Improvisation für Dummies (AuD)

Hier geht es um Improvisieren , Stilistik , halt alles was mit Jazz bzw. Moderner Musik zu tun hat

Moderator: Die Moderatoren

buddy
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Beitrag von buddy »

Supertobi schrieb:
Frank Sikora schreibt zu dem Aspekt (wenn ich mich recht entsinne), dass bei vielen bekannten Aufnahmen die Interpreten in ihrem Solo über die Bridge im Prinzip das Thema spielen, weil man an der Stelle gar nix anderes spielen kann!
Wenn man Ideen/Ansatzpunkte/Übungsmaterial für Improvisationen über "spezielle" Akkordverbindungen sucht, wäre der Soloist von Band In A Box einen Versuch wert. Das ist wahrscheinlich jazzpolizeilich verboten und "unmusikalisch", aber Versuch macht kluch.
Und es gibt da ja auch so ein Bändchen vom großen George Benson, wo er (lange vor Biab) 100 Chorusse in fließenden Achteln über Giant Steps schrieb, viele davon reine Permutationen: Jazz Etudes Over Classic Changes, Distribution Hal Leonard.
wheelinwolf
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Beitrag von wheelinwolf »

Hallo buddy,
das mit dem band in a box-Solist ist ein guter Tip, Daran hab ich noch gar nie gedacht. Die Soli die der spielt kann man sich ja auch ausdrucken lassen.
Dann hätte ich wenigstens eine Idee und den Versuch einer Analyse kann ich damit auch starten.

Gruß from ipanema

Wolfi
buddy
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Beitrag von buddy »

Hallo wolfitrp,
bitte poste gelegentlich mal, welche Erfahrung Du mit Ipanema und Soloist gemacht hast. Vielleicht irrte ja Prof. Sikora in diesem Punkt.
wheelinwolf
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Beitrag von wheelinwolf »

Werd ich machen, aber jetzt hau ich erst mal für 2 Wochen ab nach Griechenland.

Gruß Wolfi
supertobi
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Beitrag von supertobi »

Mir ist gerade was passiert:

Ich hab mit Band in A Box Straight No Chaser in G gespielt. Läuft wie geschmiert. Dann wollte ich das ganze in einer anderen Tonart spielen, und hab auf A gestellt. Ich fang an zu spielen, und irgendwie passt das alles nicht. Also mach ich die Begleitung aus und versuchs ohne Begleitung: erster Ton ein e, zweiter Ton ein a. Passt! Also Begleitung wieder an, und - was ist los - es passt schon wieder nicht. Also Begleitung wieder aus... Hmm, klappt einwandfrei. Erster Ton e, zweiter Ton a, dritter Ton h, und auch der Rest der Melodie läuft.

So geht das fünf Minuten. Und was war des Rätsels Lösung? Ich hab gar nicht mehr Straight No Chaser gespielt, sondern Ornithology. Das fängt nämlich auch auftaktig mit e, a und h an!

HvL Oiram
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FlüTro
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aa

Beitrag von FlüTro »

Hallo Buddy,

komme Deiner Einladung über eigene Improvisationserfahrungen
zu berichten gerne nach.

In unseremn Auftrittsrepertoire (Hochzeit, Jazzbrunch, Freunde usw)
sind ein paar Jazzstandards, über die wir "variieren".
Z.B. God-bless-the-child, summertime, I´m-getting-sentimental,
He´s-got-the-whole-world, Mackie-Messer, usw.

Eigene spontane Kreationen mit der Trompete klingen bei uns
eigentlich immer schlecht.
Wenn ich die Melodie zur Klavierbegleutung singe, krieg ich
fast immer ne Idee, wie man noch was draufsetzen könnte.
das folgt keiner Regel, sondern ist praktisch immer ein Gefühl.

Meist bleibt der Melodiebogen relativ unverändert. Die langen Töne
werden dann dazu genutzt "eins drauf zu setzen".

Wie gesagt, das kommt aus dem Bauch. Wahrscheibnlich hat man
unterbewußt ein paar gute Phrasen gespeichert, und die werden dann
instinktiv abgerufen.

Naja, und dann aufschreiben und umsetzen.

Was immer gut funktioniert, auch spontan, wenn die 2te Trompete
im hohen Bereich einen interessanten Akkordton, kann auch gerne mal
ne None, grosse-Septime o.ä. sein. Und dann noch rhythmisch.

