Walter Scholz

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Moderator: Die Moderatoren

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burt
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Beitrag von burt »

Hallo,

das stelle ich ja auch gar nicht in Abrede. Nur die Anforderungen waren früher eben andere. Wenn ich mir manche Klassikaufnahmen aus den 60ern anhöre, z.B. von Helmut Schneidewind oder Walter Holy, dann muß ich sagen, daß ich das heute als Amateur vielleicht nicht so sicher aber mit Sicherheit wesentlich schöner spiele.
Ich denke auch die Klangideale haben sich sehr stark gewandelt und das ist m.E. ein Verdienst Maurice Andres, der das trockene, harte, gestoßene Spiel der 50er und 60er hin zu einem weichen, virtuosen Legato geführt und revolutioniert hat.
Scholz hat sich ja schon früh in den volkstümlichen Bereich orientiert und da waren und sind die Ansprüche eben nicht so hoch. Das hat sich sicherlich auch auf sein übriges Spiel ausgewirkt und im Orchester des SWR hat er wahrscheinlich auch nur aufgrund seines guten Namens so lange überlebt.
Aber er selbst hat sich auch nicht als der Startrompeter gesehen, zu dem in viele hochgejubelt haben.
Aber in der Volksmusik ist man eben auch aufgrund von vielen verkauften Platten ein Star und nicht oder nicht nur wegen der musikalischen Leistung.
Denn wo sonst anders als in der Volksmusik bringt es ein uns allen wohlbekannter Hochstapler zum ''Startrompeter'' :wink:
Schönen Gruß vom Burt
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guenni-trumpet
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Beitrag von guenni-trumpet »

Hallo Burt,
da hast du vollkommen recht. In der Volksmusikszene war (und ist???? :wink: ) er der einzige, der mit kultiviertem Ton, sehr solider Technik und Musikalität live und selber spielt.
Dies trifft ja sonst sehr oft nur auf die Studiomusiker zu!!!
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Stomvi
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W.Scholz

Beitrag von Stomvi »

Hallo zusammen,

das war ja wirklich der absolute Hammer mit dem Startrompeter St.Mross.
Ich dachte das wäre versteckte Kamera , aber nein das war wirlich.Nun hat der liebe Walter sein Gesicht verloren und wahrscheinlich nur für Geld .Da muß es ihm wohl schlecht gehen das er so etwas macht .Da kann man sehen das nur Geld zählt. Der andere Clown müßte normal in ein Heim, wo er unter Aufsicht ist und keinen blödsinn macht aber da sind ja noch viele andere von der Volksverdümmung die da mit müßten unter anderen seine Grete, aber die haben wohl anscheinend die Macht.Echt schade was da abgeht !
Das das keiner Unterbindet ............

Gruß

Stomvi
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Dobs
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Beitrag von Dobs »

In der neuen Sonic gibt es ein sehr interessantes Interview mit Walter Scholz.

Es würde die Qualität dieses Forums erheblich verbessern, wenn zukünftig so herablassende Äußerungen wie z.B. in diesem Thread unterlassen werden.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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nic
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Beitrag von nic »

das interview hat mir auch sehr gut gefallen, hat ihn irgendwie sympatisch gemacht.
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Puukka
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Beitrag von Puukka »

Dobs hat geschrieben:Es würde die Qualität dieses Forums erheblich verbessern, wenn zukünftig so herablassende Äußerungen wie z.B. in diesem Thread unterlassen werden.
Das ist in jedem Forum dasselbe. Man reisst die Klappe auf, weil man der Personen, die man kritisiert nicht Angesicht zu Angesicht steht.
Nur vergessen Dieselben, daß man in einem öffentlichen Forum postet und es nicht unwarscheinlich ist, daß diese threads von den kritisierten Personen selber mitverfolgt werden. Man braucht ja z.B. nur sich selber googeln. Habe auch schon öfters erlebt, daß dann die kritisierten Personen sich selber zu Wort gemeldet hatten und dann....sind die Klappenaufreisser plötzlich sehr, sehr klein. :roll:

Ich finde man sollte mit soviel Respekt über nicht anwesende Personen kritisieren, wie man sie auch Angesicht zu Angesicht kritisieren würde.
LG Herbert
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Beitrag von kuhlo »

@ puukka

Bei meinen Postings hätte ich auch kein Problem damit. Ich hätte auch kein Problem, Herrn Mross von Angesicht zu Angesicht als Blender zu bezeichnen, würde es aber trotzdem nicht tun, da es nutzlos ist. Seinen Fans ist es nämlich meines Erachtens vollkommen egal, daß er bei seinen Aufnahmen nicht selbst geblasen hat.

