Atemübungen

Wie kann ich die Atmung verbessern ? Wie wichtig ist die Atmung für das Trompetespielen ?
Hier gibt es die Antworten auf solche Fragen.

Moderator: Die Moderatoren

Deakt20091031

Atemübungen

Beitrag von Deakt20091031 »

Sinn des Threads ist, dass hier verschiedene Atemübungen und deren Wirkung vorgestellt werden.
Dann fange ich einmal an.
Wechselatmung: (aus dem Yoga)
Hände verschränken (wie bei Gebetshaltung)
Zeigefinger aufstellen und zusammenlegen
Daumen zusammenlegen.
Zeigefinger an die Stirn legen
mit beiden Daumen die Nasenlöcher zuhalten
linker Daumen öffnet linkes Nasenloch- Einatmen durch das li Nasenloch
Bauch kommt bei der Einatmung heraus.
Atmung anhhalten (mit der gefühlten Tendenz zum weiter Einatmen)
linker Daumen schliesst Nasenloch
rechter Daumen öffnet rechtes Nasenloch
durch das rechte Nasenloch ausatmen
Bauch geht beim ausatmen nach innen.
durch das rechte Nasenloch einatmen
Bauch kommt bei der Einatmung heraus.
Atmung anhhalten (mit der gefühlten Tendenz zum weiter Einatmen)
rechter Daumen schliesst Nasenloch
linker Daumen öffnet und ausatmen
und wieder von vorne.
Langsam üben.
Am besten Zeilenweise lesen und gleich mitmachen. Mit ein bischen Übung geht das ganz schnell.
Wirkung: die Wechselatmung soll beide Gehirnhälten"reinigen" und miteinander verbinden. Möglicherweise verschwinden dann sogar mentale Blockaden :wink:
Wenn es hilft ist es gut. Ansonsten war es höchstens ein paar Minuten Zeitverschwendung.
Wenn mir wieder danach ist, stelle ich wieder eine Übung herein. Oder sonstwer.
Gruß Herzbert
Deakt20091031

Re: Atemübungen

Beitrag von Deakt20091031 »

Schulter und Kinn

Untertags wird es manch einem gar nicht bewusst, wie sehr die Schultern spannen und das Kiefer ebenfalls ( verbissen).
Das sammelt sich zusammen und kann(wird) die Atmung beeinflussen.....
Im Hirn befindet sich die Atemsteuerzentrale. Blutgaswert und andere Parameter wie Muskelenergieverbrauch Meßrezeptoren geben der Steuerzentrale Bescheid
das geatmet werden muss. Sonst würden wir ja im Schlaf ersticken. Andererseits lässt uns die spezielle Beschaffenheit der Atemmuskulatur die Atmung
willkürlich beeinflussen. Emotionen(Hormonausschüttung) beeinflussen ebenfalls unbewusst die Atmung. Welchen aber mit bewusster GEÜBTER Atmung gegengesteuert werden kann.....

und daher die erste Übung dazu Kinn und Schulter lockern.
Erst einmal im Sitzen, so aufrecht als würde eine Schnur am Hinterhaupt nach oben ziehen.
Eine Ausatmung (wie ein Seufzer) und gleichzeitig Schulter und Kinn fallen lassen. Immer wieder untertags.
Eine sehr unscheinbare Übung mit Tiefenwirkung.
Das Ziel und Ergebniss dieser Übung wird dann schon gefühlt wenn man es macht.

Medulla oblongate= Steuerzentrale der Atmung

Gruß Herzbert

PS: Es können ruhig andere Mitmachen
buddy
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Re: Atemübungen

Beitrag von buddy »

Das ist eine sehr gute Idee von dir, Übungen hier zusammenzufassen. :gut:
Du hast dich doch auch mit Kasper beschäftigt. Mir gefallen diese 2 Übungen als "Warm Up" vor dem Üben ganz gut (pff und p-t-k): http://www.youtube.com/watch?v=z1TIprgPB64
Deakt20091031

Re: Atemübungen

Beitrag von Deakt20091031 »

Hallo buddy, bin froh um die Unterstützung :gut:

Das Atmen in das "Sonnengeflecht"

Die Vollatmung setzt sich im groben aus der Bauch- und der Brustkorbatmung zusammen.
Eine andere Art der Einatmung wäre das Atmen in das "Sonnengeflecht"
Aus dem Hirn entspringt der "VagusNerv" der auf seinem Weg nach unten einige Aktivitäten steuert.
Herz, Lunge, Kehle( Stimmbildung) sind einige davon. Im Bauchinneren hinter dem Brustbein(Sternum) den unteren Rippen kommt ein
ganzes Geflecht zusammen.

