van Laar oder Spada Trompete?

Welches sind die besten ?

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ulli926
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van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von ulli926 »

Hallo,

Ueberlege mir ein neues Jazzhorn zuzulegen. Habe an HvL B8 oder Spada BJ gedacht. Bin leider weit weg (Zypern) und kann sie nicht testen kommen. Hat jemand da draussen Erfahrung mit den beiden Hoernern, und kann einen Vergeich ziehen? Gibt es noch was besseres? Bin dankbar fuer alle Informationen.
mfG
Ulli
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burt
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von burt »

Zur Spada BJ habe ich leider keine Testerfahrung. Sie ist jedoch schwerer gebaut als die B8 und über 1000,- teurer. Es gibt meines Wissens aber ein oder zwei Mitglieder, die eine BJ besitzen.
Die B8 habe ich schon geblasen und würde sich eindeutig als Jazzhorn einstufen.
Letztendlich handelt es sich hier um eine B5 mit dem großen (135mm) Schallstück der Oiram. Die Trompete läßt sich sehr luftig spielen und klingt eher rauchig und dunkel, zudem sie projeziert nicht so stark wie die übrigen Modelle.
Der Klang wird durch das Schallstück weiter gestreut.
Wenn Du soviel Geld für ein Horn ausgeben möchtest, empfehle ich Dir aber schon, Dich nicht nur auf die Aussagen einzelner Spieer zu verlassen und eine Testreise ins Auge zu fassen.
Hub verschickt im Notfall auch, allerdings ungern, da er die Trompete lieber mit dem Spieler entwickelt. Bei Spada weiß ich es nicht.
Schönen Gruß vom Burt
annapurna
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von annapurna »

Hallo Ulli,

ich war letztes Jahr bei Spada und konnte nach mehrstündigem Bach-Spada-testens auch noch die 3 verschiedenen BJs probieren. Mit den ersten beiden kam ich nicht zurecht. Aber die 3.! Dieser dunkle, warme Sound hat mich sofort begeistert. Man stand in einer Wolke von Klang. Sorry, kann es nicht anders beschreiben. Übrragend! M.M.n besser als eine Monette Prana 3. Über Intonation, Verarbeitung, etc. braucht man nicht reden. Wenn ich Jazz spielen würde, hätte ich sie mir wohl gekauft. Leider ist der Preis auch sehr hoch. Man muss wohl mit mindestens 3500 Euro (roh) rechnen.

Über die Oriam kann ich nichts sagen. Ich würde aber mal versuchen hier über das Forum Nils Wülker zu kontaktieren. (Forumsname: NW). Er spielt eine Spada-BJ und ein HvL Oriam Flügelhorn. Aber mit Sicherheit kann er auch was zu der B8 oder Oriam Trompete sagen. Vielleicht nimmt er ja sich ja kurz Zeit.

Viele Grüße

Marco

PS: Apropos Nils Wülker. Ich habe mittlerweile 3 CDs von ihm und kann jede nur empfehlen. Enstpannter Jazz ohne seicht zu sein. Dazu ein sehr schöner Trompeten- und Flügelhornsound :gut:
ulli926
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von ulli926 »

@annapurna

hallo Marco,
was war denn die "3." BJ fuer ein Modell? Die BJ2? und den sound von Nils finde ich grossartig, auch die Musik. Der Klang schwebt mir in etwa vor.
Haben die Spada auch eine leichte Ansprache? oder eher etwas schwerfaellig?
mfg Ulli
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annapurna
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von annapurna »

Es war die BJ-1, also die mittlere. Ich muss sagen, dass das schon ein Jahr her ist, aber schwerfällig war sie auf keinen Fall. Genau da Gegenteil. Sehr leichte Ansprache. Tut mir leid, dass ich dir keine genaueren Eindrücke mehr schildern kann. Mir ist einfach dieser phantastische Sound in Erinnerung geblieben. Die Maschine war übrigens auch ein Traum. Hätte ich ein richiges Einsatzgebiet für die Trompete und hätte die Vernunft nicht gesiegt, stünde jetzt eine BJ-1 bei mir zu Hause.