Bei Herrn Scholz liegt die Sache da schon ganz anders. Auch wenn ich seine Musik nicht mag, kann ich seine Leistung als Trompeter anerkennen.

Obwohl ich es auch manchmal tue, ist es eigentlich müßig, über die persönlichen Eigenschaften eines Trompeters zu sprechen. Keiner von denen wird mich zu seinem nächsten Geburtstag einladen. Von daher sollte man sich normalerweise auf die Beurteilung der bläserischen Leistung beschränken.

Generell halte ich es für angebracht, ausschließlich auf sachlicher Ebene zu diskuttieren. Verunglimpfungen von Künstlern oder persönliche Angriffe auf andere Forumsmitglieder haben in diesem Forum nichts zu suchen.

Gruß Kuhlo
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Beitrag von Trumpetharry »

Meines Erachtens sind in dem Interview in Sonic einige interessante Aspekte über Walter Scholz. Er ist auf alle Fälle ein Trompeter der all seinen Anforderungen gewachsen schien. Interessant finde ich auch die kleinen Hinweise über die Übemethodik. Es ist doch vielfach der Fall das wie auch Walter Scholz sehr unkonventionelle Tonübungen gemacht werden. Unsereins macht sich Gedanken über Ansatzübungen aller Art, kauft Schulen usw. und was macht Walter Scholz: Er macht Tonübungen mit cresc. und decrescendo. Legatoübungen und eigene Intervallstudien. Er gibt auch keinen Tip da natürlich jeder anders gebaut ist und auch seine Übungen selber gestalten muss. Das finde ich interessant. Seine Technik finde ich sehr gut, bei meinen vorhandenen Aufnahmen auch Brillant. Ich glaube er ist schon ein großer Künstler. Er muß auch früher schon einen unglaublichen Ansatz gehabt haben und die Etüden nur so heruntergerasselt haben.
Von wem hört man denn heute noch die berühmten Bravourstücke mit Blasorchester? Vlado Kumpan noch. Aber wer sonst?
Da sind in der Literatur noch zahlreiche Notenschätze vorhanden an die sich aber niemand mehr ranwagt habe ich das Gefühl. Zumindest wenige. Vielleicht sollten wir an die alten Schneebiegl Zeiten mit Walter Scholz und den Schwarzwald-Musikannten öfters erinnern und diesen Stil wieder aufleben lassen. Da bewundere ich Walter Scholz schon sehr.

Trumpetharry
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Beitrag von Deakt_20120717 »

Danke Trumpetharry!

Herr Scholz hat in den 70igern zu der allerersten Liga der deutschen Trompeter gehört! Soviel steht fest.
Dass sich der Geschmack und das Trompetenspiel gewandelt hat steht auch außer Zweifel!
Herr Scholz ist ein außergewöhnlicher Trompeter und ein sehr liebenswerter
bescheidener Mensch, der diesen thread nicht verdient hat!

Im übrigen möchte ich alle, die hier forsch auftreten, doch mal bei den Bravurstücken live vor 60 Meter Bierzelt hören!
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Beitrag von guenni-trumpet »

Was mich schon sehr ärgert hier, ist, dass man anscheindend keine kritischen Anmerkungen machen darf, ohne dass einem gleich der Mund verboten wird.

