ventilverhalten bei neuinstrument

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Moderator: Die Instrumentenbauer

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Puukka
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von Puukka »

Die ECHTEN Freaks :wink: ölen nur durch die Löcher bei den unteren Deckeln, damit man die Ventile nicht rausnehmen muss.
http://www.youtube.com/watch?v=i6KJ_HkhAcU

Jedoch gibts da auch Gegenstimmen:
http://www.youtube.com/watch?v=Q4Yh1MNz ... re=related

Bei 1:08 seht Ihr, wie ich es mache.
In beiden Videos rechnet man mit der Selbstverteilung des Öls, ein paar Tropfen auf eine Stelle des Monels und fertig.

Aber Heinz hat schon recht, bei sozusagen selbstzugefügten, unnötigen "Beschädigungen" bin ich mit der Zeit neurotisch geworden. Die Pumpen sind noch dazu das Herz des Instruments. Dellen machen zumeist nichts, eine hängende Pumpe wäre fatal.

Herbert
Zuletzt geändert von Puukka am Sonntag 17. Januar 2010, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von trumpieter »

kenn ich … mach‘s allerdings wenn, dann eher zusätzlich.
wie gesagt, ich habe mich durch eingies an gebraucht-patienten durchgearbeitet, da sammelt man schnell so seine erfahrungen :oops:
immerhin ist es mir dann doch die mühe wert, die deckelchen vorher abzuschrauben und das öl durch drehen des instruments schön um die wechsel herum gleiten zu lassen beim auf-& abdrücken derweil.
jetzt gehe ich mir mal die filmchen angucken … :schock:
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von haynrych »

trumpieter hat geschrieben:ob allerdings »harter schmutz« (zit. haynrych) vertikal weniger schaden anrichten sollte als horizontal, bliebe noch im akademischen diskurs zu kären …
nur um missverständnissen vorzubeugen: mit axialer bewegung meinte ich entlang der drehachse, also vermutlich das, was du als vertikal bezeichnest. genau diese bewegung lässt sich beim trompeten eher kaum vermeiden und dabei würde "harter schmutz" (knochensplitter von verspeisten tieren oder wüstensand u.s.w. ... ) IMHO eben mehr schaden anrichten als beim drehen.

begründung: durch axiale rillen (also parallel zur drehachse) können u.u. verbindungen zwischen den zu trennenden ventildurchgängen entstehen und somit eine undichtheit verursachen.

___


das ölen von unten ist bei verschmutzung auch eher kontraproduktiv, vor allem wenn man regelmässig gigs in wüstennahen gebieten, sandstränden, kinderspielplätzen, ...

... aber trotzdem sehr bequem und wird von mir zeitweise, aus purer faulheit, auch betrieben.
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Bixel
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von Bixel »

Die unteren Ventildeckel sind für mich so etwas wie beim Auto die Ölwanne: Sammelort von Schmutz und Schwebeteilchen aller Art.
Dort Frischöl einzufüllen und die Trompete (oder das Auto) dabei - wenn das Unterfangen denn überhaupt einen Sinn haben soll - "auf den Kopf zu stellen", spült vermutlich Teile dieses Drecks wieder auf die Laufflächen von Kolben und Zylindern - das muss man nicht wollen.

:Hä:
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von haynrych »

(1) die trockensumpfschmierung (öl wird aus der wanne abgepumpt und über einen sammelbehälter an die schmierstellen befördert) ist durchaus ein qualitätsmerkmal bei renntauglichen asphaltflundern.

(2) wenn ich das erste video richtig interpretiere, geht's hier um das geringere übel. die "schmierung von hinten" wird ausdrücklich nur für unerfahrene und feinmotorisch unterbegabte empfohlen, welche entweder alternativ auf eine schmierung verzichten oder beim einsetzen der ventile, durch rustikale handhabung, einen wirtschaftlichen totalschaden herbeiführen würden. wenn ein durchaus feinmechanisch talentierter trotzdem zu dieser methode greift, kann nur noch faulheit oder zeitmangel als argument herhalten. interessant, dass im video eine schilke geschmiert wurde: meine schilke war diesbezüglich extrem unkompliziert. die wurde von mir nur zweimal geölt: kurz nach dem kauf und kurz vor dem verkauf.

(3) oft kann man die ölung von rechts beobachten, meine erfahrung zeigt, dass genau das gegenteil (linksseitige ölung) von vorteil ist, zumindest als rechtshänder. damit komme ich meist mit einem wöchentlichen serviceintervall sehr gut durch und kann folglich auf die "schmierung von hinten" verzichten.
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von amateur »

