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Vielleicht sollte man sich bei dieser Frage erstmal auf einheitliche objektive Kriterien einigen, weils nämlich langsam nervt.
Die Frage müsste also besser lauten:
Welche Note kann ich nach drei Stunden Big-Band Lead noch auf den Kopf im ff mit brachialem Sound vor Publikum sicher anstossen.
Wenn dann einer behauptet e4, sage ich: super - Du musst reich und berühmt sein denn du gehörst zur Weltspitze.
Der höchste Ton, den man mit dünnem Gefiepe im heimischen Keller nach fünf Minuten Aufwärmen erreicht ist hier völlig uninterresant, weil musikalisch nicht einsetzbar.
Hallo Gerber,
also nach 3h Lead bei ff? Da bin ich froh, wenn noch ein anständiges c3 rauskommt. Wenn überhaupt noch. Ich glaube für mehr müsst ich noch länger und intensiver üben.
Im übrigen mache ich bei solch diskussionen wie high notes normal nicht mit, da für mich ein schöner Ton in normalen Lagen (c1-c3) wichtiger ist.
Gerber hat geschrieben:Vielleicht sollte man sich bei dieser Frage erstmal auf einheitliche objektive Kriterien einigen, weils nämlich langsam nervt.
Die Frage müsste also besser lauten:
Welche Note kann ich nach drei Stunden Big-Band Lead noch auf den Kopf im ff mit brachialem Sound vor Publikum sicher anstossen.
Wenn dann einer behauptet e4, sage ich: super - Du musst reich und berühmt sein denn du gehörst zur Weltspitze.
Der höchste Ton, den man mit dünnem Gefiepe im heimischen Keller nach fünf Minuten Aufwärmen erreicht ist hier völlig uninterresant, weil musikalisch nicht einsetzbar.
eigentlich is ja mit der aussage schon alles gesagt.
aber 3h bei böhmisch-mährischer blasmusik ist mit sicherheit nicht minder anstrengend.
immerhin sagt mal einer, der wissen muss von was er spricht, was er über das "wie hoch spielst du" thema denkt.
Nach 3h Bigband wirds wohl irgendwas um a'' oder maximal c''' sein. Aber so lange habe ich bis jetzt nur einmal gespielt.
Wobei man in der Bigband ja immerwieder Pausen hat. Nach 1,5h Choräle etc. im Posaunenchor evtl. mit ner Oberstimme wirds irgendwann auch mitm a'' schwierig.
Oberhalb des c3 muß ich meist generell nicht bewegen. Daher hält sich das Höhentraining in meinen Übungsstunden auch stark in Grenzen. c3 ist aber auch nach zwei Stunden noch drin. Allerdings muß ich dafür mit Leuten musizieren, die entsprechend stimmig blasen. Bei Truppen mit permanenten Intonationsproblemen bin ich durch die ständige Anpassung meist schon nach einer Stunde platt. Die zwei Stunden sind dann aber auch non-stop.
Meine Instrumente ..: Monette PRANA P3-STC 30th anv. Model 2x Spada-Bach in Bb Spada-Bach in C Spada BJ-1 in Bb Inderbinen Wood Flügelhorn in Bb Monke in Bb Amrein in Bb PJ in Eb/D Scherzer in Eb Piccolo Getzen Eterna in A/Bb
sops hat geschrieben:
Im übrigen mache ich bei solch diskussionen wie high notes normal nicht mit, da für mich ein schöner Ton in normalen Lagen (c1-c3) wichtiger ist.
Sehr vernünftig!
2x Spada-Bach B
Spada-Bach C
Spada BJ-1
Inderbinen Wood Flügelhorn
Monke B
Amrein B
PJ Es/D
Scherzer Es
Piccolo Getzen Eterna
Meine Instrumente ..: Trompeten Connstellation Frankenhorn mit Bauerfeind Maschine Yamaha 6345gs , K&H mit Pilzcuk Leadpipe Schediwy Windisch Elaton Heinel Flügelhörner Couesnon,Courtois und Yamaha und sonst noch ein paar Vintages...
Also bei uns im Posaunenchor schaff ich das meist auch nur maximal 2 stunden, da wir so pfeifen in der ersten stimme haben und ich grundsätzlich durchspielen. das kann schon mal sehr anstrengend sein. da ist mit bigband wesentlich lieber
Also nach anstrengenden Trmpetensessions ist ein sicheres, schönes c''' ne echte Herausforderung. Wobei ich auch priorität auf SICHER und SCHÖN setze. Somal hochjodeln oder rausquetschen gehört bei mir nicht zum "Tonumfang"!
Ich schliess mich Sops und Westerwälder an..