Wenn gefragt wird, wie man einen bestimmten Trompeter einordnet, dann sollte man auch seine Meinung schreiben dürfen, ohne dass man sofort zurecht gewiesen wird.
Seltsamerweise wurde in einem anderen Thread Reinhold Friedrich als mittelmäßig beschrieben. Reaktionen darauf habe ich keine gesehen. Ihn darf man also als mittelmäßig einordnen, Walter Scholz aber nicht? Das sehe ich als äußerst unfair an. Immerhin hat Friedrich bei einem der renommiertesten Wettbewerbe der Welt einen 2. Preis erhalten. Walter Scholz taucht in dieser Liste nirgends auf. (Was jetzt nicht heissen soll, dass er nichts kann.)

Wer in der Öffentlichkeit auftritt, muss sich auch mit Kritik auseindandersetzen können. Ich bin mir sicher, dass Walter Scholz das kann, er braucht also diese zurechtweisende Unterstützung nicht.

Und noch einmal: Ich habe Walter Scholz mehrfach in Aufzeichnungen von Konzerten mit dem SWR gesehen. Und da hat mich seine Leistung keinesfalls überzeugt. Der Ton war wacklig, es wirkte sehr angestrengt.
Dieselben Werke zur selben Zeit von einem Willi Bauer (Sinfonieorchester des BR) gehört, war eine ganz andere Welt. Und Willi Bauer war zu der Zeit schon nahe am Rentenalter!

Und ob ich das alles selber kann, spielt für mich keine Rolle. Jeder von uns äußert sich über Leistungen anderer auch einmal kritisch, ohne dass er gleich in die Bresche springen kann. Wer kritisiert nicht die Lehrer in der Schule seiner/ihrer Kinder? Doch eigentlich alle. Kann aber jeder Kritiker auch 20 Kinder im Zaum halten, gleichzeitig Unterrichtsstoff so vermitteln, dass auch etwas hängen bleibt? Nein, bestimmt nicht.
Oder im Fußball: Leistungen der Nationalmannschaft oder der Schiedsrichter. Was müssen die sich anhören.... Können die ganzen Fans selber auf dem Niveau spielen oder pfeifen? Nein.
Und ganz ehrlich: Habt ihr nicht schon mehrmals kritisiert, ohne die gleiche Leistung bringen Zu können? Bestimmt. Trotzdem ist diese Kritik nicht automatisch unberechtigt. Man kann durchaus Leistungen einordnen, ohne selbst exakt dasselbe Niveau bieten zu können.

So, das musste mal raus....
guenni-trumpet
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burt
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Beitrag von burt »

maniactrumpet hat geschrieben:Danke Trumpetharry!

Herr Scholz ist ein außergewöhnlicher Trompeter und ein sehr liebenswerter
bescheidener Mensch, der diesen thread nicht verdient hat!

Im übrigen möchte ich alle, die hier forsch auftreten, doch mal bei den Bravurstücken live vor 60 Meter Bierzelt hören!
Meine Güte. Das ist doch kein Gott, über den wir hier reden.
Im übrigen wird doch wohl in diesem Thread weitgehend differenziert mit Kritik umgegangen und der Großteil der Leute bezweifelt doch auch gar nicht, daß WS ein guter Trompeter war/ist.
Dass immer einige Ausrutscher dabei sind, liegt doch wohl in der Natur der Sache und man muß auch mal Meinungen akzeptieren, die von der eigenen abweichen.
Zudem muß ich guenni-trumpet voll und ganz zustimmen :gut: .
Reinhold Friedrich als mittelmäßig einzustufen, empfinde ich geradezu als blasphemisch.
Aber ok, ist auch nur eine Meinung :wink:
Schönen Gruß vom Burt
Trumpetharry
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Beitrag von Trumpetharry »