Ich kann Burt nur beipflichten. Investiere die zusätzlichen Euros und besuche die beiden Instrumentenbauer. Spada war wirklich ein Erlebnis und bei HvL wird es nicht anders sein. Es wird sich lohnen, weil du deine Wünsche viel besser einbringen kannst und du danach dein Trauminstrument bekommen wirst.
NW
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von NW »

Hallo Kollegen,

freut mich, dass Euch die Musik gefällt.

Bin gerade etwas im Stress, schreibe aber heute Abend oder in den nächsten Tagen etwas dazu.

Lieben Gruß,
Nils
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von Freddie »

Hi Nils,

hast du die erste Solo-CD nicht auf einer modifizierten Bach gespielt? Ganz toll übrigens, gefällt sogar meiner Freundin.. Gruß
NW
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von NW »

Hallo,

seit 1998 habe ich eine Bach Spada (ML normal weight Maschine, 72er lightweight Becher, 7er Mundrohr), seit Anfang 2006 eine Spada BJ-1. Alles was es seitdem von mir zu hören gibt, ist auf der BJ-1 gespielt. D.h. meine Alben "High Spirits", "Space Night Jazz" und "My Game" auf der Bach, "Safely Falling" und "Turning the Page" (und die Sachen für Ute Lemper, Heine Totland, Soulounge usw.) sind auf der BJ-1 gespielt. Das OIRAM Flügelhorn spiele ich seit Oktober 2006, also ebenfalls seit "Safely Falling", vorher hatte ich ein Schagerl Jazzline von 1997.

Erstmal vorweg: Spada und Hub van Laar bauen beide erstklassige Instrumente, hier geht es wirklich nur noch um persönlichen Geschmack.

Zu meinen Erfahrungen mit den Instrumenten: Spada hatte mir für ca. 10 Tage die BJ-1 und BJ-2 geschickt. Beide spielen sich und klingen super, die BJ-2 hat mir aber zu wenig Kern. Der Klang ist sehr voll und "groß". Ich möchte aber auf einem Instrument bei Bedarf den Klang stärker zentrieren können, besonders wenn ich Gas gebe. Das ist mir auf der BJ-2 nicht so gelungen. Auf der BJ-1 dagegen kann ich beides: Beim weich Spielen ist der Klang sehr voll und trotz der Wärme auch obertonreich, wenn man Gas gibt, entwickelt sie viel Kern und kann schön "brassy" klingen ohne auszubrechen. Die Variationsmöglichkeiten sind toll! Man hört sich selbst auf diesen Instrumenten wirklich anders und "steht im Klang" wie annapurna es beschreibt.

Die BJ-1 ist auf jeden Fall sehr leichtgängig und die Töne rasten sehr gut ein. Man braucht aber schon ordentlich Luft für diese Art von Instrument. Wenn man konditionell einbricht, fällt der Rest des Gigs auf so einem Instrument bestimmt schwerer als auf einer leichteren und engeren Trompete. Das widerspricht aber nicht meiner Definition von "leichtgängig". Die leichtere BJ-468 gab es damals noch nicht, ich hab sie auch nie gespielt. Ich spiele zur Zeit aber leichtere Ventildeckel auf der BJ-1, ich glaube sie werden so auch an der BJ-468 verbaut.

