persönliches High Notes Experiment Teil 1

Get the Range ! :o)

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Blas!
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Blas! »

@burt:

Unter "High Notes" etwas deplatziert, aber klanglich sehr schön.

:gut:

Grüße
Blas!
Rainer H
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Rainer H »

Blas! hat geschrieben:@burt:

Unter "High Notes" etwas deplatziert, aber klanglich sehr schön.

:gut:

Grüße
Deplatziert?? was soll ich da sagen!! natürlich kannst Du Trompete spielen, ich kenne zumindest dein Herforder Umfeld! und wenn Du da nicht spielen könntest, Dürftest Du da nicht mit spielen.
Das hat Dir auch niemand Abgesprochen!! sondern Anstoß war deine Deplatzierte rüpelhafte Art, ist auch nicht OK !!selbst wenn
man klasse Trompete spielen kann! vor allem andere Könnens eben mittlerweile auch ganz ordentlich, und hier wäre etwas Respekt angebracht, dann kann man auch Dir Respekt entgegen bringen, das gleiche gilt natürlich in einer etwas anderen Form auch für meinem Freund Jörgi!
Ich finde das ganze Schade.
Gruß Rainer
catfan
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von catfan »

@Burt. :gut: !!
Gut gespielt. So klingt also eine Trompete. :P. Ja, auch ein guter Ton!
Ich würde so aber nicht klingen wollen. Ganz gleich mit welchem Mundstück. Eben Geschmackssache.
shakuhachi
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von shakuhachi »

Hallo,

besonders an @Burt, den grimmig dreinschauenden Avatar Ranger, der unzweifelhaft gekonnt Trompete spielt....

an dem werde ich mich ganz und gar nicht messen können und wollen....auch nicht in etlichen Jahren vermutlich....

das ist definitiv auch nicht mein Klangideal - ich liebe MF like Musik, Big Band, Jazz....hierfür ist mein verwendetes Curry .530 (13,5) mpc perfekt

ich würde mich mit meinen jetzt 4,5 Jahren Trompete noch als Anfänger bezeichnen (als Hobby-Musiker habe ich aber ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel)
und mir sind alle noch vorhandenen Mängel wie Artikulation, teilweise Tonkontrolle etc. klar bewusst:
im Video ab 0.38 erfolgt ein rumgeeiere um c3 - aber die Aufnahme ist ehrlich, und der erheblich dazugewonnene neue Tonraum ist natürlich musikalisch noch etwas instabil, wie man sieht und hört...

Deine Aufnahmetechnik und Equipment sind natürlich studioreif - meine hingegen: on Bord Mikro des Laptop Acer Aspire 5741G - ab 0:26 verschwindet da z.B. das gehaltene g2 plötzlich im Oberton-Nirvana....(aber nur auf der Aufnahme!)

ab 1:30 trete ich dann in die 3. Oktave bis g3 ein....eigentlich wollte ich mehr nach "oben" verlegen, geht auch manchmal, aber nicht unter Aufnahme-Stress

Also auf zur Raubtierfütterung:

http://www.vidup.de/v/7fRFA/

lg
catfan
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von catfan »

Shakuhachies, Mist!! Ich kann es nicht öffnen! ...
shakuhachi
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von shakuhachi »

das Video ist .avi .... den zugehörigen Player wird man
dann auch im Browser abspielbar benötigen.
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Dobs
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Dobs »

Ich spiele, unter anderem meinem gewöhnlichen Repertoire und meiner Klangvorstellung geschuldet auch tendenziell eher kleinere Mundstücke, kann mir aber trotzdem nur schwer vorstellen, dass man den satten dunklen Ton den man bei burt hören kann, so auf einem kleinen Durchmesser hinbekommt. Aber eben das behaupten "downsizer" ja zum Teil. Mit dem Beispiel, das burt vorgelegt hat, wäre ein Vergleich möglich. Wer sich traut kann die gleiche Etüde mit einem kleinen Mundstück einspielen und wir hören mal, ob der Klang annähernd erreicht wird. Ich glaube, es traut sich keiner.
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buddy
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von buddy »

AlexRu hat geschrieben:Shakuhachies, Mist!! Ich kann es nicht öffnen! ...
Dann fehlt deinem Browser ein (funktionierendes) Flash-Player Plugin.
catfan
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von catfan »

Hallo Buddy!