Eine schnelle Füllung der Lunge gelingt mit dem Atmen in das (gedachte) Sonnengeflecht.
Eine Hand liegt auf dem Übergang Brustbein/ Rippen und weichem Oberbauch.
Und in die Richtung dieser Hand atmen
Idealerweise füllt sich ein Großteil der Lunge schnell und RUHIG.
Das Vagusexperiment:
Dieser Nerv zieht auch am Ohr vorbei un neben grossen Blutgefäßen Richtung Hals. Bei manchen Menschen (auch bei mir) führt das Ohrenputzen
zu einem Hustenreiz und Würgen in der Kehle. Der Vagus ist sozusagen beleidigt und reagiert im Schlund auf das Ohrenputzen.
Kampfsportler wissen um die Bedeutung des Sonnengeflechtes, da ein Schlag dorthin sehr übel ist.
hannes
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Re: Atemübungen

Beitrag von hannes »

buddy hat geschrieben:Das ist eine sehr gute Idee von dir, Übungen hier zusammenzufassen. :gut:
Du hast dich doch auch mit Kasper beschäftigt. Mir gefallen diese 2 Übungen als "Warm Up" vor dem Üben ganz gut (pff und p-t-k): http://www.youtube.com/watch?v=z1TIprgPB64
Für Sänger sind diese Übungen uneingeschränkt empfehlenswert. Mit Trompetern übe ich solche Übungen aber nur mit Lippenwiderstand f oder Zungenwiderstand s bzw. sch. Denn die Aktivitäten der Kehle beim k, t wollen wir ja nicht trainieren. Wir wollen, dass die Stimmlippen keine Verschlüsse wie beim k produzieren.Aus diesem Grund empfiehlt Burba auch bei der Phrasierung statt mit t mit n zu üben (na na na ...), da durch den Nasallaut n Störungen der Stimmlippen verhindert werden.
Viel Spaß beim s-s-s-s-s... oder sch-sch- sch... oder f-f-f-... in der Art von Kasper. Sind sehr gute Übungen. In der Art kann man übrigens auch gut das "Püh" nach Burba trainieren. Für Trompeter sind diese Übungen viel besser als mit k oder t!

Hannes
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Re: Atemübungen

Beitrag von buddy »

Danke für den Hinweis, das Üben mit dem püh ist auch noch ein sehr guter Tip.
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Bixel
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Re: Atemübungen

Beitrag von Bixel »

hannes hat geschrieben:Denn die Aktivitäten der Kehle beim k, t wollen wir ja nicht trainieren. Wir wollen, dass die Stimmlippen keine Verschlüsse wie beim k produzieren. Aus diesem Grund empfiehlt Burba auch bei der Phrasierung statt mit t mit n zu üben (na na na ...), da durch den Nasallaut n Störungen der Stimmlippen verhindert werden.
Zu meinem besseren Verständnis: In wiefern sind die Stimmlippen bei der Lautbildung von stimmlosen Konsonanten beteiligt?
Die Laute k und t werden (nach meinem anatomisch-physiologischen Verständnis) ohne jegliche Beteiligung der Stimmlippen (im Sinne von deren Schließung/Verengung) erzeugt.

Die Stimmlippen sind hingegen bei allen stimmhaften Konsonanten (z.B. bei Malte Burbas "n" :lol: ), sowie bei allen Vokalen sehr wohl (im Sinne ihrer Schließung/Verengung) involviert.

Wo liegt da ggf. mein Denkfehler?

