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Gummiringe in den Drehventilen

Verfasst: Montag 8. Juni 2015, 12:07
von Oberscheyrer
Hallo
beim Aufschrauben der unteren Ventildeckel bei meiner Scherzer 8219 habe ich festgestellt, dass dort jeweils ein dünner schwarzer Gummiring lose eingelegt ist.
Kann mir jemand sagen, für was dieser gut sein soll? Eventuell um das Öl um die Achse zu fixieren?

Danke für die Antworten.

Re: Gummiringe in den Drehventilen

Verfasst: Montag 8. Juni 2015, 16:40
von Wolfram
... stell bitte mal Foto's hier rein. Dann können wir uns eher ein Bild von Position und Funktion machen.
Danke,
Wolfram

Re: Gummiringe in den Drehventilen

Verfasst: Montag 22. Juni 2015, 20:04
von Oberscheyrer
Hallo
leider funktioniert das mit dem Foto nicht.
Ich beschreibs nochmal:
Wenn mann den unteren Ventildeckel löst dann sieh man doch die Achse die sich dreht.
Um diese Achse liegt ein schwarzer dünner Gummiring, ähnlich wie beim 3. Ventilzug ein schwarzer Gummiring zum Anschlag des Triggers vorhanden ist.
Der Gummi liegt dort unten lose drinnen.

Vielleicht weiss jemend, was die Gummis für Bedeutung haben.

Schöne Grüsse
Oberscheyrer

Re: Gummiringe in den Drehventilen

Verfasst: Montag 22. Juni 2015, 20:14
von buddy
Oberscheyrer hat geschrieben:Vielleicht weiss jemend, was die Gummis für Bedeutung haben.
Was ändert sich denn, wenn Du die Gummis herausnimmst? :D
Oberscheyrer hat geschrieben:Der Gummi liegt dort unten lose drinnen.
Ich kenne (aus der Ferne) Gummiringe für die Perinetmaschine, die auf dem unteren Ventildeckelgewinde sitzen, so dass man den Deckel nicht ganz festschrauben muss. Das soll den Klang beeinflussen.

Re: Gummiringe in den Drehventilen

Verfasst: Sonntag 28. Juni 2015, 15:42
von Oberscheyrer
Nichts.
Also ich glaube daß damit vielleicht das unten auf die Achse aufgebrachte Öl besser an Ort und Stelle bleibt.
Leider bekomme ich on Scherzer/B&S auch keine Antwort.
Gruß
Oberscheyrer

Re: Gummiringe in den Drehventilen

Verfasst: Sonntag 28. Juni 2015, 15:47
von buddy
Stell' doch mal ein paar Detail-Fotos ein, vielleicht hilft das den Instrumentenbauern weiter.