Ich sehe es nicht so "harmlos" wie die Kollegen hier.
Solche Kratzer an einem nagelneuen Ventil gehen mMn gar nicht :?
Wenn meine Ventile so aussehen würden würde ich mich aber ordentlich beschweren, allerdings kaufe ich auch kein hochwertiges Instrument mit diesem Monelzeugs auf den Wechseln.
Die Pumpen, die ich bisher gekauft habe, brauchten auch nie ein "einschleifen"
Ich finde sowieso, dass eine Aussage wie "Die Ventile müssen sich erst mal beim Spielen einschleifen" eine Ausrede ist, wenn die Ventile nicht absolut passgenau gefertigt werden :?
Von daher lobe ich mir die guten alten Nickelpumpen, wie sie z. B. in Elkhorn verbaut werden.
Die muss man zwar wegen dem geringen Spiel von Kolben zu Zylinder relativ oft mit dünnem Öl schmieren, dafür gibt´s dann über Jahrzehnte keine Kratzer oder Riefen 8)

LG, Helmut
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haynrych
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von haynrych »

pech nur, wenn man bei getzen nichts passendes findet.
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von Hobbyspieler »

amateur hat geschrieben:Ich sehe es nicht so "harmlos" wie die Kollegen hier
Na ja, so dramatisch ist es nun wieder auch nicht, soviel ich weiß kann ein Instrumentenbauer sowas polieren. Bei einem nagelneuen Instrument geht sowas natürlich gar nicht, da dürfen fast keine Kratzer sein.
amateur hat geschrieben:Ich finde sowieso, dass eine Aussage wie "Die Ventile müssen sich erst mal beim Spielen einschleifen" eine Ausrede ist, wenn die Ventile nicht absolut passgenau gefertigt werden
Ist keine Ausrede. Vernickelte Pumpen kann man nicht mit z.B Monel vergleichen. Wenn ich dran denke was ich früher meiner King mit den vernickelten Ventilen angetan habe mit drehen etc. und die sehen immer noch fast wie neu aus.
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von amateur »

Hobbyspieler hat geschrieben:Na ja, so dramatisch ist es nun wieder auch nicht, soviel ich weiß kann ein Instrumentenbauer sowas polieren. Bei einem nagelneuen Instrument geht sowas natürlich gar nicht, da dürfen fast keine Kratzer sein.
Sicher kann ein Instrumentenbauer bis zu einem gewissen Grad Kratzer rausschleifen/polieren.
Aber damit gibt´s nur mehr Spiel im Ventil, was mMn nicht wünschenswert ist.
Kratzer in neuen Pumpen sind für mich einfach ein No-Go...
haynrych hat geschrieben:pech nur, wenn man bei getzen nichts passendes findet.
Getzen ist ja nicht der einzige Hersteller, der Vernickelte oder Edelstahlventile anbietet :wink:
guggsdu z. B. hier
Für mich persönlich bemerkenswert ist, dass nur das "Einsteigermodell" dieses Herstellers Monelventile hat, alle anderen Edelstahl...

LG, Helmut
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von trumpieter »

erstaunlich, was dieses thema für eine rege resonanz gefunden hat!

von meiner seite könnte dieser themen-austausch jetzt als erfreulich und befriedigend geschlossen werden: ich habe verbindung zum lieferanten (THOMANN) aufgenommen und die merkwürdigkeiten beschrieben. mal sehen, was nun passiert.
es hatte übrigens gerade eine zeit mit lieferschwierigkeiten bei YAMAHA für das kornett gegeben, und dieses war eines der ersten wieder erreichbaren instrumente.

meine frage hier war allerdings nicht gewesen, was ICH (oder was für eine werkstatt sonst immer) mit diesem zustand der ventile eventuell zu bearbeiten hätte; meine frage war, welche erfahrungen IHR zum einspielen von perinet-maschinen beisteuern könnt, und wie von diesen erfahrungen her die beschriebenen auffälligkeiten zu bewerten wären.
es versteht sich in einem solchen forum von selbst, daß die meinungen das spektrum von »eigentlich normal« bis »in keiner weise hinnehmbar« ausfüllen.
»wer viel frägt, bekommt viel antworten …«

einen letzten beitrag noch von meiner seite: eine gebraucht gekaufte YAMAHA B-trompete (4335), die äußerlich einiges an gebrauchsspuren zeigt, hat völlig saubere monel-wechsel im innern! DAS hat mich in der sache dann doch alarmiert.
und es hat auch bei dieser trompete einige zeit gedauert, bis sich die ventile »an mich gewöhnt« hatten, bis sie gleichmäßig glatt und geschmeidig liefen. und … zuletzt habe ich auch mal das YAMAHA-öl benutzt … es beruhigt den lauf nochmal spürbar!

so. und jetzt wird auch wieder mal geübt. gruß & dank an alle!
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von Hobbyspieler »

trumpieter hat geschrieben:meine frage hier war allerdings nicht gewesen, was ICH (oder was für eine werkstatt sonst immer) mit diesem zustand der ventile eventuell zu bearbeiten hätte; meine frage war, welche erfahrungen IHR zum einspielen von perinet-maschinen beisteuern könnt, und wie von diesen erfahrungen her die beschriebenen auffälligkeiten zu bewerten wären.
es versteht sich in einem solchen forum von selbst, daß die meinungen das spektrum von »eigentlich normal« bis »in keiner weise hinnehmbar« ausfüllen.
»wer viel frägt, bekommt
Das Abschweifen auf "Nebenkriegsschauplätze", sofern sie noch zum Thema gehören, macht meiner Ansicht nach die Qualität des Forums aus . Es ist doch gut wenn man ein Problem in seiner Ganzheit beleuchtet. Hier tummeln sich halt sehr viele interessierte Mitglieder.
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von trumpieter »

drängt sich nicht die schlußfolgerung auf: wenn tatsächlich ein kornett bei YAMAHA das werk verläßt mit »trockenen pumpen«, dann ist das nur möglich, wenn es noch nie angeblasen wurde? weder als produktionskontrolle, noch bei der auslieferung, noch beim lieferanten!
sollte man auf allen diesen stufen völlig blind der eigenen perfektion vertrauen?

