Methode von Malte Burba

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

Moderator: Die Moderatoren

Benni
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Beitrag von Benni »

Gerber hat geschrieben:Ach ja: Das mit der teuren Trompete ist natürlich Blödsinn.
Meine Hupe hat deutlich unter 1000€ gekostet. :shock:
Shit. Dann kann's daran nicht liegen. :?
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nic
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Beitrag von nic »

das schreibt gerber doch nur wegen seiner frau...
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Gerber
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Beitrag von Gerber »

Ich habe ein geheimes High-Note Spezialmundstück......
rookie
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Beitrag von rookie »

...welches du mir bestimmt verkaufen möchtest für...sagen wir 1€ :P
Wie begrüßen sich zwei Trompeter? "Hallo. Ich spiele besser als du!"
yogi
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Beitrag von yogi »

ich seh das genauso wie a-jazz. Für mich ist er menschlich völlig daneben Fachlich find ich die Methodik von Jeff Smiley wesentlich besser. Da merkt man wieviel Erfahrung drin steckt und vor allem das Bemühen um jeden Schüler.
Tommy
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Beitrag von Tommy »

Also generell würde ichi mcih niemlas nur auf einen lehrer festlegen

ich hatte schon 5 Lehrer für Trompete.
ich hatte arogante und auch nette aber jeder versucht dir was anderes zu vermitteln und achtet auf bestimmtes.
ich habe jetzt einen lehrer der sehr flexibek ist und nich so nahc dem motto ds is mein schüler guck was der kann oder er sagt auch geh zu so vielen lehrern wie möglich.ALs musiker kann man nie auslernen es wird immer was neus auf dich zu kommen.

ich finde malters methode interssant und finde viels auch sinvoll,aber ich lege mcih halt auhc ncih darauf fest alles zu glauben und zu machen was er sagt sicher habe ich respekt vor ihm aber der mensch is nun mal fehlerhaft.
ich habe auch was gegen lehrer sie einen runtermachen aber da muss man durch wenn man es echt schaffen möchte ,in der schule hat amn manchmak halt auch Arschlöcher als lehrer aber lernen aknn man trotzdem von ihnen


ichhabe schon ne totale ansatrz umstellung gemacht und das ahben die anderen lehrer ie bemerkt .
deshalb bin ich froh von vielen leuten beurteilt zu werden .

also viele LEhrer sagen malte burba erzählt schwachsinnn und das bringt alles nix.das is nich wahr es kann dir schon was bringen

aber irgendwei sucht sich jeder ividiuell selber seine Methode aus .
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SICKATTIC
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Beitrag von SICKATTIC »

aber irgendwei sucht sich jeder ividiuell selber seine Methode aus .
Jeder muss Methoden finden, die einen weiterbringen. Die MEthoden sind nich zu allen Schülern kompatibel. Der eine geht mit Burba ab, der andere mit der Cat Anderson Methode, wiederum andere ...

Wichtig ist, das du die Methoden richtig angehst. 5 Methoden nebneinander auszuprobieren ist z.B. total umsonst.

Und, manche Methoden brauchen Zeit bis man Verbesserungen merkt ...


In den jeweiligen Methoden steckt meistens der philosophische Teil, des Künstlers. Jede Methode ist anders und jeder Trompeter hat andere Vorstellungen vom spielen und deeshalb sind die Methoden sehr verschieden. Es kann keine allgemein funktionierende Methode geben, die Trompeter sind zu unterschiedlich. (Sowohl menschlich als auch Trompetentechnisch)
Stradivarius Lucianus Bach 37G (goldmessing Custom Series)
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FlügelhornOÖ
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Beitrag von FlügelhornOÖ »

Ich habe mir jetzt auch das Buch + DVD von Malte Burba gekauft und finde es eigentlich ganz interessant.

Grundlägende Dinge werden gut besprochen und es wird auch kein C4 in 10 Tagen oder so angepriesen.

Aber die Methoden brauchen verdammt viel Zeit.

Bis man zur letzten Übungsphase kommt braucht man laut Burba 3-4 Jahre.

Auch die Trockenübungen täglich sind schon heftig.
Also täglich 1 h Atem, Zungen,.. Übungen bevor man das Instrument in die Hand nimmt sind schon etwas extrem.

Und das tägliche spielen wird sehr herrausgehoben da man sonst wen man einen Tag nicht spielt wieder 2 Monate zurückgeworfen wird laut seinem Buch.

Fazit: Wen ich jetzt Ansatzmässig schlecht drauf bin spiele ich einen Tag nicht und wen ich vor 2 Monaten super drauf war müsste es dan wieder toll gehen :ironie:


Sicher ein gutes Buch wo man sich verbessern kan aber wer TÄGLICH 1h oder mehr spielt wird so und so mit der Zeit einen besseren Tonumfang erhalten finde ich.

Für den Preis hätte ich mir ein etwas dickeres Buch erwartet :wink: mit Notenübungen .

Die Einspielübungen finde ich persönlich nicht so toll und ich hätte mir noch Bindeübungen oder Ausdauer- Kraftübungen erwartet.

lg
DisbertMcClinton
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Re: Methode von Malte Burba

Beitrag von DisbertMcClinton »

ich war bis 1990 ziemlich frustriert. ich hatte zwar schon Höhe aber sie war einfach qualitativ nicht gut (kleine Mundstücke usw..). Mittlerweile sind schon einige jahre ins land gegangen und die Methode fruchtet bei mir. Ich höre mich aber auch woanders um. Die Chicagoer Methode mache ich parallel dazu und versuche, das Beste aus beiden für mich zu filtern.

