Ventil "klebt"
Moderator: Die Instrumentenbauer
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Ventil "klebt"
Hallo!
Ich habe eine nigel nagel neue Trompete, leider klebt ein Ventil.
Also wenn man es runterdrückt, kommt es nur langsam wieder hoch. Es fühlt sich an, als würde es kleben.
Das Ventil ist tiptop geölt und es ist wie gesagt eine nigel nagel neue Bauernfeind Maschine.
Meiner Meinung nach, kann es dann doch nur daran liegen, dass das Ventil nicht vernünftig eingeschliffen wurde, oder?!
Oder liegt es daran, dass sie ganz neu ist und das gibt sich nach ner Zeit?
Danke für Antworten.
Ich habe eine nigel nagel neue Trompete, leider klebt ein Ventil.
Also wenn man es runterdrückt, kommt es nur langsam wieder hoch. Es fühlt sich an, als würde es kleben.
Das Ventil ist tiptop geölt und es ist wie gesagt eine nigel nagel neue Bauernfeind Maschine.
Meiner Meinung nach, kann es dann doch nur daran liegen, dass das Ventil nicht vernünftig eingeschliffen wurde, oder?!
Oder liegt es daran, dass sie ganz neu ist und das gibt sich nach ner Zeit?
Danke für Antworten.
- Puukka
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Re: Ventil "klebt"
Servus!
Hast Du das neue Horn vor dem Ölen ordentlich mit Wasser durchgespült?
Wenn ja, dann ist es eigentlich nicht normal.
Also ich hatte zwar schon Pumpen, die sich noch ein wenig einschleifen mussten (CONN 52B, Kanstul 1503, Blessing Flügelhorn), jedoch hakten Sie nur in den ersten zwei Wochen ein wenig, waren aber nicht träge.
LG Herbert
Hast Du das neue Horn vor dem Ölen ordentlich mit Wasser durchgespült?
Wenn ja, dann ist es eigentlich nicht normal.
Also ich hatte zwar schon Pumpen, die sich noch ein wenig einschleifen mussten (CONN 52B, Kanstul 1503, Blessing Flügelhorn), jedoch hakten Sie nur in den ersten zwei Wochen ein wenig, waren aber nicht träge.
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Re: Ventil "klebt"
Wenn ein neues Ventil (noch dazu eine Bauerfeind) von Anfang an klebt, wird es zu 80% am Zugfett liegen.
Die Ventil- und Stimmzüge werden beim letzten Zusammenbau gefettet, damit keine Feuchtigkeit auf den Zügen oxidieren kann.
Es kann passieren, dass dieses Zugfett in das Ventil geschoben wird. Und da ein Fett bekanntlich cremig ist, lässt es das Ventil nur träge arbeiten!
Was ist zu tun:
1.)
Den 1. Ventilzug herausnehmen und von übermässigen Fett befreien. Auch das Innenrohr sollte von Innen gereinigt werden.
Dafür eignet sich ein weicher Blockflötenwischerstab mit Wollfäden (1,50 EURO).
2.)
Es funktioniert aber auch mit dem Durchspülen von Wasser (wie Puuka es beschrieben hat).
Wichtig beim Wasser ist aber die Temperatur, denn nur warmes Wasser löst das Fett.
Anschließend musst du das Instrument aber wieder gut trocknen.
3.)
In jedem Fall solltest du aber das Ventil komplett herausnehmen und mit einem sauberen Lappen intensiv sauber wischen.
Danach etwas Öl auf die Lauffläche und wieder einsetzen. (Es nützt nichts, immer nur neues Öl "nachzukippen".)
Sollten alle diese Arbeitsschritte keinen Erfolg bringen, gehe zurück zum Geschäft und verlange eine Nachbesserung, oder Umtausch.
LG, Wolfram
Die Ventil- und Stimmzüge werden beim letzten Zusammenbau gefettet, damit keine Feuchtigkeit auf den Zügen oxidieren kann.