zwei erlebnisse aus der welt der billigprodukte: bei einem instrument lag immerhin ein zettel dabei mit der warnung, die pumpen seien trocken, sollten sie ungeölt benutzt werden, drohe gerantieverlust. das ist doch mal ein wort …!

bei einem anderen kam beim anblasen erst gar kein ton … nur dünnes krächzen. erst wenn ein ventil gedrückt wurde, klang es nach trompete. ergo … da schien irgendwo in den verbindungsstücken zwischen den ventilen ein dicker lötbatzen stecken geblieben zu sein, oder putzwolle oder sonstwas. und niemand hatte jemals versucht, da überhaupt nur luft durchzublasen.

aber nun YAMAHA … ? entweder es wurde angeblasen, nämlich ohne rücksicht aufs trockene ventil? oder eben nicht, dann ohne rücksicht auf die ausgelieferte qualität?

was sagt der instrumentenbauer zu solchem verdacht?
(natürlich, wird er sagen, in einer meisterwerkstatt wäre so was undenkbar. richtig: dazu meine nächste meldung)
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von trumpieter »

jetzt nehme ich mal den vorwurf vorweg, der irgendwann wohl kommen wird: warum hast du denn nicht in einem ordentlichen laden oder einer werkstatt gekauft, bei kundiger beratung, ausreichend auswahl, in ruhe bei einem schwatz usw.

weil … ich mich als »wiederanfänger« und später neueinsteiger noch nicht ausreichend kompetent fühlte, an ort und stelle eine begründete kaufentscheidung zu treffen! ich bin tags im beruf, komme dann vielleicht in der letzten stunde der öffnungszeit in den einzig erreichbaren laden in der stadt … uneingeblasen! … und stümpere folglich auf mehreren, eher verwirrend als aufschlußreich unterschiedlichen instrumenten herum.
verwirrend deshalb, weil ich immer noch unsicher bin, welche merkmale eines instruments ich »auf anhieb« beurteilen kann, welche letztlich erst nach längerem einspielen, bzw. welcher spontan-eindruck sich erst bei gründlicherem kennenlernen bestätigen sollte, oder welcher spontan eher irrelevant ist.

es wird ja völlig richtig darauf hingewiesen, daß ein trompeter nicht das instrument einbläst, sondern das instrument den trompeter! rein physikalisch sollte eine trompete weder »eingeblasen« noch »verblasen« werden können. die anpassungsprozesse finden im bläser statt, in dessen tongebung, intonation und artikulation.

wie das funktionieren kann, dazu eine erinnerung aus meiner vergangenheit:
zu zeiten des eigenen trompetenunterrichts war ja am wochenende noch »kanne putzen« fällig, also das hantieren mit sidol, elsterglanz, wischtüchern, zugfett usw.

deutlich erinnere ich mich an mein erstaunen darüber, wenn jedesmal die gereinigte, blitzblank glänzende trompete auch besser klang, genauer stimmte … einfach beim spielen mehr laune machte als vorher die fleckige, abgegriffene. tritt nicht bei jedem neuen instrument so was wie dieser reinigungs-effekt auf? anders – also besser, interessanter? oder auch umgekehrt, verwirrung, weil ein neues instrument NICHT den eingewurzelten gewohnheiten folgt?

deshalb erscheint mir der versand mit seinen rückgabemöglichkeiten geeigneter für meine entscheidungen, weil ich mich in ruhe, ohne entscheidungsdruck über längere zeit mit den instrumenten (also mit mir am instrument!) vertraut machen kann.

oder wäre das jetzt schon ein neues thema?
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Puukka
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Re: ventilverhalten bei neuinstrument

Beitrag von Puukka »

trumpieter hat geschrieben:jetzt nehme ich mal den vorwurf vorweg, der irgendwann wohl kommen wird: warum hast du denn nicht in einem ordentlichen laden oder einer werkstatt gekauft, bei kundiger beratung, ausreichend auswahl, in ruhe bei einem schwatz usw.
Thomann ist doch sehr O.K.
Wenn Dir irgendetwas an dem Teil nicht gefällt, kriegst Dein Geld ohne Diskussion zurück.
Ich hab bisher genau 7 Trompeten sowie ein Flügelhorn bei Thomann gekauft und 25 ohne Diskussion zurückgeschickt.
Also keine Scheu, Du kannst auch sagen, sie sollen Dir ein weiteres Modell bestellen und zuschicken.
Herbert
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