JoyKey
Moderator: Die Instrumentenbauer
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JoyKey
Hallo,
habe in der aktuellen "Sonic" über die JoyKeys gelesen. Dort und auf deren seite (http://www.thejoykey.com/de/) wird in höchsten tönen von der neuentwicklung gesprochen, die ein manuelles wasserablassen am instrument nich mehr nötig macht. Die Joykeys bzw. die WaterWicks darin (Metallkugel-Gitter-Konstrukt) sollen das wasser automatisch ablassen, ohne dabei die luft, die durch das instrument strömt, herauszulassen.
Mich würde interessieren, ob ihr davon schon gehört habt bzw. wie eure meinung dazu oder sogar erfahrungenen damit sind.
die joykeys kann man wohl einfach dort anbringe, wo die alten wasserklappen waren. kostenpunkt: (preiswerte) 35€
die waterwicks müssen (empfehlenswerter weise) alle 4 monate gewechselt werden (20€ für 2 stück)
den vertrieb findet man hier: https://shop.strato.de/epages/298852.sf ... ies/JoyKey
bin mal gespannt was ich davon haltet
gruß artur
habe in der aktuellen "Sonic" über die JoyKeys gelesen. Dort und auf deren seite (http://www.thejoykey.com/de/) wird in höchsten tönen von der neuentwicklung gesprochen, die ein manuelles wasserablassen am instrument nich mehr nötig macht. Die Joykeys bzw. die WaterWicks darin (Metallkugel-Gitter-Konstrukt) sollen das wasser automatisch ablassen, ohne dabei die luft, die durch das instrument strömt, herauszulassen.
Mich würde interessieren, ob ihr davon schon gehört habt bzw. wie eure meinung dazu oder sogar erfahrungenen damit sind.
die joykeys kann man wohl einfach dort anbringe, wo die alten wasserklappen waren. kostenpunkt: (preiswerte) 35€
die waterwicks müssen (empfehlenswerter weise) alle 4 monate gewechselt werden (20€ für 2 stück)
den vertrieb findet man hier: https://shop.strato.de/epages/298852.sf ... ies/JoyKey
bin mal gespannt was ich davon haltet
gruß artur
Holton Mf Horn st307
- schattie280
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- Meine Instrumente ..: Trompeten:
Selbstbau I: Hoch B/A, Drehventilmaschine mit Minibal/Kreuzgelenken von Glas, Bohrung 10,4mm, Becher 100/0,4mm von Sandner)
Selbstbau II (Drehventil, Voigt-Maschine, Sandner-Becher 140/0,4mm Kupfer, Doppeltrigger, tauschbares Mundrohr)
Selbstbau III (Drehventil, Voigt Maschine m. Kreuzgelenk, Becher 140/0,4mm Goldmessing) - Wohnort: im Pott
Re: JoyKey
Moin,
habe ich mir auf der Musikmesse angesehen. Mein Ding ist es wegen der hohen Kosten nicht.
Eine "normale" Wasserklappe kostet ca. 10€ und alle paar Jahre ist ein Korken für 50Cent fällig.
JoyKey empfhielt einen Austausch nach 6 Monaten.
Wie sie sich am Instrument verhält, kann ich allerdings nicht sagen. Die Verarbeitung (anlöten) dürfte nicht anders sein.
Sauber verarbeitet war das Teil schon. Man müßte für die angedachte Wirkung das Instrument auch immer in einer bestimmten Stellung halten, denke ich. Dumm, wenn mehrere dran sind, die nicht alle denselben Winkel haben.
Gruß,
Schattie
habe ich mir auf der Musikmesse angesehen. Mein Ding ist es wegen der hohen Kosten nicht.
Eine "normale" Wasserklappe kostet ca. 10€ und alle paar Jahre ist ein Korken für 50Cent fällig.
JoyKey empfhielt einen Austausch nach 6 Monaten.
Wie sie sich am Instrument verhält, kann ich allerdings nicht sagen. Die Verarbeitung (anlöten) dürfte nicht anders sein.
Sauber verarbeitet war das Teil schon. Man müßte für die angedachte Wirkung das Instrument auch immer in einer bestimmten Stellung halten, denke ich. Dumm, wenn mehrere dran sind, die nicht alle denselben Winkel haben.
Gruß,
Schattie
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Re: JoyKey
Meine Saturn-Wasserklappen sind billig und es stört mich nicht, ab und zu drauf zu drücken. Würden diese Joykeys länger als 6 Monate ungewartet funktionieren, wäre es eine Überlegung wert. Aber bei 2 bis 3 benutzten Instrumenten kommt so schon ein Kostenfaktor hinzu, der sich anderweitig ausleben lässt.
Ich freue mich dennoch auf Erfahrungsberichte.
