Werbeblocker aktiv: Der Betrieb dieses Forums wird durch ein Werbebanner finanziert. Bitte überlege ob du deinen Ad-Blocker für diese Seite deaktivierst.
Paul hat geschrieben:Radio-Symphonique de Strasbourg, Ltg. Roger Albin
auf Deutschlandtournee 1969
Als Botschafter Frankreichs dabei: Maurice André mit Jolivet
Meine Instrumente ..: Bach 180 ML 37 B Selmer Sigma B Selmer ERA II C Bach 189 EL 239 Es/D Selmer 360 D Selmer 365 G Selmer 360 u. 365 Hoch B/A Münkwitz 3-Loch Riedel und Klassik Eigenbau nach Hainlein 1632 Klier Ex. 6 A - 6E Egger SI-7 Opt.
Hätte nicht gedacht, dass ich mal die Heilsarmee vor Hans Gansch präferieren würde. Ist hier aber so. Die musizieren hier, bei aller(notwendigen?) Sentimentalität und auch allem Pathos des Werks, noch einigermassen geradlinig.
Habe mit solchen Stücken einfach meine Probleme. Würde ich, bitte ohne jede Wertung, auch nicht zu meiner Freude und Erbauung hören wollen.
Hätte nicht gedacht, dass ich mal die Heilsarmee vor Hans Gansch präferieren würde. Ist hier aber so. Die musizieren hier, bei aller(notwendigen?) Sentimentalität und auch allem Pathos des Werks, noch einigermassen geradlinig.
Habe mit solchen Stücken einfach meine Probleme. Würde ich, bitte ohne jede Wertung, auch nicht zu meiner Freude und Erbauung hören wollen.
Viele Grüsse
Jörg
Jede andere Reaktion deinerseits hätte mich enttäuscht.
Trotzdem: Meine Mutter verdrückt (da ich dieses Stück mal mit der heimatlichen Stadtkapelle solieren durfte/musste) in seliger Erinnerung immer einige Tränchen, wenn sie den Fetzen hört. Vielleicht heult sie aber auch, weil es seinerzeit so viel schlechter war, als der Gansch das da spielt.
Mir gefällt die Gansch Version besser.
Ich kann mit der teils unruhigen Agogik von Cobb nicht viel anfangen; ist zugegebenermaßen etwas spitzfindig.
Das mag aber auch daran liegen, dass ich dieses Stück schon zu oft (nicht als Solist) gespielt habe und dadurch eine sehr eingefahrene Vorstellung, die näher an der Interpretation von Gansch liegt, habe.