So haben wir spontan in der Kirche zu Pfingsten "Go-down-Moses"
gespielt. Euphonium mit einer John-Lee-Hooker-Begleitung und
die 2te Stimme Akkordtöne-ryhthmisch möglichst hoch drüber.

Eine ganz tolle Anregung für sowas ist das Buch "Majesty-of-Gospel".
Ich glaub schöner kann man es garnicht sehen, wie man über
Jazz-soul-Gospel-Akkordfolgen superpfiffig variieren kann.
Dieses Buch kommt mir sehr entgegen. Fast nur bis G2, selten
mal bis zum C3.

Über unsere Snidero-Erfahrungen wird berichtet.

Gruss

Peter






e
FlüTro
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qq

Beitrag von FlüTro »

Noch was:

was auch noch ganz gut geht ist, wenn man in den Melodieverlauf
die Blues-Notes zwischenfügt,
z.B. bei der ersten Phrase von "I´m getting sentimental"

F-G-H-D-Fis wird zu F-G-B/H-D/E-Fis
buddy
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Beitrag von buddy »

Was bringt eigentlich Üben mit den "Jazz Conception" Heften oder mit "Amazing Phrasing"?

Da zum Letzteren noch nichts en detail beschreiben wurde, notiere ich hier ein paar der Dinge, die man daraus lernen kann.
Angebliche Improvisationspatterns à la Jerry Coker hinterlassen m.E. nichts als Frust, weil die viele Arbeit in der jazzpraktischen Anwendung nichts bringt. Die Abstraktionsebene dieser rein technischen Übungen ist einfach zu hoch, die wesentlichen Elemente Phrasierung und Rhythmus fehlen völlig. Wer's nicht glaubt, kann ja einmal die schönen "arps & scales" aus Jerry Cokers "Patterns For Improvisation" in seinem Solo vortragen. Augenrollende Zuhörer sind garantiert, wenn man nicht gerade in Verkleidung eines Zehnjährigen auf einem Kindergeburtstag auftritt.

Besser wäre "authentisch" spielen. Amazing Phrasing vermittelt sehr geschickt (= motivierend) die dafür benötigten Elemente. Es gibt einige rein technische Übungen, z.B. Zungenstoß, den ich in Bindungen gelegentlich durch Zwerchfellimpulse ersetze.
Das Besondere sind natürlich die jazzpädagogischen Einheiten, ich zitiere im Folgenden nur jene, bei denen die "Beispieltrompete" auf der Heft-CD als Modell zur Nachahmung dient. Das Heft ist in englischer Sprache, zu den Übungen gibt es einen knappen und charmanten Text, leicht verständlich. Zum Inhalt:
Trompete in Stück
#12 Moll-Blues mit einfachen Jazz-Phrasen
#13 Zungenstoß-Übung und Achtel-Bindung
#14 Folk Song "Careless Love", Melodie und Umspielungen (embellishments)
#16 Leittöne - Terz oder Septime eines Akkords (guide tone lines)
#17 Blues Phrasen, nicht notiert
#18 Beispiel-Solo mit Blues Phrasen
#19 Arpeggien-Etüde über Standard Chorus
#20 II - V Verbindungen mit Akkord/Skalen
#21 Beispiel-Solo über Standard Chorus mit horizontaler vs. vertikaler Spielweise
#22 Beispiel-Solo mit mehr Rhythmus und Repetition
#23 Beispiel-Solo über eine Ballade
#24 Beispiel-Solo über Rhythm Changes, mittel-langsames Tempo
#25 Beispiel-Solo zum Spielen in tonalen Zentren (playing on a key center)
Natürlich werden auch die unverzichtbaren Elemente Leittöne und chromatisch / diatonische Nachbartöne (Akkordtöne anspielen / umspielen) erklärt und geübt. Die Etüden sind meist mehrere Chorusse lang, was ein großer Vorteil ist. Die in vielen Heften anzutreffenden zweit- bis viertaktigen Beispiele helfen meist nicht wirklich weiter, da der musikalische Zusammenhang fehlt oder nur rudimentär ist. Die Folge solchen Übens wäre ein automatenhaft klingendes Spiel.

