Slotting
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Re: Slotting
Man meint damit das "Rasten" der Töne.
Also man spielt den Ton ungefähr im Zentrum an und die Trompete fängt den Ton und lenkt ihn ins Zentrum.
Meiner Erfahrung nach rasten leichte und luftige Trompeten weniger.
Dafür kann man den Ton wieder leichter Biegen, z.B. ein Lippentriller wird leichter sein.
Speziell schwere Trompeten wie z.B. Shark oder Resonanz von Adaci, Getzen Genesis, die schweren Monettes sind wiederum dafür bekannt, daß man "wie auf Schienen" spielt.
Herbert
Also man spielt den Ton ungefähr im Zentrum an und die Trompete fängt den Ton und lenkt ihn ins Zentrum.
Meiner Erfahrung nach rasten leichte und luftige Trompeten weniger.
Dafür kann man den Ton wieder leichter Biegen, z.B. ein Lippentriller wird leichter sein.
Speziell schwere Trompeten wie z.B. Shark oder Resonanz von Adaci, Getzen Genesis, die schweren Monettes sind wiederum dafür bekannt, daß man "wie auf Schienen" spielt.
Herbert
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Re: Slotting
Aha!
Re: Slotting
Ich persönlich habe das Gefühl, daß Ami-Kannen mit runden Hauptstimmzügen am härtesten "einrasten". Auch Ami-Kannen mit sogenannten "reversed Pipes", also langen Mundrohren tendieren dazu, weil die Luftsäule stabiler wird.
Für mich als "Klassiker" ist das "einrasten" der Töne eher unangenehm.
Für mich als "Klassiker" ist das "einrasten" der Töne eher unangenehm.
- Puukka
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Re: Slotting
Ganz theoretisch sollten eckige Stimmzüge das Rasten fördern.
Jedoch hab ich es noch nicht wirklich testen können.
Was die verkehrten Mundrohre betrifft, kann das ohne weiteres zutreffen.
Im Jazz sind Vorschläge und Bendings doch eher vertreten.
Herbert
Jedoch hab ich es noch nicht wirklich testen können.
Was die verkehrten Mundrohre betrifft, kann das ohne weiteres zutreffen.
Interessant, ich dachte eher, daß gerade Klassiker den Ton immer gerade ins Zentrum treffen sollten.Trompeet hat geschrieben:Für mich als "Klassiker" ist das "einrasten" der Töne eher unangenehm.
Im Jazz sind Vorschläge und Bendings doch eher vertreten.
Herbert
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Re: Slotting
Liege ich mit meiner Vermutung richtig, daß die "wie-auf-Schienen"-Modelle auch weniger kieks-anfällig sind?
Gruß, Martin
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Re: Slotting
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zum thema instrumenten- und mundstückbau:
grosse bohrung und schwere bauweise verbessern zwar einerseits das slotting, zerren dafür aber an kraft und ausdauer.
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Re: Slotting
Also diese Aussage verwundert mich jetzt auch stark !!Trompeet hat geschrieben:Für mich als "Klassiker" ist das "einrasten" der Töne eher unangenehm.
Es gibt nichts schlimmeres als den 2. Satz aus dem Haydn Konzert und dann werden immer die Töne "gerade noch" hingekiekst. Hatte erst kürzlich wieder ein Hörerlebnis in diese Richtung. Der Solist hat auf einer Dowids BZ vergoldet gespielt. Wunderbarer voller Klang, ein riesen Saal voller Klang und dann hat er leider immer die Töne ab es´´ nach oben gekiekst. Das hat den Gesamteindruck des vollen Klangs ziemlich getrübt, wobei er natürlich vom Klang her ein großartiger Trompeter ist.
Grüße
Marc
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