Hannes
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Hannes
- Wolfram
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Re: JoyKey
... soll das wirklich ein Vorteil sein das Wasser irgendwann unkrontrolliert aus der Trompete tropfen zu lassen?
LG Wolfram
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- schattie280
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Re: JoyKey
Moin Wolfram,Wolfram hat geschrieben:... soll das wirklich ein Vorteil sein das Wasser irgendwann unkrontrolliert aus der Trompete tropfen zu lassen?
LG Wolfram
der Vertreter auf der Messe sprach eher von verdunsten.
Gruß,
Schattie
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- well-blech
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Re: JoyKey
Im Video auf der JoKey Webseite sind fröhliche Wasserspiele am Waldhorn zu sehen. Sieht nach unkontrolliertem "Suppen" aus -
gewöhnungsbedürftig oder einfach "eklig"? Wie war der alte Kaffeesahne-Werbespot doch gleich: Tröpje for Tröpje Qualiteijt...
well
blech
gewöhnungsbedürftig oder einfach "eklig"? Wie war der alte Kaffeesahne-Werbespot doch gleich: Tröpje for Tröpje Qualiteijt...
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- Wolfram
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Re: JoyKey
ich zitiere den Tester von SONIC:
Allerdings hat man keinen Einfluß auf den Zeitpunkt, wann es (das Wasser) das Instrument verlässt. Dieser ist verständlicherweise nicht planbar, so kam es dann schon mal vor, dass meine Hose - als ich im Sitzen gespielt habe - an den Knien etwas nass wurde.
... Als nachteilig könnte jedoch das unkontrollierte Entleeren des JoyKeys empfunden werden, da hier schon mal die Kleidung etwas Wasser abkriegen kann.
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Re: JoyKey
Moin,well-blech hat geschrieben:Im Video auf der JoKey Webseite sind fröhliche Wasserspiele am Waldhorn zu sehen. Sieht nach unkontrolliertem "Suppen" aus -
gewöhnungsbedürftig oder einfach "eklig"?
well
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auf jeden Fall beides.
Gruß,
Schattie
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Re: JoyKey
Vorsicht !
Bei meinem Blasstil erzeuge ich viel Wasser, so daß ich wohl zwei Klappen brauche.
1. Eine normale Wasserklappe
2. Einen JoyKey
Bei meinem Blasstil erzeuge ich viel Wasser, so daß ich wohl zwei Klappen brauche.
1. Eine normale Wasserklappe
2. Einen JoyKey
Wie weit ist es bis zum Trogoautoegokraten
Moderatorenschinder
antiker Gedankenklops
Gurdjieff lebt
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Re: JoyKey
Ich habe hier schonmal davon berichtet, ich hab das Prinzip an meinen Trompeten eingebaut. Ursprünglich hab ich es als Patent angemeldet, da ich aber keine rechte Zeit hatte und der Markterfolg ungewiss war, hab ich das Patent nicht weiter verfolgt. Effekt war dann dass Andrew Joy es nicht mehr anmelden konnte.
Ich hab bei mir ein etwas anderes Material verwendet, porösen Glassinter, Stopsel mit 6mm Durchmesser. Mir hat es gereicht ein 6 mm Loch anstelle der Wasserklappe und dann den Stopsel rein. Funktioniert seit vier Jahren "wartungsfrei", d.h. mit der normalen Instrumentenreinigung erledige ich die Reinigung mit. Allerdings sollte ich vielleicht erwähnen dass ich mein Mundrohr ab und zu mit Rohrreiniger o.Ä. behandel.
Das Wasser tropft unkontrolliert raus, mit Verdunsten ist es nicht getan. Es bleibt ja schließlich die gleiche Menge an Kondenswasser, egal auf welchem Weg das das Instrument verlässt.
Ich hab bei mir ein etwas anderes Material verwendet, porösen Glassinter, Stopsel mit 6mm Durchmesser. Mir hat es gereicht ein 6 mm Loch anstelle der Wasserklappe und dann den Stopsel rein. Funktioniert seit vier Jahren "wartungsfrei", d.h. mit der normalen Instrumentenreinigung erledige ich die Reinigung mit. Allerdings sollte ich vielleicht erwähnen dass ich mein Mundrohr ab und zu mit Rohrreiniger o.Ä. behandel.
Das Wasser tropft unkontrolliert raus, mit Verdunsten ist es nicht getan. Es bleibt ja schließlich die gleiche Menge an Kondenswasser, egal auf welchem Weg das das Instrument verlässt.
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Re: JoyKey
es ist klar, dass man weder zeitpunkt noch menge der "entleerung" bestimmen kann, aber das kann man von so einem system auch nicht erwarten. mich würde interessieren, wie (auch selbst?) man das system bei sich einbauen kann. wird einfach die alte klappe abgelötet und deren vorrichtung abgelötet?
ich bin jedenfalls zumindest für den 3. Zug dafür interessiert. am hauptstimmzug wäre es aber auch von vorteil, finde ich.