Mit "Easy / Intermediate / Jazz Conception (Snidero)" ist die Integration ins eigene Solo-Spiel vielleicht etwas schwieriger als mit "Amazing Phrasing (Taylor & Herrman)" , weil die Improvisations-Bausteine nur im Anhang des zuletzt erschienenen "Intermediate" Bandes explizit angesprochen werden. Für die "normale" Ausgabe gibt es zu diesem Zweck einen "Study Guide". Technisch gesehen sind es aber nur relativ wenige Dinge, auf die es ankommt. Daher kann man die Etüden bei etwas Vorbildung auch selbst analysieren, was meiner Meinung nach als "Hausaufgabe" deutlich vor "Transkriptionen von Soli großer Meister" kommt. Ich habe mir z.B. mal die Fotokopie einer Snidero-Etüde gezogen und dann in die Noten geschrieben bzw. mit Farbmarker hervorgehoben, was gerade musikalisch passiert: Wo stehen welche Arpeggien, Skalenausschnitte, Akkordtöne auf schweren Zählzeiten, Clichée-Linien / Zitate und wo sind guide tones, leading tones, neighbour tones; motivische Elemente, Frage und Antwort, Repetitionen. Nach dieser Arbeit sieht die Etüde schon ziemlich bunt aus. Bei entsprechender Kenntnis kann man natürlich noch harmonisch auszeichnen, z.B. wo sind welche substitutions, triad concepts usw. Ganz wichtig, welchen inneren Rhythmus hat das Solo (Phrasenlänge, vorherrschende Auflösung (Viertel, Achtel, Triolen...), Einsatz von Stops, Pausen usw.
Ein paar Monate auf diese Weise geübt, klingen die eigenen Soli garantiert viel "echter", eben weil keine Tonleitern und Akkordbrechungen ohne musikalischen Zusammenhang geübt wurden.
Zuletzt geändert von buddy am Mittwoch 6. Juni 2007, 13:25, insgesamt 5-mal geändert.
FlüTro
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Beitrag von FlüTro »

Hey Buddy,

erarbeitest Du Dir das dann alles mit der Trompete,
oder zuerst mit Klavier o.ä.

Peter
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Beitrag von buddy »

@ Peter,
die theoretischen Analysen gehen wie beschrieben mit Papier und Bleistift.
Spielerisch eingesetzt werden die Trompete oder Posaune und Play-Alongs bzw. Band In A Box, wie am Anfang des Thread beschrieben. Ich habe BiaB seit 1994 und bin bei Version 12 (ca. 2002) stehengeblieben, was für meine Zwecke mehr als ausreicht.

Snidero und Taylor/Herrman sind gerade durch die Play Alongs mit aufgenommener Solo-Trompete für ein autodidaktisches Studium besonders geeignet. Play-Alongs ohne Solisten wie bei Aebersold lassen einen "Schüler" in der Phrasierung zwangsläufig im Regen stehen.

Die im Beitrag angerissenen musikalischen Elemente/Sachverhalte werden in Werken wie der Jazzharmonielehre von Sikora oder bei Levine (Jazz Theory Book, Jazz Piano Book) ausgiebig beschrieben.

Womit ich mich lange behindert habe, waren (neben der naturgegebenen Beschränkung durch meine AuD-Konstitution) vor allem zwei Dinge: zum einen der Drang, origineller sein zu wollen als ich es vom trompeten- und musikalischen Verständnis überhaupt spielen konnte. Das Ergebnis war nur zunehmende Unsicherheit im Spiel bis zum totalen Blackout im eigentlich zuvor geübten Solo.
Zum anderen mein Irrglaube, die altvorderen Standardwerke von Jerry Coker, David Baker oder Jamey Aebersold würden mich irgendwann auf die richtige Spur bringen, wenn ich nur stur weiterübe. Beides führte zeitweise zu einer ziemlichen Unlust, überhaupt noch am Thema Improvisation zu üben.
Es ist entscheidend, von Anfang an zu wissen, was man mit einer Übeeinheit überhaupt erreichen will.

Seit ich mich zentral mit "musikalischen Einheiten" wie aus den genannten Methoden beschäftige, erkenne ich zunehmend auch in Konzertsolos angespielte Jazz-Skalen (und nicht nur Pentatonik), die bei Saxern recht beliebten Permutationen oder markante Endings (z.B. auf der #11).

