Trompetenschule Stegmann
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Trompetenschule Stegmann
Hallo zusammen,
hat jemand die oben stehende Trompetenschule im PDF Format?
Beste Grüße
kreaken
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Re: Trompetenschule Stegmann
Das ist gemein.
Nicht dem Stegmann gegenüber aber dem Verlag.
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Wie weit ist es bis zum Trogoautoegokraten
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Re: Trompetenschule Stegmann
Das gibts bestimmt noch nicht...aber so einen Klassiker muss man eigentlich im Original auf Papier gedruckt im Regal stehen haben. Mit diesem etwas antiquierten Notenstich . Jüngere, computersatz-verwöhnte Schüler sind immer völlig verblüfft, wie schön die zweistimmigen Arrangements klingen können, obwohl sie sich anfangs etwas schwer lesen lassen.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!
"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
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Re: Trompetenschule Stegmann
Braucht heute keiner mehr – ist outdated! Ausnahme sind vielleicht die zweistimmigen Spielstücke am Ende – wenn man auf so alten Kram wie Jägerlieder steht ...
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Re: Trompetenschule Stegmann
Ob man solche Kommentare wie "braucht heute keiner mehr" heute noch braucht? Vielleicht braucht man solche Kommentatoren eher nicht mehr.
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Re: Trompetenschule Stegmann
Als 'kleiner Arban' und für die Technikbasis ist mir Stegemanns Schule oder mindestens Teile daraus für meine Schüler sehr willkommen!orlando_furioso hat geschrieben:Braucht heute keiner mehr – ist outdated! Ausnahme sind vielleicht die zweistimmigen Spielstücke am Ende – wenn man auf so alten Kram wie Jägerlieder steht ...
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Re: Trompetenschule Stegmann
Die Stegmann und die Arban-Schule sind als komplette Unterrichtswerke nicht mehr zeitgemäß!
Die heutige Schülergeneration kann über Etüden und technische Übungen nicht mehr dauerhaft motiviert werden. Es mag immer wieder Ausnahmefälle geben – auf Seiten der Schüler sowie auf Seiten der Lehrer. Aber es gibt einfach im heutigen Leben viel zu viele Alternativen, wie die jungen Leute ihre Freizeit verbringen können. Welchen Grund sollte ein 14-jähriger haben eine Stunde am Tag Arban-Schule zu üben, wenn er die Zeit auch mit GTA am Computer verbringen kann. Auch kann kaum ein Schüler die Zeit aufbringen jeden Tag eine oder zwei Stunden Trompete zu üben (okay, vielleicht ändert sich das mit der Rückkehr nach G9 in nächster Zeit wieder). Was wir heute brauchen ist Effizienz – und es muss Spaß machen, schnellen Erfolg bringen und darf nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Und das ist nicht unmöglich.
Dazu gibt es wunderbare moderne Unterrichtswerke wie z.B. "Hören, lesen & spielen" die vorwiegend mit Liedern und Play-alongs arbeiten. In Bläserklassen und anderen Einrichtungen können die Kiddies schon frühzeitig in der Gruppe Musik machen – ein ganz wichtiger sozialer Aspekt!
Ich setze aus der Stegmann-Schule fast ausschließlich noch Seite 14&15 ein – zum Kraftaufbau nach den Ferien. Und zwar sowohl für meine Schüler als auch für mich selbst. Erst jede Übung alleine, dann jede Seite einzeln am Stück durch und zum Schluß alle beiden Seiten am Stück durch. Schön langsam – Tempo 80 – gibt richtig Dampf auf den Kessel.
Arban verstaubt im Schrank. "Notenfressen" kostet viel Zeit und bringt für den Zeitaufwand viel zu wenig. Ein ganz schlechtes Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag. Das kann ein Musikstudent gerne machen, der den Hals nicht voll genug bekommt – aber auch die müssen sich heute mit vielen anderen Dingen beschäftigen die nicht primär mit Notenabspielen zu tun haben ...
Was sowohl Arban als auch Stegmann vermissen lassen ist das was wir heute als elementar fürs Trompetespielen ansehen: B I N D U N G E N !
