...schon mal Danke für das Interesse..
Bin jetzt zu dem schluß gekommen, daß es nicht gerade schlimm ist, es zu machen aber es sollte auf lange Sicht nicht zur Gewohnheit werden weil es evtl. schädlich für die Kanne ist und weil es nervt, wenn es aus allen Ecken bei der Probe "plöppt"...
Noch mal zum Thema Instrumentenbauer:Ich denke die Jungs wissen viel mehr als wir, was man dem Instrument zutrauen kann und bei ihnen sind es halt nur Altagsgegenstände die repariert werden müßen und keine heiligen Gegenstände die das ganze Gesparte aufsaugen und so ziemlich jeden Tag lieblich gepflegt werden ...
Züge plöppen lassen!?
Moderator: Die Instrumentenbauer
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Originalton YAMAHA Bedienungsanleitung Trompete:
Wenn der Ventilzug ohne Hineindrücken des Ventils entfernt oder angebracht
wird, kann der dabei im Rohr entstehende Unter- bzw. Überdruck die Funk-
tion des Ventils beeinträchtigen und das Innere des Rohres beschädigen.
Wenn der Ventilzug ohne Hineindrücken des Ventils entfernt oder angebracht
wird, kann der dabei im Rohr entstehende Unter- bzw. Überdruck die Funk-
tion des Ventils beeinträchtigen und das Innere des Rohres beschädigen.
LG
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YTR 4335G - 14B4-GP
Unsere Kundensorgenabteilung ist immer bereit, Ihnen und Ihre Probleme zuzuhören
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B-Kornett "A.K.Wunderlich"
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Es wird sicher jeder eine andere Meinung dazu haben, denn mir ist nicht bekannt, dass es bisher irgend welchen exakten Tests in einem Institut dazu gegeben hat.
Aus meiner Erfahrung kann ich aber sagen:
1.) Die Kraft des Unterdruckes ist viel zu gering, als dass das Material verbiegen koennte.
2.) Besteht in der Tat die Moeglichkeit, dass Schmutzpartikel, die sich im Rohr abgesetzt haben auf die Ventilflaeche gezogen werden und dann zu unnoetigem Abrieb oder auch zum Haengen der Ventile fuehren kann.
3.) Zum akustischen Effekt brauch ich ja nichts sagen. Das kennt ihr zur Genuege...
An meinen Konzert-Trompeten war generell die seitliche Bohrung eingesetzt, um diese Probleme von vornherein zu umgehen. Das wird sicherlich auch von den meisten meiner Kollegen so praktiziert und ist relativ unproblematisch nachzuruesten.
Wenn euer Instrumentenbauer nun die Zuege ohne gedruecktes Ventil heraus zieht, kann es auch zum Test der Dichtheit der Ventile gedient haben. Wenn es dabei naemlich nicht "blubbt" ist ein Problem vorhanden (es sei denn, das Instrument hat bereits die seitliche Bohrung).
Aus meiner Erfahrung kann ich aber sagen:
1.) Die Kraft des Unterdruckes ist viel zu gering, als dass das Material verbiegen koennte.
2.) Besteht in der Tat die Moeglichkeit, dass Schmutzpartikel, die sich im Rohr abgesetzt haben auf die Ventilflaeche gezogen werden und dann zu unnoetigem Abrieb oder auch zum Haengen der Ventile fuehren kann.
3.) Zum akustischen Effekt brauch ich ja nichts sagen. Das kennt ihr zur Genuege...
An meinen Konzert-Trompeten war generell die seitliche Bohrung eingesetzt, um diese Probleme von vornherein zu umgehen. Das wird sicherlich auch von den meisten meiner Kollegen so praktiziert und ist relativ unproblematisch nachzuruesten.
Wenn euer Instrumentenbauer nun die Zuege ohne gedruecktes Ventil heraus zieht, kann es auch zum Test der Dichtheit der Ventile gedient haben. Wenn es dabei naemlich nicht "blubbt" ist ein Problem vorhanden (es sei denn, das Instrument hat bereits die seitliche Bohrung).
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