Jazz zu spielen wird oft mit dem Spracherwerb verglichen. Dies halte ich für sehr stimmig. Am besten, wie es die Babies machen. Erst wenige Worte und ganz einfache Sätze, erst nach und nach kommen neue Worte dazu und die Struktur der Sätze wird komlexer. Das führt Snidero sehr schön in den jeweils ersten Stücken seiner Hefte vor.

Erarbeitet man sich z.B. Skalen(-ausschnitte) oder Akkorde im Zusammenhang mit der Beschäftigung an einem Stück, lernt es sich viel leichter. Außerdem begreift man auf diese Weise schneller Konzepte wie tonale Zentren, modales Spiel oder Akkordskalen.
Die oben genannten didaktischen Werke sind dafür m. E. besonders geeignet, weil die Standards einigermaßen nach Schwierigkeitsgrad vorsortiert sind.
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Beitrag von wheelinwolf »

Hallo,
jetzt hab ich die Ipanema Bridge mit Band in a Box Solist ausprobiert.
In der Einstellung mit Miles oder Freddie Hubbard gefällt es mir auch nicht besser als mein "selbstkomponiertes" Solo. Mit Getz klingts etwas besser, aber so richtig toll ist es auch nicht, dass ich mir das jetzt Note für Note draufschaffen werde.
Ich habs wegen der Bridge länger nicht/oder nur ungern live gespielt. Durch das rumprobieren bin ich draufgekommen, dass ich immer zu viel spielen wollte d.h. ich habe alles mit Tönen vollgespielt. Jetzt bin ich soweit, dass ich doch was brauchbares zusammenbringe und nicht Angst davor haben muss 12 Takte lang als Freischwimmer unterwegs zu sein.

Das Problem mit dem zuviel spielen beim Solo habe ich generell, da muss ich ganz bewusst darauf achten, manchmal auch Pausen einzulegen um dadurch Spannung zu erzeugen.


Gruß Wolfi
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Beitrag von buddy »

12 Takte sind ja verdammt wenig Zeit, auch wenn die Bossa ein gemütliches Tempo hat. Es ist ja leider fast sinnlos, etwas ohne Kenntnis Eures Arrangements zu sagen, oder gibt es da etwas auf YouTube?
So rein gefühlsmäßig, wenn ich von der Aufnahme mit Stan Getz und Astrud Gilberto ausgehe, würde ich zum Flügelhorn greifen und die paar Takte ganz lazy nur wenige schöne Akkord-Terzen/Quinten und Erweiterungen (falls vorhanden) an- oder auch mal umspielen.
Ich habe gerade wieder mal mit Erschrecken feststellen müssen, wie grausam es ist, wenn der größte Teil der Notensammlung in Umzugskartons weggeräumt ist. Bleibt aber leider bis Herbst so. Im Realbook bzw. Latin Real Book steht die Garota ja gar nicht drin.
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Beitrag von wheelinwolf »

@buddy,
doch Real book 5th edition Nr.171. Arrangenment gibs keins, wir spielen die Realbook Version.
Wir sind ein Quartett Kontrabass, Gitarre, Drums und Trompete/Flgh.

Gruß Wolfi
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Beitrag von buddy »

Alles klar, ich habe die (legalen) Chuck Sher Ausgaben (New Real Book+ Latin Real Book) sowie in einem der Kartons noch ein Berklee Bootleg aus den 70ern mit mikroskopisch kleinen Drucken. Das muss ich dann mal suchen gehen, soll ja auch regnen am Wochenende. :roll:
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Beitrag von wheelinwolf »

Mir ging es ja bei meiner ursprünglichen Aussage nicht speziell um Ipanema, das war nur eins von vielen Beispielen wo man, als ansonsten guter Auswendigspieler/Improvisierer, ohne ein bischen Harmonielehre nicht weiterkommt. Also drüberschummeln und da wo die Harmonien wieder gefälliger werden passts dann wieder, aber immer mit der Gefahr ganz rauszufliegen.
Mit der Easy Jazz conception von Snidero habe ich auch echt meinen Spass, da fehlen bei mir aber noch die Theoriekenntnisse um zu analysieren was jetzt im Detail passiert. Aber das Mitspielen und die Phrasierung kennenzulernen ist gut.

Ich muss halt dranbleiben, wie jeder andere auch.

gruß wolfi
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