Psychische Bremsklötze?

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trumpetier
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Psychische Bremsklötze?

Beitrag von trumpetier »

Moin!

Heute habe ich plötzlich eine kleine Revolution in meinem Trompeterleben erlebt. Bisher hatte ich irgendwie bei f''' eine Schranke. Keine Ahnung wieso, aber drüber ging's einfach nicht.
Vor einigen Jahren hatte ich selbiges bei c''' und noch vorher bei g''. Als ich vor einem Jahr meinen Ansatz umstellte waren es wieder genau die selben Töne, die blockierten. Immer diese Blockaden, an denen man unglaublich lange arbeitet, bis es plötzlich ganz spielend rauf geht.
Heute fiel mir auf, dass für mich alles über f''' einfach als HOCH in meiner Vorstellung eingebrannt war. Bei f''' presste ich und bei g''' kam deshalb nur noch Luft. Heute habe ich mir gedacht: Bei Colin's Lip Flexibilities spielste auch drüber hinaus. So hoch isses nicht. Und siehe da: Ich spielte fünf, sechs mal nach a'''. Das ist für mich schon unglaublich krass super hoch. :D

Kennt ihr das auch? Diese mehr psychischen als physischen Blockaden? Und was tut ihr dagegen?

Grüsse
trumpetier
corke
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Beitrag von corke »

Ja, das kenne ich doch. Zwar nciht jetzt auf Tonhöhe bezogena ber auf nen schwierigen Lauf. Klappt in der Probe das erste mal super gut und dann nicht mehr. Alles manchmal ne Kopfsache. Bei der Tonhöhe ist mir das nie so aufgefallen weil ich früher nie so ne vorstellung davon hatte was hoch ist was nicht. vielleicht hab ich deshalb dieses problem nicht aber bei mir haperts dafür an läufen
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trompeti
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Beitrag von trompeti »

@ Trompetier

Ach herrje kenn ich seit kurzem auch. Seit ich in einem viel zu engen und schlecht isolierten Raum übe. Da stockt mir sobald ich die Höhe nur sehe regelrecht der Atem. Leise geht es besser zu Hause und im Untericht gehts auch laut. Also da liegt schon noch mehr vor als nur Lippenkraft und Zungestellung. Das ganze ist halt eng verschaltet und wenn ich zumach ist alles zu. Musst mal das Horn genau dann von den Lippenreissen, wenn du nicht weiterkommst... da ist dann so fast alles verstopft. :lol:

Gruss
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yan
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Beitrag von yan »

Hallo.
Ich habe zurzeit die hartnäckigste Blockade in meinem Trompetenleben. Seit gut 1-2 Jahren komme ich einfach nicht über das dritte d /d''.
Es gibt wirklich nichts schlimmeres, als diese Blockaden :?

Gruß, Yan
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jazzman2000
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Beitrag von jazzman2000 »

Meine Meinung:
70-80 % - Psychisch - :argh: :argh: :argh: :argh: :argh: :argh:
10-20 % - Physisch - :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:


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hari7
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Beitrag von hari7 »

Ich habe (hauptsächlich bei meinen Schülern, aber auch an mir selbst) den gleiche Effekt festgestellt. Wenn ich mich aber nur auf dem Mundstück einblase, ohne zu wissen, bei welcher Tonhöhe ich grade bin, kann ich mich halbtonweise hocharbeiten (oder auch runterarbeiten). Ganz vorurteilslos merke ich so, bis zu welcher Höhe die Töne tatsächlich gut kommen. Wenn ich dann das Instrument dazu nehme, bin ich schon manchmal erstaunt gewesen, bis zu welcher Höhe (oder Tiefe) es doch relativ locker ging.

Dieses Vorgehen kann ich empfehlen:
Einblasen auf dem Mundstück,
und zwar ohne Vorgabe der Tonhöhe,
in einer Lage, wo einfach nur schöne Töne kommen,
vorurteilslos die Tiefe und dann die Höhe ausloten.
Erst nach dem Einblasen auf dem Mundstück kommt der Test auf dem Instrument,
welcher Tonraum das gewesen ist.

