Voraussetzung fürs Einspielen einer Trompete wäre, würde es sicher schon das Berufsbild
eines "Trompeteneinspielers" oder ("Einspotzers") geben oder man könnte sie eigentlich gleich ab Werk einschleimen.
Esoterische Angebote der "Klangveredelung" auf physikalischem Wege gibt es ja schon. Meine Meinung dazu: "Der Glaube versetzt Berge" oder "Wer's glaubt wird selig".

Mit freundlichen Grüßen
Rainer
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lurchi
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von lurchi »

Es kann sein dass eine gewisse Schicht Ecken und Kanten überdeckt und eine glattere Wand hinterlässt. Es kann sein dass ein zu weites Rohr durch Zuwachsen gewinnt.

Ich hab aber ganz sicher schon phänomenale Verbesserung eines Instrumentes durch Reinigen erzielt. Und ganz sicher kann man durch trocken fönen das Aufwachsen eines Biofilms und die Korrosion des Materials verhindern. Von daher denke ich auch darüber nach mir einen Trompetenständer zu bauen der nach Aufsetzen des Instruments leicht warme Luft durchfächelt. Hätte auch den Vorteil dass es bei Spielpausen nicht auskühlt und die Stimmung verändert.
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Wolfram
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von Wolfram »

Also die Idee mit dem Luftdruck durchzupusten ist ja nicht neu...
In den meisten Werkstätten und Betrieben wird dies bei der Herstellung benutzt, um Späne und Schmutzteile heraus zu pusten!
Aber dies nach jeder Übzeit anzuwenden, finde ich persönlich auch etwas übertrieben.

Interessant ist aber mit welcher Technik und Idee RainerS die Verbindungen hergestellt hat.
Meinen Respekt hast du!

Was nun das Einblasen eines Instrumentes anbelangt, streiten sich die Fachleute schon lange Zeit.
Fakt ist, dass in der heutigen Zeit Instrumente von der Konstruktion so perfekt errechnet und konstruiert werden können, dass Ablagerungen im Instrument die Intonation eigentlich nur wieder verschlechtern können!
Was den Blaswiderstand und/oder Ansprache des Instrumentes angeht, ist aber auch meine Beobachtung, dass der Ton besser einrastet, wenn das Instrument nicht zu neu ist.
Früher haben deshalb Instrumentenbauer fetthaltige Milch durch das fertige Insrument laufen lassen, damit eine gewisse Beschichtung im Innenrohr entstand. (Ob der Geruch der Milch dem Musiker aufgefallen ist, weiß ich nicht.)

Besser gefällt mir da schon die Praxis, die auch hier im Forum angesprochen wurde: etwas Öl in das Instrument zu geben (wenigstens ins Mundrohr).
Es kann zumindest nicht schaden!
Probleme sehe ich aber bei Drehventil-Instrumenten, denn Öl auf den Laufflächen der Dreh-Ventile verursacht mit der Zeit einen trägeren Drehmoment!

Öl im Instrument geht durch intensive Reinigung mit Spülmittel allerdings verloren, müßte deshalb jedesmal erneuert werden.
Vielleicht ist die "goldene Mitte" das Richtige! - Also nicht immer gleich in Extreme verfallen.
LG, Wolfram
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von jamaika »

Finde ich fantastisch diese Metode seine Trompete zu trocknen. Aber der Zeitaufwand ist ist nicht einhaltbar, zu mindestens bei mir. Das mit den Loecher in den Staender bohren ist auch ein genialer Gedanke, der mir gut gefallen hat. Man kann aber statt den Loechern auch drei etwas dickere Korkstreifen ankleben, damit der Trichter nur an drei Stellen auf dem Staender anliegt, und dadurch kann die Luft auch der Feuchtigkeit helfen zu entfleuchen. Das wichtigste ist, das man das Instrument, nach dem spielen vom groben Wasser befreit, und da reichen die Wasserklappen oder das Zuege entleeren normalerweise aus.
Wenn meine Trompete nach der Benutzung wieder im Gigbag verschwindet und der Staender in den Trichter geschoben wird, lege ich noch ein Tuch um den Staender, welches auch noch die Feuchtigkeit aufsaugen kann.

Gruss Jamaika
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von Voda »

Also das ist für mich alles ein alter Hut mit Freilauf.

Habt ihr schon mal nachgedacht, wie lange die Trompete eigentlich braucht, bis sie ohne mechanische Zirkulation durch und durch austrocknet?

Was ist mit den Ventilzügen, wie sollen die austrocknen, wenn die Ventile nicht gedrückt sind?

Dazu noch den Ständer anbohren?

Mit Sicherheit nein!

Gut entwässern und das muß es tun.

Drehventile mögen die Trockenlegung sowieso nicht und Pumpventile sind auch nicht begeistert davon.
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Trompetespielen ist auch Charaktersache.
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Re: Trompete trocknen

Beitrag von FlüTro »

also Ständer anbohren ist ganz leicht, nur oben ein Loch
und evtl neben den Filzen. Witzigerweise gibt es das jetzt
auch aschon so zu kaufen.

Außerdem - dann atmet deine Trompete - alleine das ist doch schon toll,
iss doch ein tolles gefühl.

peter
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