Trompetenforum.de

Insofern das Fachgeschäft deines Vertrauens die Mundsücke in der Größe zum testen bereit hält, dann sollte dem auch nichts im Wege stehen. Fang am besten in der goldenen Mitte an - also C-Kessel und A2 Rückbohrung. Danach kannst du jeweils in beide Richtungen was ändern, wenn es nicht passen sollte....

Was dann auch ein Option wäre: Bei Klier erfragen, ob er dir ein Mundstück aus der "USA-Line" mit einem deutschen Schaft drehen kann. Die Serie wurde den Bach Mundstücken nachempfunden und die Größenangaben und Ränder müssten demzufolge die selben sein. Du findest die Serie weiter unten auf der selb...

So gesehen Walter Moers bei 0:18:59

Exakt! Weltklang kam aus der DDR, daraus entstand ja dann B&S. Die Weltklang Instrumente sind für den Export auch immer wieder unter anderen Namen vertrieben worden. Bufon ist zum Beispiel eine davon, die anderen fallen mir gerade nicht ein. Nebenbei: ich hatte einst zwei identische Flügelhörner in ...

Ich würde bei der ganzen Geschichte eventuell nicht allzu weit in den Osten blicken. Ich hatte mittlerweile drei Weltklang Trompeten mit einer sehr engen Mundstückaufnahme in der Hand. Auch die Form der Stützen, des Daumenrings und der Wasserklappen würde ich persönlich als Zeichen für das Vogtland ...

Amerikanischer Schaft: 9,0mm
Yamaha-Schaft: 9,6mm
Deutscher Schaft: 10,0mm

So in etwa. Wie haynrych schon schreibt: passt das Mundstück problemlos in eine Trompete ohne hineinzufallen, so handelt es sich um einen deutschen Schaft.

MfG, Denis

Doppelpost. Habe den anderen Thread jetzt erst gesehen...
Sorry für's spamen!

Grüß dich Dizzy! Da gebe ich dir ehrlich gesagt nicht sehr viele Chancen, da die einzelnen Hersteller unterschiedliche Gewinde nutzen. Auf der Seite von den Curry CCAPS findest du eine kleine aber hilfreiche Tabelle und dort werden Bach und Conn mit völlig unterschiedlichen Größen angegeben. http://...

Doppelpost!

Kreuzkornette waren zu Anfang des 20. Jahrhunderts wohl ziemlich beliebt...



Quelle

MfG, Denis

Leider in keinster Weise....

Wer dir auch sehr gut weiterhelfen kann, ist der Herr Mario Weller vom Musikinstrumentenmuseum Markneukirchen - vor allem, wenn es um die Seriennummern von Instrumenten aus der DDR-Zeit geht.
Am besten kann man ihn auch über das Forum des Museums erreichen.

MfG, Denis

Bei meinem Courtois Flügelhorn aus den 60ern ist das Gewinde dasselbe wie bei meiner Courtois AC 522, welche eine B&S Maschine besitzt.
Ob das allerdings die Regel ist, weiß ich nicht.
Fakt ist, dass die Curry CCAPS bei mir an beiden Hörnern passen...

MfG, Denis

Mir fallen dazu spontan Puukkas Testeinspielungen ein... Mal im Ernst: wer kann da behaupten, dass er dabei auf Anhieb jedes Mal richtig tippte? ;) Wie bereits erwähnt: die klanglichen Unterschiede spürt in erster Linie immer der Spieler selbst... Ich gebe an der Stelle zu, dass ich, von einer Adaci...