Es ist nämlich unangenehm, vor 800 leuten wasser aus dem instrument zu blasen, denn das kriegt auf jeden fall jemand mit. wenn da etwas einfach herauströpfelt ist das weniger auffällig und ich laufe nicht gefahr, dass etwas blubbert, falls ichmal keine zeit habe zu entleeren oder wenn ich es einfach vergesse. das problem mit dem unkontrollierten austritt von wasser stört mich nicht: ich spiele im stehen, sodass alles auf den boden tropfen sollte
ich bin jedenfalls zumindest für den 3. Zug dafür interessiert. am hauptstimmzug wäre es aber auch von vorteil, finde ich.
Es ist nämlich unangenehm, vor 800 leuten wasser aus dem instrument zu blasen, denn das kriegt auf jeden fall jemand mit. wenn da etwas einfach herauströpfelt ist das weniger auffällig und ich laufe nicht gefahr, dass etwas blubbert, falls ichmal keine zeit habe zu entleeren oder wenn ich es einfach vergesse. das problem mit dem unkontrollierten austritt von wasser stört mich nicht: ich spiele im stehen, sodass alles auf den boden tropfen sollte
Holton Mf Horn st307
Re: JoyKey
Ich spiele im Sitzen, und meist gibt es nur ein nasses Knie (bekanntlich das Markenzeichen des guten Tangotänzers). Auffällig bin ich damit noch nie geworden.
Der Einbau ist unproblematisch wenn das alte Loch für die Wasserklappe am tiefsten Punkt bei normaler Spielhaltung ist. Dann reicht es wirklich die alte Klappe wegzumachen und stattdessen die Halterung für den Joykey anzubringen. Oder einen Lappen in das alte Loch zu stecken und die Wasserklappe damit auf Abstand halten...
Der Einbau ist unproblematisch wenn das alte Loch für die Wasserklappe am tiefsten Punkt bei normaler Spielhaltung ist. Dann reicht es wirklich die alte Klappe wegzumachen und stattdessen die Halterung für den Joykey anzubringen. Oder einen Lappen in das alte Loch zu stecken und die Wasserklappe damit auf Abstand halten...
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Re: JoyKey
Was mir noch dazu einfällt, dieser evtl. entwicklungsfähige Waterwick könnte vielleicht ein Mittelchen enthalten, reichlich Flüssigkeit zu binden und erst durch geeigneten Service wieder abzugeben.
Könnte die Bindung möglicherweise mit etwas in dieser Art erfolgen, die Herausgabe durch den Waschgang im heimischen Geschirrspüler?
Könnte die Bindung möglicherweise mit etwas in dieser Art erfolgen, die Herausgabe durch den Waschgang im heimischen Geschirrspüler?
- Wolfram
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Re: JoyKey
Hallo Arturo!Arturo hat geschrieben:es ist klar, dass man weder zeitpunkt noch menge der "entleerung" bestimmen kann, aber das kann man von so einem system auch nicht erwarten. mich würde interessieren, wie (auch selbst?) man das system bei sich einbauen kann. wird einfach die alte klappe abgelötet und deren vorrichtung abgelötet?
ich bin jedenfalls zumindest für den 3. Zug dafür interessiert. am hauptstimmzug wäre es aber auch von vorteil, finde ich.
Es ist nämlich unangenehm, vor 800 leuten wasser aus dem instrument zu blasen, denn das kriegt auf jeden fall jemand mit. wenn da etwas einfach herauströpfelt ist das weniger auffällig und ich laufe nicht gefahr, dass etwas blubbert, falls ichmal keine zeit habe zu entleeren oder wenn ich es einfach vergesse. das problem mit dem unkontrollierten austritt von wasser stört mich nicht: ich spiele im stehen, sodass alles auf den boden tropfen sollte
So wie du es auf der Homepage:
http://www.thejoykey.com/de/
.. sehen kannst, ist ein neues Wasserloch nötig. Dieses Wasserloch besitzt ein Gewinderand und muß mit Zinn auf den Stimmbogen gelötet werden. Die Lötstelle muß anschließend bearbeitet und nachlackiert werden (oder besser noch gleich der ganze Stimmzug).
Nachdem der Filtereinsatz eingesetzt wurde wird der äußere Ring aufgeschraubt. Das ist alles!
Für das Ventil spricht:
Es bildet sich keine Wasserblase, weil sie durch den Filter ablaufen kann! Man muß das Wasser nicht in jeder Pause "raus pusten"!
Gegen das System spricht:
.. der unkontrollierte Zeitpunkt des Wasseraustritts.
Für Trompeter, die meist im stehen spielen ist das "JoyKey"-System sicher eine gute Sache. Für sitzende Musiker wohl eher nicht!
LG Wolfram
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