Cheers
Macht Euch nix draus, ich bin nur zugelaufen.
Kontrabassposaune: Je tiefer je lieber
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

Hallo,

Aus eigener, schmerzlicher Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass die Psyche bei einem Instrument wie der Trompete sehr schnell zu einem Problem werden kann. Die psychische Verfassung, und zu der ist auch die eigene Erwartungshaltung und die emotionale Verfassung zu zählen, hat weitreichende Auswirkungen auf die zahlreichen unbewussten Abläufe beim Trompete spielen. Sichtbar wird das oft bei der Körperhaltung bzw. -sprache, spürbar bei allem, was die Atmung betrifft, und wo es hörbar wird, brauche ich wohl kaum zu erläutern. Wenn man sich erstmal in einer Abwärtsspirale befindet, ist es nicht gerade einfach, aus dieser auszubrechen, und die Probleme scheinen immer größer und unlösbarer zu werden, bis zur sogenannten Blockade. Hier ein paar Tipps aus meiner "Erfahrungskiste":

*) ich zitiere meinen Lehrer: "Nach fest kommt ab." Es ist (bei manchen Typen, zu denen ich mich zählen muss) nicht immer des Rätsels Lösung, noch mehr zu geben und noch mehr an einem Problem zu arbeiten, bis 150 Prozent auch nicht mehr genug sind. Einfach mal "Ruhe geben" ist da oft eine Herausforderung, aber auch ein guter Weg, damit sich der Körper selbst wieder auf die Reihe bringen kann, ohne das man ständig versucht auf unbewusste Vorgänge einzuwirken. Jede Kraft braucht eine Gegenkraft, desto härter man gegen eine Blockade anläuft, desto schlägt diese auch zurück.

*) Den Selbstbeobachtungs- und Kontrolltrip aufgeben. In meinem Fall ist es z. B. so, dass ich sehr klang- und analysefixiert bin. Manchmal reicht da schon das Einspielen mit einem Schallschutzkopfhörer oder die phasenweise Verwendung eines Dämpfers, um mal locker zu lassen. Mehr Spielen (mit anderen, wobei die Aufmerksamkeit mal auf andere Dinge gelenkt wird, aber auch Playalongs) statt zu üben.

*) Vorbeugen, indem man an der eigenen mentalen Stärke arbeitet, z.B. durch autogenes Training, Meditation, Yoga, etc, sich IM VORHINEIN positiv programmieren. Wer sich seiner Fähigkeiten sicher ist (selbst-sicher), kommt nicht ins Zweifeln, und Zweifel ist meist der kleine Windstoß, der ein Kartenhaus zusammenbrechen lässt.

LG, Miss Trumpet
Der Weg ist das Ziel.
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Fabian
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Beitrag von Fabian »

Miss Trumpet hat wieder ein mal den Nagel auf den Kopf getroffen !!!!
Die is gut !!! :lol:
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trompeti
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Beitrag von trompeti »

@ Miss Trumpet

Yeahh! Bin mit Fabian ganz einverstanden, in deinem Post erkenn ich den Profi... Vor vielen Jahren im Konservatorium hat mein Prof genau das gleiche gesagt und ich hätts nicht gewagt es anders zu tun. Er musste es ja wissen, wenn man jede Woche die Solotrompete im Orchester stehen muss. Der würde mich wohl klopfen, wenn er mich, als nun überbeflissener Amateur, herumdoktern sehen würde... :lol: . Mea maxima... :oops: :shock:



Gruss aus Holland

Peter
Marko
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Psyche und Alkohol

Beitrag von Marko »

Hallo erstmal!

Die Psyche kann einen gerade auch in der Höhe ziemlich behindern. Wenn man zum Bespiel in einem Konzert schon 3 oder 4 Takte vor einem hohen Ton denk "hoffentlich treff ich den jetzt auch...!", wird der mit einiger Wahrscheinlichkeit auch wirklich in die Hose gehen. Macht man sich aber garkeine Gedanken drüber klappt es in der Regel auch problemlos.