Jetzt habe ich einen sicheren Tonumfang bis a3 und komme manchmal auch bis G4. C4 ist in der Bigband auch schon mal gut drin. Mein jetziges Mundstück: bach 1 C megatone. Der Sound ist einfach - für meinen Geschmack - satt und stabil. Ist aber wie alles geschmacksache. Ich mag keine kleinen Mundstücke, die Trompeten klingen dann auch immer "klein".

Ohne regelmäßige Checks macht die Methode keinen Sinn. Das mal vorweg! Man muss schon etliche Jahre einkalkulieren. Der Vorteil ist, dass man seine bisherigen Übegewohnheiten weiter verfolgen kann. Es kommen halt Übungen dazu.

Gruß

disbertmcclinton
Buwi
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Re: Methode von Malte Burba

Beitrag von Buwi »

ups,
was spielt ihr denn für Stücke? Wann - um Himmels Willen - braucht man denn das viergestrichene C??
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Puukka
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Re: Methode von Malte Burba

Beitrag von Puukka »

Schätze, dass es nicht geschrieben steht, jedoch man oktaviert halt auch mal gerne. Oder als Abschluss-Gag Ton.
In den Bigband Arrangements, die man bei uns so spielt, ist g3 das Maximum, was aber nichts heisst, denn wir spielen halt z.B. keine Maynard Ferguson oder Cat Anderson Originalstimmen.
LG Herbert
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Brassstar81
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Re: Methode von Malte Burba

Beitrag von Brassstar81 »

Ich habe mir die DVD und das Buch auch bestellt vor einigen Tagen....

Ganz erlich gesagt interessiert es mich kein bisschen ob der Typ ein Liebling ist oder nicht. Ich durfte mal lernen : ERFOLG BEDARF KEINER RECHTFERTIGUNG ergo sehe ich nur er kann 10 mal besser Spielen als ich, also macht er was besser als ich, ergo guckst du DVD :schock:

Anbei ist das Thema Mundstücke wirklich Interessant. Ich habe erst vor einer Stunde mit Herrn Tilz telefoniert der mir nun ein s2 Mundstück ( welches ich schon habe) nochmal herstellt mit einer größeren Bohrung. Also von 3 mm auf 3,5 mm. Bin mal gespannt ob mir die hohen Töne dann leichter fallen.
hannes
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Re:

Beitrag von hannes »

FlügelhornOÖ hat geschrieben:Ich habe mir jetzt auch das Buch + DVD von Malte Burba gekauft und finde es eigentlich ganz interessant.

Grundlägende Dinge werden gut besprochen und es wird auch kein C4 in 10 Tagen oder so angepriesen.

Aber die Methoden brauchen verdammt viel Zeit.

Bis man zur letzten Übungsphase kommt braucht man laut Burba 3-4 Jahre.

Auch die Trockenübungen täglich sind schon heftig.
Also täglich 1 h Atem, Zungen,.. Übungen bevor man das Instrument in die Hand nimmt sind schon etwas extrem.

Und das tägliche spielen wird sehr herrausgehoben da man sonst wen man einen Tag nicht spielt wieder 2 Monate zurückgeworfen wird laut seinem Buch.

Fazit: Wen ich jetzt Ansatzmässig schlecht drauf bin spiele ich einen Tag nicht und wen ich vor 2 Monaten super drauf war müsste es dan wieder toll gehen :ironie:


Sicher ein gutes Buch wo man sich verbessern kan aber wer TÄGLICH 1h oder mehr spielt wird so und so mit der Zeit einen besseren Tonumfang erhalten finde ich.

Für den Preis hätte ich mir ein etwas dickeres Buch erwartet :wink: mit Notenübungen .

Die Einspielübungen finde ich persönlich nicht so toll und ich hätte mir noch Bindeübungen oder Ausdauer- Kraftübungen erwartet.

lg
Laut Burba kannst du dir ja gerade die nervtötenden Binde-, Kraft- und Ausdauerübungen sparen, wenn du seinen Rat befolgst. :lol:
Und damit hat er nicht ganz Unrecht! Ich erlernte den Zungentriller/Shake nehezu ohne Instrument nur durch (wenn auch leicht für mich angepasste) Trockenübungen.
Seine Übungen zur Zunge/Atmung sind sehr empfehlenswert. Meine Bedenken zur Mimik (nach unten fixiertes Kinn) habe ich schon oft und ausführlich begründet.
Es gibt eine Reihe von Tipps, die helfen, mehr Zeit für das Musizieren übrig zu haben. Das Problem - man muss für sich (mit oder ohne Lehrer) herausfinden, welche individuell geeignet sind.
Hannes
Herr Vorragend
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Re: Re:

Beitrag von Herr Vorragend »

hannes hat geschrieben:
Ich erlernte den Zungentriller/Shake nehezu ohne Instrument nur durch (wenn auch leicht für mich angepasste) Trockenübungen.

Hannes
Hallo zusammen

Ist der Shake denn der Zungentriller oder Lippentriller ? und hast du diesen mit seinem in der DVD beschriebenen trockenübungen hinbekommen ?

Ich hab mir auch demletzt das buch gekauft und finde es sehr interessant !

Einfach mal das ganze aus der wissenschaftlichen perspektive zu sehen !

Ich habe auch vor in diese richtung zu proben, so wie ich denke das es mich weiterbringt, finde die zeitabstände nur seeeehhhr lange, aber ich denke hier muss jeder für sich entscheiden, ob einem das ganze so viel zeit wert ist !

Grüße
Wer zuhause übt, betrügt seine Kollegen !
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lurchi
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Re: Re:

Beitrag von lurchi »

Herr Vorragend hat geschrieben: Einfach mal das ganze aus der wissenschaftlichen perspektive zu sehen !
Du meinst mit wissenschaftlich sicher geisteswissenschaftlich, oder?
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