:roll:
.
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Re: Atemübungen

Beitrag von hannes »

Die Stimmlippen sind leider sehr oft UNGEWOLLT involviert. Mich interessiert wie immer kein Herumphilosophieren oder irgendwelche theoretische Erklärungsmodelle, sondern die PRAXIS! Du kannst dich gerne mit Burba darüber auseinandersetzen, denn diese Ideen habe ich von ihm seit zig Jahren mit Erfolg übernommen und modifiziert.
Ich kann nur aus der Praxis empfehlen, was dem Trompeter hilft. Im Übrigen spreche nur von Übungen, die ich selbst übte (darunter nicht wenige unsinnige, die zum Teil sogar zum Nachteil wirkten). Daher gebe ich Empfehlungen, die sich bewährt haben. Herumtheoretisieren können Wissenschaftler, die das seriös untersuchen (was leider weitgehend beim aktiven Trompetenspiel fehlt). Nur soviel zum "n": die Luft läuft besser und im Hals fühlt es sich lockerer an. Das gleiche gilt für das f und s im Gegensatz zum t oder p.; mehr interessiert mich nicht. Phonetiker dieser Welt: könnt ihr Bixel Näheres erklären? Zum Nachlesen fehlt mir die Zeit und Lust. Aber wenn Bixel alles hinterfragt, warum liest er sich dann nicht in die Theorie ein. Am Intellekt fehlt es doch nicht? Ich lese im Gegenzug alles, was es zum Trompete spielen gibt. Das sind mittlerweile an die 100 Bücher und einige DVDs über Ansatz ... :lol:

Bixel: Mir fehlt wie immer deine konkrete Praxiserfahrung! :narr:

Hannes
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Re: Atemübungen

Beitrag von omahatrumpet »

Ich fand diesen Thread eigentlich recht sinnig und freute mich auf mehr, doch nun :down: . Müsst Ihr beide eigentlich in jedem Thread Euren überflüssigen Privatkrieg austragen? Für sowas gibt es eine Funktion die sich PN nennt.

Ich denke Herzbert wollte eigentlich eine Sammlung an Atemübungen auf die Beine stellen.
Schlecht Trompete spielen kann ich gut
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Re: Atemübungen

Beitrag von Bixel »

hannes hat geschrieben:Im Übrigen spreche nur von Übungen, die ich selbst übte (darunter nicht wenige unsinnige, die zum Teil sogar zum Nachteil wirkten).
:schock:
hannes hat geschrieben: Bixel: Mir fehlt wie immer deine konkrete Praxiserfahrung!
Mir auch - deswegen ja meine Nachfrage.

Zu Aufregung sehe ich keinen Anlass; zu einem Talk mit Herrn B. ebenfalls nicht.
Ich habe verstanden, bedauere und akzeptiere aber selbstverständlich, dass du (mit mir) fürderhin keine theoretischen Fragen eruieren möchtest.

:|
.
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Re: Atemübungen

Beitrag von hannes »

omahatrumpet hat geschrieben:Ich fand diesen Thread eigentlich recht sinnig und freute mich auf mehr, doch nun :down: . Müsst Ihr beide eigentlich in jedem Thread Euren überflüssigen Privatkrieg austragen? Für sowas gibt es eine Funktion die sich PN nennt.

Ich denke Herzbert wollte eigentlich eine Sammlung an Atemübungen auf die Beine stellen.
... und zu dieser Sammlung wollte ich ungestört beitragen!

Das Herumgebixel nervt mich auch! Ich weiß nicht was Bixel "geritten" hat? Wer mich kennt weiß, dass ich seit Jahren hier bemüht bin, meine Erfahrungen weiter zu geben. Seit Bixel aus dem "Trompetenforumsknast" oder aus der Versenkung wieder aufgetaucht ist, hackt er auf meinen Beiträgen herum. Soll ich denn alles ignorieren?
Die hier aufgeführten Tipps meine ich wirklich ernst und lerne bzw. lehre sie so seit Jahren. Ich habe wirklich keine Lust, mich jedes Mal für meine Tipps rechtfertigen zu müssen! Es bixelt allmählich immer mehr, ohne dass vernünftige konkrete Bixelweisheiten zum Trompetenspiel zurückkommen. Es muss doch auch Threads geben, bei denen man Tipps in der Art weiter gibt, dass sie sich konkret auf die Praxis beziehen. So habe ich diesen Thread verstanden!!!
Wenn Bixel schreiben würde, dass er diese oder jene Übung mit mehr Erfolg eingesetzt hat, dann wäre das völlig in Ordnung. Ebenso wäre es sehr gut, wenn er Tipps kritisiert in der Art, dass sie sich aus der Praxis begründen lassen. Doch jede bixel'sche Kritik ist fernab der Praxis und bringt für das Trompetenspiel gar nichts. Ich konnte für mich jedenfalls noch keinerlei gewinnbringende Beiträge für meine Tätigkeit herausziehen.
Ganz anders ist es bei ähnlich "scharfen" Beiträgen anderer Mitglieder, die dann auch konkrete Tipps weiter geben (wie z.B. einige Beiträge zum Thema Atmung, Angst ...). :huepf:

Ich kann mich ganz gut rechtfertigen. Aber wenn das so weiter geht, werden gewiss viele Leser genervt sein. Vielleicht werde ich mich aber auch mal wieder etwas zurückziehen und anderen das Bixel-Feld überlassen. Es findet sich für Bixel bestimmt ein anderes "Opfer", das lieber als ich herumphilosophiert und herumtheoretisiert. Ich bin eher ein Mann aus und für die Praxis. :lol:

Hannes
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Re: Atemübungen

Beitrag von Sandkuchen »

@Hannes: Ich verstehe diese Empfindlichkeit ehrlich gesagt nicht. Bixels Frage war auf den Burba-Hinweis gerichtet (den ich ehrlich gesagt auch nicht verstehe). Nach meiner Erinnerung der Lektüre seines Heftes beruht der n-Laut-Vorschlag auf der Zungenfixierung.

Das ersetzen von t, k oder p durch f und sch/s kann mehr sehr gut nachvollziehen. Die theoretische Erklärung dürfte hier liegen: http://de.wikipedia.org/wiki/Plosiv
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Re: Atemübungen

Beitrag von hannes »

Sandkuchen hat geschrieben:@Hannes: Ich verstehe diese Empfindlichkeit ehrlich gesagt nicht. Bixels Frage war auf den Burba-Hinweis gerichtet (den ich ehrlich gesagt auch nicht verstehe). Nach meiner Erinnerung der Lektüre seines Heftes beruht der n-Laut-Vorschlag auf der Zungenfixierung.

Das ersetzen von t, k oder p durch f und sch/s kann mehr sehr gut nachvollziehen. Die theoretische Erklärung dürfte hier liegen: http://de.wikipedia.org/wiki/Plosiv
Die "Empfindlichkeit" ist eher ein Appell, weil ich bisher außer Kritik noch keinerlei praktische Tipps von Bixel gehört habe. Gerne würde ich von ihm erfahren, wie er lehrt! Außerdem richtete sich mein Beitrag nicht nur auf diesen Thread, sondern auch auf andere. Ich habe keine Lust auf Glaubenskriege, wie wir sie von Bixel schon von früher her kennen. Bereits damals hat er mit steigernder Dosis andere Teilnehmer verkrault. Hier befindet er sich noch im Anfangsstadium. :lol:

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Re: Atemübungen

Beitrag von Sandkuchen »

Bleibt aber trotzdem noch die Frage, ob Du in deinem Unterricht auf "na" zurückgreifst und wenn ja in welchem Kontext.
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Re: Atemübungen

Beitrag von hannes »

Sandkuchen hat geschrieben:Bleibt aber trotzdem noch die Frage, ob Du in deinem Unterricht auf "na" zurückgreifst und wenn ja in welchem Kontext.
Das "n" benutze ich als Trockenübung zur Phrasierung, wie es bei Burba nachzulesen ist. Ohne Instrument kann man so bei jeder Gelegenheit den Anstoß üben. Allerdings übe ich lieber mit "ni", da so die Zungenbewegung noch kleiner ist.
Auf dem Instrument läuft dann alles intuitiv bzw. mit den bekannten Konsonanten "t" oder "d". Wobei ich aber beim Spielen nicht an Konsonanten oder Vokale denken muss, sondern nur auf den Klang achte. Deshalb sind die oft konstruierten Polarisierungen zwischen intuitivem Spiel und Übungen, die zum besseren intuitiven Spiel führen sollen, überflüssig. Denn im Endergebnis ist alles gleich! Glücklich schätzen können sich all Jene, die keine "verrückte" Übungen brauchen oder wollen. Mir helfen sie aber mehr, als alle klugen Sprüche. Außerdem spare ich mir sehr viel Zeit auf dem Instrument, die mir fürs spaßvolle Spielen bleibt. Aber ich schweife ab: Das Training der Phrasierung ... wäre aber wieder ein anderes Thema. :P

Hannes
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