Es kann passieren, dass dieses Zugfett in das Ventil geschoben wird. Und da ein Fett bekanntlich cremig ist, lässt es das Ventil nur träge arbeiten!
Was ist zu tun:
1.)
Den 1. Ventilzug herausnehmen und von übermässigen Fett befreien. Auch das Innenrohr sollte von Innen gereinigt werden.
Dafür eignet sich ein weicher Blockflötenwischerstab mit Wollfäden (1,50 EURO).
2.)
Es funktioniert aber auch mit dem Durchspülen von Wasser (wie Puuka es beschrieben hat).
Wichtig beim Wasser ist aber die Temperatur, denn nur warmes Wasser löst das Fett.
Anschließend musst du das Instrument aber wieder gut trocknen.
3.)
In jedem Fall solltest du aber das Ventil komplett herausnehmen und mit einem sauberen Lappen intensiv sauber wischen.
Danach etwas Öl auf die Lauffläche und wieder einsetzen. (Es nützt nichts, immer nur neues Öl "nachzukippen".)
Sollten alle diese Arbeitsschritte keinen Erfolg bringen, gehe zurück zum Geschäft und verlange eine Nachbesserung, oder Umtausch.
LG, Wolfram
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Re: Ventil "klebt"
Danke für die wertvollen Tips, ich werd das mal so machen und dann heute abend nachdem die tp im Einsatz war berichten.
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Re: Ventil "klebt"
Dieses Problem kenne ich auch !
Habe gerade auch eine Trompete mit Bauernfeind Maschine bei der war das auch so.
Hatte sie beim richten jetzt ist alles super OK !
Habe gerade auch eine Trompete mit Bauernfeind Maschine bei der war das auch so.
Hatte sie beim richten jetzt ist alles super OK !
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Re: Ventil "klebt"
Also irgendwie hat es sich etwas "eingelaufen".
Das durchspülen hat zwar nichts gebracht. Hatte sie sehr sorgfältig auseinandergebaut und sämtliche teile in der badewanne mit ein bissl spüli zum fettlösen saubergemacht. nach dem trocknen waren auch keine fettreste mehr irgendwo. dann hab ich sie neu gefettet und die ventile geölt.
das problem war direkt wieder da.
nachdem ich dann einen tag drauf gespielt hatte ging es.
inzwischen laufen die ventile relativ gut.
relativ deshalb, weil wenn man das 2te oder 3te ventil nicht gerade sondern etwas schräg runterdrückt, klebts nach wie vor.
werde scheinbar nicht um ein erneutes einschleifen herumkommen.
Das durchspülen hat zwar nichts gebracht. Hatte sie sehr sorgfältig auseinandergebaut und sämtliche teile in der badewanne mit ein bissl spüli zum fettlösen saubergemacht. nach dem trocknen waren auch keine fettreste mehr irgendwo. dann hab ich sie neu gefettet und die ventile geölt.
das problem war direkt wieder da.
nachdem ich dann einen tag drauf gespielt hatte ging es.
inzwischen laufen die ventile relativ gut.
relativ deshalb, weil wenn man das 2te oder 3te ventil nicht gerade sondern etwas schräg runterdrückt, klebts nach wie vor.
werde scheinbar nicht um ein erneutes einschleifen herumkommen.
Re: Ventil "klebt"
Nach meiner Einschätzung solltest Du noch nicht daran schleifen lassen.
Das "Problem" kenn ich von 3 Trompeten:
- Bei unserer Yamaha hat es einige Wochen gedauert,
da hab ich mich am Anfang sogar recht geärgert,
dann waren es die besten Ventile der Welt.
- bei unserer Strad-C-Chicago genauso,
heute einfach ganz ganz tolle Maschine.
- Selbiges bei der Martin committee.
da hab ich zusätzlich noch richtig "durchbewegt",
also immer wieder einige Minuten ganz schnell ruffunnrunner.
Kannst die Federn ein bißchen strecken.