Man merkt das zum Beispiel beim Genuss von Alkohol (es soll ja gelegentlich vorkommen das bei der Musik auch mal was getrunken wird :wink: ). Nach 2-3 Fläschchen Bier wird man viel lockerer (und mutiger), und plötzlich klappen Stellen über die man sich sonst Gedanken macht problemlos. Das soll jetzt um Himmels Willen nicht dazu animieren vor jedem Trompete spiele, womöglich auch noch vor einem Konzert, Alkohol zu konsumieren. :!:

Aber es zeigt einem auf das man sich allein durch den Gedanken es könnte nicht klappen viel verbauen kann. Wenn man locker an etwas herangeht merkt man schnell das es eigentlich doch problemlos geht. Es gibt sicherlich auch genügend andere Methoden entsprechend "locker" zu werden als der Konsum von Alkohol!!!


Vielleicht hat ja der Eine oder Andere auch schon diese Erfahrung gemacht.


Mit musikalischem Gruß :D
joe
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Beitrag von joe »

Miss Trumpet hat geschrieben:Aus eigener, schmerzlicher Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass die Psyche bei einem Instrument wie der Trompete sehr schnell zu einem Problem werden kann. Die psychische Verfassung, und zu der ist auch die eigene Erwartungshaltung und die emotionale Verfassung zu zählen, hat weitreichende Auswirkungen auf die zahlreichen unbewussten Abläufe beim Trompete spielen. Sichtbar wird das oft bei der Körperhaltung bzw. -sprache, spürbar bei allem, was die Atmung betrifft, und wo es hörbar wird, brauche ich wohl kaum zu erläutern. Wenn man sich erstmal in einer Abwärtsspirale befindet, ist es nicht gerade einfach, aus dieser auszubrechen, und die Probleme scheinen immer größer und unlösbarer zu werden, bis zur sogenannten Blockade.
Amen. Es wäre allenfalls noch hinzuzufügen, dass das Selbe vermutlich für ALLE Musikinstrumente in zumindest ähnlichem Ausmaß gilt, wie für die Trompete. Die Abwärtsspirale bis hin zur Blockade kenne ich jedenfalls - leider - nur zu gut auch vom Gitarre Spielen.

Sehr schön beobachtet: Körperhaltung und -sprache als sichtbarer Ausdruck der Verunsicherung.

Danke für Deine Tipps!
Marko hat geschrieben:Nach 2-3 Fläschchen Bier wird man viel lockerer (und mutiger), und plötzlich klappen Stellen über die man sich sonst Gedanken macht problemlos.
Wahrscheinlich ist der Effekt von Alkohol sehr vom Typ abhängig. Ich selbst schätze mich z.B. als "kopflastigen" Menschen ein. Und da geht nach 2-3 Flaschen Bier gar nichts mehr - nicht mal die einfachsten Läufe. Es ist, als ob alles Gespeicherte komplett gelöscht wäre.
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trompeti
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Beitrag von trompeti »

Hi joe

Ich weiss nicht ob es jemand gibt der besser reagiert nach Alkohol. Ich habe den Eindruck, das nach mehr als einem Glas Wein auch die physischen Komponenten meines Trompetenspieles unkoordinierter werden, nicht nur das Kopflastige. Das beginnt meist mit der Intonation und der Treffsicherheit. Wahrscheinlich muss man, wenn schon, so viel trinken, dass man diese Veränderungen gar nicht mehr wahrnimmt und einem die Pfiffe und Tomaten vom Publikum cool lassen. 8)

Gruss

Trompeti
maggusb
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jaja, die höhe

Beitrag von maggusb »

hallo leute,
bin ganz neu hier und dies ist mein erster beitrag. und dann gleich zu diesem thema :)

meine meinung/erfahrung zum thema höhe:

1. sound, technik und dinge wie vom-blatt-spielen sowie musikalisches gespür und (gaaaaaaaanz wichtig) intonation sind viel wichtiger als höhe. was bringt einem ein C'''', wenn dem publikum dabei das abendessen hochkommt? es muss den zuhörern gefallen, nicht dem spieler.

2. ich spiele seit 14 jahren trompete und habe erfahrungen bei Jugend musiziert, Auswahlorchestern auf Kreis- und Landesebene und im Musikkorps der Bundeswehr gesammelt. Bei einigen CD-Aufnahmen und vielen vielen vielen Auftritten habe ich mit Trompetern gearbeitet, für die "hoch und tief" nicht existiert. Durch völliges Abschalten dieser Vorstellung spielen diese Leute ein C'''' fast so locker wie ein G'. Und es funktioniert! Je lockerer man ist, desto leichter geht es in die Höhe. Und wie wird man locker? Indem man sich so in Form bringt, dass jeder "normale" Ton ganz entspannt aus der Tröte kommt. Dann kommen auch hohe Töne leichter und vor allem gut intoniert aus dem Schallbecher.