Meine Erfahrungen mit HvL Trompeten sind schon knapp zwei Jahre her. Hub van Laar hat mich in meinem Hamburger Studio besucht und hatte alle Flügelhörner und Trompeten dabei. Ich habe mich hauptsächlich den Flügelhörnern gewidmet (und mich fürs OIRAM entscheiden), aber auch die Trompeten angespielt. Ich glaube eine B8 gab es damals aber noch nicht. Von den HvL Trompeten kommt die OIRAM der BJ-1 am nächsten. Die OIRAM ist aber leichter, der Schallbecher ist auch etwas kleiner, wenn ich mich richtig erinnere. Beide spielen sich gut und klingen sehr offen. Die OIRAM hat einen etwas zentrierteren, schlankeren Sound, die BJ-1 klingt noch voller und breiter, u.U. noch einen Tick wärmer im mp. Wobei beide Instrumente sich am selben Ende (voll, breit) des Klangspektrums von Trompeten befinden.

Wie gesagt, beide Instrumente spielen sich sehr gut und leichtgängig, man braucht aber eine solide Kondition, ermüdet also u.U. ein bisschen schneller. Ich komme auf den meisten Instrumenten gut zurecht (nur sehr leichte Tröten liegen mir nicht so), daher wähle ich meine Instrumente eigentlich nur unter klanglichen Gesichtspunkten aus. Zu guter letzt, wie immer: "It´s the player..." Klangempfinden und der persönliche Sound auf einem Instrument können sehr unterschiedlich ausfallen. Joo Kraus spielt ebenfalls eine BJ-1, wir klingen aber sicherlich unterschiedlich auf dem gleichen Horn. Deswegen kann man im Internet auch keine Kaufempfehlung aussprechen.

Lieben Gruß,
Nils
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trompeti
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von trompeti »

Ciao Ulli

Ich spiele eine BJ-2 und eine Oiram (zwei Oirams, das Flügelhorn eingerechnet). Meine BJ-2 ist die schwerste, mit einem schweren Monette B2 (STC-3 ) gespielt. Man kann aber problemlos auch das mit dem flacheren Kessel spielen. Da es auch deutlich leichtere BJ gibt ist der Vergleich schwierig.

Meine persönliche Einschätzung ohne Anspruch auf Absolution:
1. Was man mit der BJ-2 spielen kann an Klang, dass kann man mit keinem andern Horn spielen. Der Ton ist so rauchig und die Maschine geht so gewaltig ab, dass habe ich nie sonst gefühlt. Selbst die gleichgewichtige Monette (viel teu rer und weniger Sound) hat das nicht hingebracht. Wenn man fff spielt, dann bläst man eine Posaune an die Wand und alle vor dir werden sauer. Diese Dinge waren der Grund warum ich die BJ-2 gekauft hatte. Die Oiram ist vom Sound einer B8 viel näher als einer BJ-2.
2. Bis C3 geht die BJ-2 sehr leicht mit keinem Widerstand. Sie hat eine leichte Ansprache, sehr gute Ventile und ist Tophandwerksarbeit wie die Oiram. Ich hatte als Vergleich damals meine Strad und das sind schon Welten, in jeder Hinsicht.
2. Man kann auf ihr wie auf der Oiram jedes Mundstück spielen, nicht nur wie häufig gesagt wird grosse und schwere. Mit dem B2L wird sie deutlich schärfer, aber wird sicher keine Leadkanne.
3. Im Alltag spielt sich ein leichteres Instrument halt eindeutig auch leichter und man kann die Klänge einfacher und breiter modulieren und kommt weniger an die Grenzen, wenn die Höhe gefragt ist.
4. In der kleinen Gruppe, in der ich aktuell spiele passen alle drei Instrumente gut rein und haben ihren Platz und ich geniesse die Option etwas wechseln zu können. Die Mitmusiker schreiben manchmal tunes für ein ganz bestimmtes Horn, eben z.B. für die Oiram auf der man so sachte flüstern kann, während die BJ-2 immer etwas verrucht klingt bei mir (einfach herrlich diese Instrumente...).
5. In der Höhe ist das schwere Instrument eindeutig schlechter und ich gebrauche da die Oiram lieber (aber dafür hatte ich ja auch nicht die schwerste BJ gekauft).
6. Ich finde die Oiram das Ding zwischen meiner BJ-2 und den leichteren HvL Hörner. Für mich wäre beispielsweise eine B5 noch eine Option, die würde die leichte Ecke in meiner Sammlung sehr gut vertreten. Aber auch die würde ich nur gelegentlich gebrauchen.