Kannst auch mal mit Zahnpasta über die Ventile und durch
den Ventilstock gehen, also nass&Lappen&dick-Zahnpasta.
Und schau mal ob Du schön gerade drückst. Manche Ventile,
so auch bei meiner B-Strad, müssen sich erst auf den Spieler
einlaufen.
Zumindest meine Meinung, mal so aus der Ferne gesprochen.
Peter
Das "Problem" kenn ich von 3 Trompeten:
- Bei unserer Yamaha hat es einige Wochen gedauert,
da hab ich mich am Anfang sogar recht geärgert,
dann waren es die besten Ventile der Welt.
- bei unserer Strad-C-Chicago genauso,
heute einfach ganz ganz tolle Maschine.
- Selbiges bei der Martin committee.
da hab ich zusätzlich noch richtig "durchbewegt",
also immer wieder einige Minuten ganz schnell ruffunnrunner.
Kannst die Federn ein bißchen strecken.
Kannst auch mal mit Zahnpasta über die Ventile und durch
den Ventilstock gehen, also nass&Lappen&dick-Zahnpasta.
Und schau mal ob Du schön gerade drückst. Manche Ventile,
so auch bei meiner B-Strad, müssen sich erst auf den Spieler
einlaufen.
Zumindest meine Meinung, mal so aus der Ferne gesprochen.
Peter
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Re: Ventil "klebt"
Dr. Peter Hien hat geschrieben:
Kannst auch mal mit Zahnpasta über die Ventile und durch
den Ventilstock gehen, also nass&Lappen&dick-Zahnpasta.
Dann schon lieber professionell einschleifen lassen. Das mit der Zahnpaste birgt große Gefahr die Ventile endgültig zu ruinieren da in der Zahnpasta relativ grobe Schleifpartikel enthalten sind.
Re: Ventil "klebt"
ehrlich ?
kann ich mir kaum vorstellen.
da wär ja Zähneputzen eine Volksverstümmelung, und wir hätten alle nur noch Stummelzähnchen im Mund.
mit Zahnpasta und Bürste kriegt man ja auch Zahnstein & Belag nicht oder kaum weg,
wie soll den das gehärtetes metall abtragen, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen.
Das geht vielleicht mit diesen Keramikreinigungsflächenmetallschiergelpasten,
Jemako und Konsorten, und damit kaum (nur auf Druck und langes festes Schmiergeln)
Nasser Lappen, Zahnpasta und drüberwischen,
also zumindest unsere 4 kannen haben darunter nicht gelitten, im gegenteil,
man soll ja nicht abschmiergeln, sondern nur zart feinste Beläge angehen.
genau das hat auch ein trompetenbauer bei´nem profikollegen gemacht dem das Ventil hing.
naja muss jeder selbst wissen, die gefahr lauert überall,
möglichewrweise auch in der Zahnpastatube
peter
kann ich mir kaum vorstellen.
da wär ja Zähneputzen eine Volksverstümmelung, und wir hätten alle nur noch Stummelzähnchen im Mund.
mit Zahnpasta und Bürste kriegt man ja auch Zahnstein & Belag nicht oder kaum weg,
wie soll den das gehärtetes metall abtragen, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen.
Das geht vielleicht mit diesen Keramikreinigungsflächenmetallschiergelpasten,
Jemako und Konsorten, und damit kaum (nur auf Druck und langes festes Schmiergeln)
Nasser Lappen, Zahnpasta und drüberwischen,
also zumindest unsere 4 kannen haben darunter nicht gelitten, im gegenteil,
man soll ja nicht abschmiergeln, sondern nur zart feinste Beläge angehen.
genau das hat auch ein trompetenbauer bei´nem profikollegen gemacht dem das Ventil hing.
naja muss jeder selbst wissen, die gefahr lauert überall,
möglichewrweise auch in der Zahnpastatube
peter
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Re: Ventil "klebt"
Tut mir leid, aber bei diese Steilvorlage muss ich spontan an Shakespeare denken:Dr. Peter Hien hat geschrieben:ehrlich ?
kann ich mir kaum vorstellen.
Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumt
Nichts für ungut!
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Re: Ventil "klebt"
1. Glaub ich nicht daß daß Zähne eine so spiegelglatte oberfläche erhalten sollen wie sie neue ventile haben.
2. Ist weder Edelstahl noch "Monel" besonders hart für ein Metall. (Zumindest kein vergleich zu gehärtetem Kohlenstoffstahl oder ähnlichem)
3. Schmier mal ein bißchen mit Zahnpasta auf deiner Brille, deiner Lieblings CD o.ä. rum und bewundere das Ergebniss...
Nach einer Behandlung mit Zahnpasta ist die Ventiloberfläche definitiv zerkratzter als davor und es ist nur eine Frage des Gefühls ob nach der Behandlung der Ölfilm noch ausreicht um die Ventile abzudichten oder nicht.
2. Ist weder Edelstahl noch "Monel" besonders hart für ein Metall. (Zumindest kein vergleich zu gehärtetem Kohlenstoffstahl oder ähnlichem)
3. Schmier mal ein bißchen mit Zahnpasta auf deiner Brille, deiner Lieblings CD o.ä. rum und bewundere das Ergebniss...
Nach einer Behandlung mit Zahnpasta ist die Ventiloberfläche definitiv zerkratzter als davor und es ist nur eine Frage des Gefühls ob nach der Behandlung der Ölfilm noch ausreicht um die Ventile abzudichten oder nicht.
- Wolfram
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Re: Ventil "klebt"
Man sollte auch hier bedenken:
Zahnpasta ist nicht gleich Zahnpasta !!!
Meine Zahnärztin hat mir zum Beispiel sehr intensiv von "Weissmachern" abgeraten und nur "Zahn-Gels" empfohlen.
Dort liegt mit Sicherheit der eintscheidende Unterschied.
Die Körnung der Schleifmittel, wird auch von Fachwerkstätten immer sehr feinkörnig verwendet werden.
Es ist bekannt, dass man zwar immer wieder Material abschleifen kann, aber nur sehr schwer Material ergänzen kann.
Also lieber mal eine zu feine Körnung nehmen, als zu grob.
Aber allein der Begriff "Schleifen" sollte die Alarmglocken schon klingeln lassen!
Es ist doch klar, das aufgerauhte Flächen viel eher Schmutzpartikel aufnehmen, als polierte.
Deshalb das Instrument lieber in fachgerechte Hände geben...
Für den Heimbedarf kann ich deshalb nur empfehlen das Ventil mit Ventil-Öl und einem kratzfreien Tuch zu reinigen.
Wenn intensivere Arbeiten notwendig sind, immer eine Fachwerkstatt aufsuchen!
LG, Wolfram
Zahnpasta ist nicht gleich Zahnpasta !!!
Meine Zahnärztin hat mir zum Beispiel sehr intensiv von "Weissmachern" abgeraten und nur "Zahn-Gels" empfohlen.
Dort liegt mit Sicherheit der eintscheidende Unterschied.
Die Körnung der Schleifmittel, wird auch von Fachwerkstätten immer sehr feinkörnig verwendet werden.
Es ist bekannt, dass man zwar immer wieder Material abschleifen kann, aber nur sehr schwer Material ergänzen kann.
Also lieber mal eine zu feine Körnung nehmen, als zu grob.
Aber allein der Begriff "Schleifen" sollte die Alarmglocken schon klingeln lassen!
Es ist doch klar, das aufgerauhte Flächen viel eher Schmutzpartikel aufnehmen, als polierte.
Deshalb das Instrument lieber in fachgerechte Hände geben...
Für den Heimbedarf kann ich deshalb nur empfehlen das Ventil mit Ventil-Öl und einem kratzfreien Tuch zu reinigen.
Wenn intensivere Arbeiten notwendig sind, immer eine Fachwerkstatt aufsuchen!
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