3. Pressen
Ansatztechnik ist ein ganz beliebtes Thema. Von drucklosem Rumgespucke bis zahngefährdendem Ultra-Pressing habe ich schon alles gesehen. Auch hier gilt meiner Meinung nach: Jeder muss irgendwo im Bereich zwischen den Extremen die für Ihn optimale Härte finden. Bei mir ist es so, dass ich versuche so druckarm wie möglich, aber so druckvoll wie nötig zu spielen.
Bei einem 6-stündigen Stadtfest bringt es nicht viel, sich in 30 min kaputt zu pressen. Vor allem, wenn die Lippenmuskulatur dann 2 Wochen braucht, um zu heilen und man wieder einen halbwegs schönen Ton spielen kann.
Manchmal ist es aber durchaus angebracht, sich auch mal etwas zu schinden. Hat man das richtige Publikum und die richtigen Mitspieler, die das auch zu schätzen wissen, darf man ruhig auch mal zeigen, was man kann. Ob das dann ein C''' oder ein C'''' ist, spielt nur sekundär eine Rolle.

4. Selbst versuchen macht glücklich
Leider herrscht auf der Welt die Vorstellung, dass man mit Geld alles kaufen kann. Und Menschen, die das ausnutzen. Kopfschüttelnd sehe, höre und lese ich von Leuten, die das 5. Mundstück ausprobieren, Seminare besuchen und 1000e von Euros in Literatur und Manpower (Unterricht, Seminare,...) investieren. Ein guter Lehrer ist (sage ich aus Erfahrung) durch nichts zu ersetzen. Bis zu einem bestimmten Punkt. Dann muss man sich selbst so kennen lernen, dass man in sich hineinschauen und herausfinden kann, wie man selbst weiter (oder höher *g*) kommt. Nur dadurch überwindet man seine eigenen Grenzen und inneren Blockaden.

5. Nicht jeder muss alles können
Sich permanent zu verbessern, ist natürlich im Sinne des Erfinders. Jedoch sollte man mit dem was man erreicht auch mal zufrieden sein. Je nach Zeitaufwand, Übefleiss und Talent hat nun mal jeder seine Leistungsgrenze. Wie im Sport auch. Seid euch im klaren darüber, dass Ihr nie auf Level von Profis spielen werdet, wenn ihr die Kanne nur 1x im Monat aus dem Koffer holt. Ich bin kein fleissiger Über. Ich nehme aber jede Möglichkeit wahr, um öffentlich zu spielen. Nebeneffekt: man lernt viele neue Leute kennen und es wird einem nie langweilig (Fernsehen, was ist das???).

6. ist es nicht fantastisch...
wie Musik die Menschen beeinflusst? :D

ich wünsche uns allen weiter viel Spaß beim Wettstreiten und selbst verbessern :D :D :D :D

Da Maggus
Holton ST308 S, MF Horn
Wunschflügelhorn: Getzen Eterna 896 (4 Ventile), silber oder 24k Gold -> ich suche!!!
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

Welcome maggusb! Schöner Beitrag!

LG, Miss Trumpet
Der Weg ist das Ziel.
trumpetronny
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Beitrag von trumpetronny »

Psyche ist fast alles. Hatte immer druck bis Eb```. Dann war schlagartig rio.Ne Zeit lang war auch sofort nach d``` Schluss. War schlimm. Hab auf der Musikmesse die Pfeifer gefragt, die mir sagten, ich solle die hohen genau wie die pedaltöne anspielen. Leicht gesagt. Plötzlich hab ich mal beim Üben zum Spass kurz die Lippen auseinandergezogen, wie man s früher gelernt hat. Also wie beim Lachen. Plötzlich stand Ab```. Herrlich. Nah n paar Tagen ging das gleiche auch mit spitzen Lippen (Malte Burba). Also alles Psyche, oder???????
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