Ich glaube du solltest überlegen was du haben willst. Für mich ist die schwere BJ-2 ein Spezialinstrument, fast wie die Piccolo. Wenn ich nur ein Horn besitzen möchte, dann würde ich nur die Oiram besitzen oder allenfalls eine leichtere BJ, welche ich, wie gesagt nicht kenne.

etwas lose hingelegte Gedanken in der Hoffnung dir etwas helfen zu können.

cheers

trompeti

p.s. Nils ist wirklich der Hammer.
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trompeti
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von trompeti »

ach herrje, jetzt habe ich gleichzeitig mit Nils gepostet und da ist ja alles schon drin.. sorry. Kann der Admin meinen Post ev. löschen?

cheers

trompeti
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von Puukka »

Finde beide Berichte sehr prima. Wenn Parallelen dabei sind, umso besser.
Herbert
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von Erik Veldkamp »

Ich hab die BJ-2 von Trompeti mal angespielt als er bei mir zu Hause war. Das ist ein schönes Instrument und klingt sehr dunkel. Ich würde es nur als ein solisten Trompete sehen, zb wie eine Flumpet von Monette.

Die B8 und Oiram sind auch sehr geeignet für Solisten, aber können auch sehr gut im Satz verwendet werden. Ich kenne genügend Oiram Besitzer die beide machen mit diese Hörner. Ich hab auch mal eine Tour lead gespielt auf die Oiram. Das geht auch, aber es gibt andere (leichtere) Trompete die besser dafür geeignet sind. Aber wenn mann zweite (dritte/vierte) Trompete spielt in eine Bigband Satz kann mann ihm dafür gut verwenden. Genau wie die B8, das ist eine B5 mit eine grosseres Schallstück wie die Oiram.

Dazu spiele ich auch gerne klassische Etuden etc. auf meien Oiram weil die Noten gut rein rasten.
NW
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von NW »

Die BJ-1 ist sicherlich deutlich universeller als die BJ-2, ich habe die BJ-1 auch ein paar mal im Big Band Satz gespielt - funktioniert auch gut. Eine BJ-2 ist meiner Meinung nach aber einer "normalen" Trompete noch deutlich näher als eine Flumpet.

Aber wie gesagt, nicht jedes Instrument ist für jeden das Richtige. Ich finde zum Beispiel, dass Terence Blanchard auf "A Tale of God´s Will" fantastisch auf seiner Monette RAJA klingt, bin mir aber auch sicher, dass ich auf demselben Instrument viel zu matt klänge.
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von ulli926 »

@NW und Terence B.

Vielen Dank an Alle fuer die wirklilch detailierten Informationen und Erfahrungen. Hilft mir sehr bei der Vorauswahl.
Hat Terence nicht auf allen seinen CD, oder zumindest auf denen die ich kenne, diesen fetten intensiven Sound? Liegt das am Horn? mpc? oder Microfon?
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Re: van Laar oder Spada Trompete?

Beitrag von Areo »

ulli926 hat geschrieben:@NW und Terence B.

Vielen Dank an Alle fuer die wirklilch detailierten Informationen und Erfahrungen. Hilft mir sehr bei der Vorauswahl.
Hat Terence nicht auf allen seinen CD, oder zumindest auf denen die ich kenne, diesen fetten intensiven Sound? Liegt das am Horn? mpc? oder Microfon?
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Ich denke, es liegt hauptsächlich am Spieler. Aber mit Sicherheit unterstützt ihn die Trompete dabei, seinen gewünschten Sound zu erzeugen!

MfG

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