Kein Wunder, kommen beide Schulen aus einer Zeit, die von einer völlig anderen Technik geprägt war als die heute vermittelte! Bis in die 1950iger Jahre hinein atmete man in die Brust und produzierte den Ton ausschließlich über die Lippenkraft (könnte man in beiden Schulen nachlesen, wenn man mal den Text anschauen täte und nicht nur die Noten!!!). Heute atmen wir in den tiefen Lungenbereich (Zwerchfellatmung) und generieren den Ton über eine Veränderung des Luftflusses (Kardinalvokale). Allein deshalb ist heute von Beginn an eine völlig andere Schwerpunktsetzung nötig als vor 100 und mehr Jahren!
Deshalb sind beide Schulen
Die heutige Schülergeneration kann über Etüden und technische Übungen nicht mehr dauerhaft motiviert werden. Es mag immer wieder Ausnahmefälle geben – auf Seiten der Schüler sowie auf Seiten der Lehrer. Aber es gibt einfach im heutigen Leben viel zu viele Alternativen, wie die jungen Leute ihre Freizeit verbringen können. Welchen Grund sollte ein 14-jähriger haben eine Stunde am Tag Arban-Schule zu üben, wenn er die Zeit auch mit GTA am Computer verbringen kann. Auch kann kaum ein Schüler die Zeit aufbringen jeden Tag eine oder zwei Stunden Trompete zu üben (okay, vielleicht ändert sich das mit der Rückkehr nach G9 in nächster Zeit wieder). Was wir heute brauchen ist Effizienz – und es muss Spaß machen, schnellen Erfolg bringen und darf nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Und das ist nicht unmöglich.
Dazu gibt es wunderbare moderne Unterrichtswerke wie z.B. "Hören, lesen & spielen" die vorwiegend mit Liedern und Play-alongs arbeiten. In Bläserklassen und anderen Einrichtungen können die Kiddies schon frühzeitig in der Gruppe Musik machen – ein ganz wichtiger sozialer Aspekt!
Ich setze aus der Stegmann-Schule fast ausschließlich noch Seite 14&15 ein – zum Kraftaufbau nach den Ferien. Und zwar sowohl für meine Schüler als auch für mich selbst. Erst jede Übung alleine, dann jede Seite einzeln am Stück durch und zum Schluß alle beiden Seiten am Stück durch. Schön langsam – Tempo 80 – gibt richtig Dampf auf den Kessel.
Arban verstaubt im Schrank. "Notenfressen" kostet viel Zeit und bringt für den Zeitaufwand viel zu wenig. Ein ganz schlechtes Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag. Das kann ein Musikstudent gerne machen, der den Hals nicht voll genug bekommt – aber auch die müssen sich heute mit vielen anderen Dingen beschäftigen die nicht primär mit Notenabspielen zu tun haben ...
Was sowohl Arban als auch Stegmann vermissen lassen ist das was wir heute als elementar fürs Trompetespielen ansehen: B I N D U N G E N !
Kein Wunder, kommen beide Schulen aus einer Zeit, die von einer völlig anderen Technik geprägt war als die heute vermittelte! Bis in die 1950iger Jahre hinein atmete man in die Brust und produzierte den Ton ausschließlich über die Lippenkraft (könnte man in beiden Schulen nachlesen, wenn man mal den Text anschauen täte und nicht nur die Noten!!!). Heute atmen wir in den tiefen Lungenbereich (Zwerchfellatmung) und generieren den Ton über eine Veränderung des Luftflusses (Kardinalvokale). Allein deshalb ist heute von Beginn an eine völlig andere Schwerpunktsetzung nötig als vor 100 und mehr Jahren!
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Re: Trompetenschule Stegmann
orlando_furioso hat geschrieben:
Was sowohl Arban als auch Stegmann vermissen lassen ist das was wir heute als elementar fürs Trompetespielen ansehen: B I N D U N G E N !
?????? Da habe ich aber anscheinend eine andere Ausgabe. In meiner Arban/Maire Ausgabe gibt es Legatoübungen bis zum Abwinken.
Kein Wunder, kommen beide Schulen aus einer Zeit, die von einer völlig anderen Technik geprägt war als die heute vermittelte! Bis in die 1950iger Jahre hinein atmete man in die Brust und produzierte den Ton ausschließlich über die Lippenkraft (könnte man in beiden Schulen nachlesen, wenn man mal den Text anschauen täte und nicht nur die Noten!!!). Heute atmen wir in den tiefen Lungenbereich (Zwerchfellatmung) und generieren den Ton über eine Veränderung des Luftflusses (Kardinalvokale). Allein deshalb ist heute von Beginn an eine völlig andere Schwerpunktsetzung nötig als vor 100 und mehr Jahren!
