Ich habe das Heft grad frisch auf dem Tisch liegen. Was mir fehlt sind sinvolle Zusammenstellungen für Tagesprogramme. Hat jemand eine Empfehlung für mich ?
Danke und Gruß
Pustefix
Methode "HÖHE-KRAFT-AUSDAUER-TON-FLEXIBILITÄT"
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Re: Methode "HÖHE-KRAFT-AUSDAUER-TON-FLEXIBILITÄT"
Hallo Pustefix,
leider hab ich grad das Heft verlegt, aber so ganz speziell individuell ist das nur möglich, wenn dich ein mit dieser Methode und dir bestens vertrauter Lehrer einweist. Das geht hier im TF so nicht, daher mein Tipp für eine sinnvolle Herangehensweise: wenn du eingespielt bist und dich gut fühlst, nimm das Heftchen und spiel von jeder Sorte Übung eine durch. Also nicht immmer die ganze Seite, sondern eine Zeile davon, die du tonartmäßig und vom Umfang her überschauen kannst. Nach jeder Übung kurz reflektieren, hab ich die Dynamik, die Akzente, Fermaten...alle so gespielt, wie sie vom Autor gewünscht sind oder fällt es mir schwer, mich dran zu halten? Dann sollte man sich die Übung für ein weiteres intensives Arbeiten vormerken.
Auf diese Art sollte man in einer Stunde das Heft in Gänze kennengelernt haben (immer wieder zur Textseite zurückblättern und lesen!) und sich ein paar Favoriten rausgesucht haben, die man sofort ins eigene Programm aufnehmen könnte. Die kann man dann auch vollständig spielen, ganze Seite, immer schön mit Päuschen. Und täglich eine von den unangenehmen mit einbauen, die werden bei schonender Herangehensweise schnell gefügig und geläufig.
Mir ist aufgefallen, dass es doch recht häufig sehr schnell hoch hinaus geht, mir ist das manchmal zu sportlich, beachte bitte deine Grenzen. Ein G``` ist schnell mal aufs Notenpapier gedruckt (der Vollständigkeit der Übungen halber) aber von unglaublich anstrengend bis unmöglich zu blasen bleibt es allemal.
leider hab ich grad das Heft verlegt, aber so ganz speziell individuell ist das nur möglich, wenn dich ein mit dieser Methode und dir bestens vertrauter Lehrer einweist. Das geht hier im TF so nicht, daher mein Tipp für eine sinnvolle Herangehensweise: wenn du eingespielt bist und dich gut fühlst, nimm das Heftchen und spiel von jeder Sorte Übung eine durch. Also nicht immmer die ganze Seite, sondern eine Zeile davon, die du tonartmäßig und vom Umfang her überschauen kannst. Nach jeder Übung kurz reflektieren, hab ich die Dynamik, die Akzente, Fermaten...alle so gespielt, wie sie vom Autor gewünscht sind oder fällt es mir schwer, mich dran zu halten? Dann sollte man sich die Übung für ein weiteres intensives Arbeiten vormerken.
Auf diese Art sollte man in einer Stunde das Heft in Gänze kennengelernt haben (immer wieder zur Textseite zurückblättern und lesen!) und sich ein paar Favoriten rausgesucht haben, die man sofort ins eigene Programm aufnehmen könnte. Die kann man dann auch vollständig spielen, ganze Seite, immer schön mit Päuschen. Und täglich eine von den unangenehmen mit einbauen, die werden bei schonender Herangehensweise schnell gefügig und geläufig.
Mir ist aufgefallen, dass es doch recht häufig sehr schnell hoch hinaus geht, mir ist das manchmal zu sportlich, beachte bitte deine Grenzen. Ein G``` ist schnell mal aufs Notenpapier gedruckt (der Vollständigkeit der Übungen halber) aber von unglaublich anstrengend bis unmöglich zu blasen bleibt es allemal.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!
"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
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Re: Methode "HÖHE-KRAFT-AUSDAUER-TON-FLEXIBILITÄT"
Hallo Ralf Willing,Trumpetralfino hat geschrieben:Gern geschehen !Piazolla hat geschrieben:Vielen Dank, Du hast mir wirklich weitergeholfen!
Wann hat man schon die Gelegenheit, mit dem Autor persönlich zu kommunizieren.
Wäre doch toll, wenn noch mehr Fragen kämen.
Bis die Tage.
Aber....Gelegenheit gibt immer ! Hier oder in FB bin ich ständig zu erreichen und helfe gerne, soweit ich kann !
L.G.ralf
mal eine Frage zu dem Heft und auch zum "Dream Melodies" mit CD: Ist das für C-Notierung (Posaunenchor-Spielweise mit B-Trompete) verwendbar? Danke für die Antwort im Voraus!
Trumper
Miraphone B-Konzert; B-Kornett von Christoph Endres; Stomvi B-Pocket; Selmer K-Modified
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