Es geht hier nicht um das Thema irgendeinen Trompeter hochleben zu lassen und die anderen darunter einzuordnen. Vielmehr geht es um den Trompetenstil der sich von anderen unterscheidet. Für mich ist Walter Scholz sicherlich kein typischer sinfonischer Bläser wie man sie heute kennt. Der Typus ist ein ganz anderer. Dieser spiegelt sich auch im Trompetenstil wieder. Den eleganten Stil wie ein Valenczei, Gansch, Friedrich oder wie sie alle heißen pflegt er bestimmt nicht. Ich kann es mir bei Scholz auch nicht wirklich vorstellen. Aber er kam im Sinfonieorchester immerhin auch bis zur Rente.
Es geht mir um einen Stil den man leider immer seltener spielt und hört. Wo sind denn die Bravoursolos mit Blasorchester geblieben? Da hört man doch mal eine Trompete die mal alles bietet. Von Zungentechnik bis Treffsicherheit auch mal untermalt von getragenen Teilen. Da kann die Trompete doch mal zeigen was für einen Klang sie haben kann. Und da muß ich sagen hatte Walter Scholz schon eine sehr gute Brillanz. Die sinfonischen Bläser die ich kenne pflegen da schon einen arg zurückhaltenden Stil der sich immer unterzuordnen hat. Wegen dem hab ich auch unter anderem in meinem bisherigen Blasorchester aufgehört. Dirigent klassischer Trompeter aber alles hat sich unterzuordnen. Keiner darf sich irgendwie klanglich hervorheben oder mal was wagen. Das ist nicht mein Stil und wegen dem mag ich Walter Scholz.
Also wie gesagt. Es geht um den Stil der mir da in früheren Jahren bei Walter Scholz sehr gefallen hat.
Grüße
kuhlo
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Beitrag von kuhlo »

Ob wir uns nun positiv oder negativ über Herrn Scholz äußern, wird an seiner Berühmtheit und seinen CD-Verkäufen nichts ändern. Es kümmert somit eigentlich niemanden.

Man sollte aber generell ein gewisses Niveau in der Kritik von Künstlern nicht unterschreiten. Dies gehört für mich einfach auch zum gepflegten Umgangston.

Dem Beitrag von guenni-trumpet kann ich mich nur anschließen.

Ein Gedanke, der mir gerade noch im Kopf herumging. Wenn nur die gleiche Leistung zur Kritik befähigen würde, was hätte dann Leute wie Marcel Reich-Ranicki oder Hellmuth Karasek zu Buchkritiken befähigt.

Kritik gehört zum Lebensalltag. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten und diese Auseinandersetzungen sind auch ein wichtiger Bestandteil unserer Lebenskultur. Von daher sollte man diese auch auf gepflegtem Niveau weiterführen.

Gruß Kuhlo
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Beitrag von Puukka »

kuhlo hat geschrieben:Man sollte aber generell ein gewisses Niveau in der Kritik von Künstlern nicht unterschreiten.
Das ist auch mein Anliegen. Niveauvolle Kritik, wie die Meisten unter uns es auch bringen.
Den Begriff Walter Scholz kenne ich schon lange, hab mir jetzt wieder ein paar Hörbeispiele angehört. Wunderschöner Ton mit sauberstem Stoss. Aber das Programm verlangt hie und da schon einen guten Magen.... so wie die Aufnahmen mit den Chören dazwischen....schade, daß man oft im Deutschsprachigen Raum nicht mit etwas anspruchsvollerem Repertoire die Masse ansprechen kann. Wir haben ja (leider) in Österreich auch unseren Hansi Hinterseer, DJ Ötzi, Co.
Da frag ich mich schon oft....will man wirklich sooo etwas hören?
LG Herbert
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Beitrag von Trumpetharry »

Na was ist denn dann im Trompeterischen Bereich da Non plus Ultra an Niveau? Klassik, Jazz? Also keine Blasmusik oder Volkstümliche Blasmusik mit Teufelszunge, Dessauer, usw. Na dann gute Nacht. Da link ich mich aus. DJ Ötzi, Hinterseer, Scholz. Na das sind Vergleiche. Passt ja das eine auf das andere nicht. Vielleicht wollen Leute auch mal was anderes hören. Und wenn`s dann halt die U-Musik von Walter Scholz ist. Ich habe da kein Magensausen oder Ohrenweh. Aber die Geschmäcker sollen verschieden sein und bleiben.
Und übrigens: Ab und zu gefällt mir sogar die Sehnsuchtsmelodie. :wink:
Und tschüss
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