Dieses Statement verstehe ich nicht ganz. Was hat der Ort wo ich hinatme mit den Kardinalvokalen zu tun???????
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Re: Trompetenschule Stegmann
Ja, aber nicht dort wo es wichtig ist: gaaaaaanz am Anfang! Nach der initialen Tonerzeugung ist die Bindung heute in allen modernen Lehrwerken der 2. Schritt. Wir spielen heute keine Töne mehr, sondern wir denken und spielen Phrasen – und da ist die Bindung die Basis alles Tuns. Mit Bindungen zu beginnen, wenn der Schüler ein f2 spielen kann ist viel zu spät.trp hat geschrieben:orlando_furioso hat geschrieben:
Was sowohl Arban als auch Stegmann vermissen lassen ist das was wir heute als elementar fürs Trompetespielen ansehen: B I N D U N G E N !
?????? Da habe ich aber anscheinend eine andere Ausgabe. In meiner Arban/Maire Ausgabe gibt es Legatoübungen bis zum Abwinken.
Weil es ned zusammen geht! Für die Nutzung der Artikulation zur Erzeugung von Tönen ist ein gewisser Luftfluss nötig (wird heute gerne mit Druck gleichgesetzt, ist was anderes und jetzt nicht das Thema ...). Dieser Luftfluss kann durch Einatmung in den hohen Lungenbereich nicht im notwendigen Maß generiert werden. Es gibt da einen klaren physiologischen Zusammenhang: Einatmung in den oberen Lungenbereich + Tonbildung über Lippenkraft ODER Einatmung in den tiefen Lungenbereich + Tonbildung über Veränderung des Luftflusses (Artikulation). Probier mal aus ob du es schaffst in den oberen Lungenbereich einzuatmen und dann eine Phrase zu spielen – wobei du die Töne über Artikulation bildest. Ich schaffe das nicht resp. klingt es sch....e!trp hat geschrieben:orlando_furioso hat geschrieben: Kein Wunder, kommen beide Schulen aus einer Zeit, die von einer völlig anderen Technik geprägt war als die heute vermittelte! Bis in die 1950iger Jahre hinein atmete man in die Brust und produzierte den Ton ausschließlich über die Lippenkraft (könnte man in beiden Schulen nachlesen, wenn man mal den Text anschauen täte und nicht nur die Noten!!!). Heute atmen wir in den tiefen Lungenbereich (Zwerchfellatmung) und generieren den Ton über eine Veränderung des Luftflusses (Kardinalvokale). Allein deshalb ist heute von Beginn an eine völlig andere Schwerpunktsetzung nötig als vor 100 und mehr Jahren!
Dieses Statement verstehe ich nicht ganz. Was hat der Ort wo ich hinatme mit den Kardinalvokalen zu tun???????
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Re: Trompetenschule Stegmann
Wer ist wir? Was ist zeitgemäß? Da fragt jemand nach ner Schule und du sinnierst über Sinn und Unsinn dieser und anderer Schulen auf eine seltsame Art, die ebenso wirkt, wie du über die Schulen denkst. Unzeitgemäß. Ist es nicht jeden selbst überlassen, wie er an das Trompeten geht?
Und wer ist wir??? Hört und liest man ja zur Zeit recht oft, diese Herdenbeschwörung. Äußerst abstoßend.
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Re: Trompetenschule Stegmann
Niemand wird gezwungen, sich mit dem allerneuesten Stand der Trompetenspieltechnik auseinander zu setzen resp. sie anzuwenden. Wer will kann ja gerne spielen wie zu Altenburgs seeligen Zeiten. Bloß ist das Problem halt, dass heute schon im Amateurbereich Anforderungen gestellt werden, die der vollzeitig werktätige Nebenhertrompeter nicht mehr meistern kann – es sei denn, er nutzt die neuesten technischen Möglichkeiten in Kombination mit den Erkenntnissen einer effizienten Übungsmethodik. Und dasselbe gilt auch für professionelle Trompeter!
Ebenso zwingt dich auch niemand diesen Thread zu lesen und darauf zu antworten ...
Und Übrigens: wozu benötigt man eine Trompetenschule? Um daraus zu üben – oder lieg ich mit meiner Interpretation der ursprünglichen Frage des TE so daneben? In diesem Sinne ist meine Antwort – denke ich – begründet und nachvollziehbar.