Hab Dank. Ich hab es auf nem anderen Gerät angesehen.

FG
catfan
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von catfan »

:D Hallo Dobs. Hast Du die Noten?
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von doc_trumpet »

@ Dobs - da hast du Recht ! Egal wie Burt sich gelegentlich äußert, ist eine Etude wunderbar gespielt. Dann warten wir mal auf eine Einspielung mit einem "kleinen" Mundstück. Bei allen Respekt vor shakuhachis Bemühungen und Erfolg mit Hervorbringen von Frequenzen ist m.E. das, was er in dem sound-file veröffentlicht hat, nicht "öffentlichkeitstauglich". Aber das muss man ja auch nicht beanspruchen !! Ich probiere manchmal im Keller auch Maynard Ferguson Nummern ;-)
Blas!
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Blas! »

AlexRu hat geschrieben::D Hallo Dobs. Hast Du die Noten?
Lieber AlexRu,

ha(tte)st du nicht den Wahlspruch "No Arban"? Dann solltest du m.E. dabei bleiben...

Es sei denn, du blamierst dich gern.

Burt hat das wirklich top gespielt und ich pflichte Dobs bei, dass das mit kleinerem Mundstück hier wohl keiner mit vergleichbar sattem Sound hinbekommt (außer vielleicht Profis wie Abri, Singvögelchen, doc_trumpet, Miss Trumpet, Robert Mai...).

Grüße
Blas!
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Dobs
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von Dobs »

doc_trumpet hat geschrieben:Bei allen Respekt vor shakuhachis Bemühungen und Erfolg mit Hervorbringen von Frequenzen ist m.E. das, was er in dem sound-file veröffentlicht hat, nicht "öffentlichkeitstauglich".
Ich sehe das etwas differenzierter. Die Mängel der Aufnahme sind zwar offensichtlich und shakuhachis hat sie ja auch selbst bereits teilweise benannt. Aber das Forum ist ja nicht allein dazu da, sich selbst zu präsentieren und Lob zu kassieren, sondern auch, um Trompeter-Kollegen und Kolleginnen mit Ratschlägen und - positiver - Kritik weiterzuhelfen. Das gute an der Aufnahme: Da gibt es viele Verbesserungsvorschläge zu machen, an denen sich shakuhachis abarbeiten und weiter wachsen kann.

Mein erster Gedanke war: Obwohl ich in der Regel kleinere Mundstücke bevorzuge halte ich ses für keine gute Idee, technische oder klanglische Defizite durch Verwendung eines Flachbergers versuchen, auszugleichen. Vielleicht wäre es sinnvoller, zunächst umfassend an Atmung, Ansatz, Stütze, Tonkultur mit einem durchschnittlichen Mundstück (z.B. 3C) zu arbeiten und dann bei fortschreitendem Erfolg auf ein kleineres Mundstück umzusteigen. Evtl. kann man parallel mit einem kleinen Mundstück etwas buzzen, um die Lippen zu 'fokussieren'.
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von catfan »

:P Lieber Blas!

Keine Sorge. Was das blamieren betrifft, da hab ich weniger Probleme damit, als eventuell Du? Oder gibt es schon etwas von dir zu hören?
Was Arban betrifft, wieso sollte eine Übung daraus nicht zu probieren sein? Ich sagte nicht, dass ich so klinge wie Burt, noch, dass ich es möchte und ebenfalls nicht, dass ich die Übung veröffentlichen möchte.
Aber sich sah gerade, dass ähnliches in Belcanto dir Brass ist. :D

Sei liab graißt!
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Re: persönliches High Notes Experiment Teil 1

Beitrag von funtrumpet »

Wahrlich nicht schlecht gespielt von Burt.
Das Eric Aubier hat einen Durchmesser von 17,03 wenn ich da richtig liege.Kessel mitteltief.
Schon ein grosser Pott.
Ich denke bis 16mm runter kann man diesen Sound erreichen.
Darunter wird's schwierig.

Zu sakuhaschi@

Gute Höhe.
Aber man sieht das du sehr zu kämpfen hast,die Lippen in dem kleinen Mundstück unterzubringen.
Wie geht es dir mit der Ausdauer?
Wenn du die Töne noch besser unter Kontrolle bringst,dann ist gut.
Aber genau das wird das Schwierige sein,bei so einem kleinen Mundstück.
Steirerblut ist kein Himbeersaft
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