Ich hab mich schon immer gefragt, was es für einen Sinn macht, bei den "Kreuzchen- Tonleitern" mit möglichst vielen Kreuzen anzufangen. Ich fand es jedenfalls einfacher G D A E zu lernen.
und braucht man überhaupt mehr als 4 Vorzeichen? ich würde den Komponisten, die sowas verwenden, am liebsten Berufsverbot geben
Ja, damit kriege ich die Tonleitern relativ schnell hin. Nur bringt mir das nicht viel, denn bei Viertel und Achtel kann ich immer überlegen, welcher Ton als nächstes kommt. Um die Tonart in einem Stück problemlos anzuwenden (als wäre es C Dur), verlasse ich mich lieber auf den guten alten Arban: gestossen und gebunden gesmischt - rauf und runter und das ganze im 16tel Tempo. Damit habe ich die "standart" Tonarten (Dur mit moderat vielen Vorzeichen) recht gut in den Griff gekriegt für die "exotischen", fehlt mir allerdings Übungsmaterial.buddy hat geschrieben:Tonleitern in gestoßenen Achteln, der Grundton (unten und oben) jeweils als Viertel, einmal rauf und gleich wieder runter oder über 2 Oktaven, wenn es der Range zulässt.