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Re: Trompetenschule Stegmann
Sitzt du oft an einem Waldsee und erfreust dich an deinem Spiegelbild und hoffst mit bangen Schrecken, dass keine Welle kommt? Oder bist du schon darüber hinaus?
Soweit ich weiß gibt und gab es sehr viele sehr gute Trompeter, welche sich mit den Schulen beschäftigen und beschäftigen und alle Anforderungen bewältigen...
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Re: Trompetenschule Stegmann
Da muss ich mitgehen. Unsere gesamte Kultur und Tradition steht auf den Schultern von Giganten aufgebaut. Wir allein würden nur sehr wenig bewegen können aus dem Nichts, ohne die Erfahrungen der Vergangenheit. Unsere modernen Instrumente: jahrzehntelange Entwicklungen, endgültig perfekte Modelle wie die Stradivari bei den Geigen auch nicht annähernd in Sichtweite. Eine moderne Trompetenpädagogik: gibt es nicht in Reinform, immer noch vielfach umstritten, seit Jahrhunderten angelehnt an Sänger- und Instrumentalschulen, hundertfach abgekupfert.Trumpethulk hat geschrieben:Wer ist wir? Was ist zeitgemäß? Da fragt jemand nach ner Schule und du sinnierst über Sinn und Unsinn dieser und anderer Schulen auf eine seltsame Art, die ebenso wirkt, wie du über die Schulen denkst. Unzeitgemäß. Ist es nicht jeden selbst überlassen, wie er an das Trompeten geht?
Und wer ist wir??? Hört und liest man ja zur Zeit recht oft, diese Herdenbeschwörung. Äußerst abstoßend.
Auch vor dreihundert Jahren gab es bereits Welt-Spitzen-Trompeter in Weißenfels und Leipzig. Und sie haben uns ganz Großes voraus: für sie wurden Werke geschrieben, die zum Besten zählen, was jemals komponiert wurde. Die konnten das sogar spielen und heute sagt jemand, bereits die Methodik von vor 50 Jahren sei veraltet...
Die ganz großen Pädagogen machen, man höre und staune: Grundlagentraining!!! Immer mit einem winzigen Stückchen Anpassung und Optimierung. Ohne das Rad neu zu erfinden. Genau deswegen sitzt es dann irgendwann richtig, egal wie sich die Hörgewohnheiten entwickeln. Viele Arten zu spielen unterscheiden sich erheblich, sind deshalb aber nicht zwangsläufig falsch. Stegmann als Solo-Trompeter der Berliner Philharmoniker war mindestens so eine Instanz wie Maurice André als Schallplattenstar eine Generation später.
Die Überheblichkeit gegenüber den Meistern der Vergangenheit ist vollkommen fehl am Platze.
Noch was, das Lehrmaterial für Bläserklassen halte ich mit Verlaub nicht für den revolutionären Durchbruch, der die nächsten 100 Jahre allgemeiner Standard sein wird
Liebe Grüße vom Singvögelchen!
"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
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- orlando_furioso
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Re: Trompetenschule Stegmann
Hoffentlich verändert sich in den nächsten 100 Jahren noch so manches. Weil wenn sich nix mehr verändert nennt man das gemeinhin TOD! Und das sollte eigentlich kein erstrebenswertes Ziel sein.
Ach ja, eigentlich wollt ich mich ja aus dem TF aktiv raushalten ... bin wieder mal meinen Vorsätzen untreu geworden ...
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Re: Trompetenschule Stegmann
Jetzt weiß ich auch, warum auf der Trompete nicht mit Zirkularatmung spielen kann geht ja dochorlando_furioso hat geschrieben:Weil es ned zusammen geht! Für die Nutzung der Artikulation zur Erzeugung von Tönen ist ein gewisser Luftfluss nötig (wird heute gerne mit Druck gleichgesetzt, ist was anderes und jetzt nicht das Thema ...). Dieser Luftfluss kann durch Einatmung in den hohen Lungenbereich nicht im notwendigen Maß generiert werden. Es gibt da einen klaren physiologischen Zusammenhang: Einatmung in den oberen Lungenbereich + Tonbildung über Lippenkraft ODER Einatmung in den tiefen Lungenbereich + Tonbildung über Veränderung des Luftflusses (Artikulation). Probier mal aus ob du es schaffst in den oberen Lungenbereich einzuatmen und dann eine Phrase zu spielen – wobei du die Töne über Artikulation bildest. Ich schaffe das nicht resp. klingt es sch....e!
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