Flügelhorn Lautstärke

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Sandu
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von Sandu »

Exoten ist vielleicht ein bisschen viel, es gibt schon einige Beispiele, wo das im gesamten Register praktiziert wird.
Grundsätzlich hast du natürlich Recht und es täte einigen ganz gut, mit einem entsprechenden Mundstück zu spielen.
Letztendlich ist es aber für mich auch wieder eine Frage des Könnens:
Wenn (und nur wenn) jemand in der Lage ist mit einem Trompetenmundstück einen angemessenen, nicht zu aufdringlichen Sound zu produzieren, warum nicht. Und das ist entgegen mancher Meinungen möglich und wird häufig praktiziert.
Da geht es nicht immer und nur um Faulheit.

Ein Problem ist natürlich, dass das Mundstück benutzt wird, um Kraft zu sparen. Aber man muss halt immer mit dem Material an Musikern arbeiten, das man hat.
Wenn mir mit einem Flügelhornmundstück die ersten Flügelhornisten immer abschmieren, bringt mir das auch nichts.
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Zausel
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von Zausel »

Wow!

Schön, gleich so viele Antworten zu bekommen. Besonders erleichtert bin ich, dass auch andere die gleichen oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich.
Zuerst fragt man sich ja meist, ob irgendetwas an einem selbst liegt.

Nein, ich werde mir künftig keinen "Kopp" machen, wenn die anderen mich übertönen. Den obigen Antworten habe ich entnommen, dass das Flügelhorn in seiner originären Konfiguration halt Grenzen aufweist. Und solange ich mich innerhalb dieser Grenzen bewege, ist für mich die musikalische Welt in Ordnung. Wenn andere ihre Instrumente anders konfigurieren und "pimpen und tunen und tieferlegen", so ist das nicht mein Problem. So sehe ich das jedenfalls.

Ich habe vom Musikmachen sowieso ein sehr, sehr simples Verständnis:

Plan A:
An erster Stelle steht für mich das Notenblatt, wie es der Komponist hat haben wollen. Und ich versuche, nach Möglichkeit das umzusetzen und zu spielen, was dasteht. Also Piano oder ein Decrescendo, wenn vorgegeben, egal, ob meine Kollegen reinhalten wie die Ochsen. Legato, Staccaot und Marcato nur da, wo es steht. Es ist Sache des Dirigenten, das zu ordnen. Und da bin ich schon bei

Plan B:
Wenn der Dirigent etwas anderes will als der Komponist, muss es für mich schon stichhaltig sein. Und so gliedert sich mein Verständnis weiter auf in
Plan B1: Okay, was sich der Dirigent vorstellt, ist nachvollziehbar. Dann spiele ich, was und wie er will. Oder Plan B2: Was der Pinselschwinger will, ist Murks und widerspricht dem Geist und Anspruch des Stücks. Wenn sich dies wiederholt, suche ich mir schlicht einen anderen Dirigenten. Kapellen gibt's genug.

Plan C: Es bleibt genug, was meiner alleinigen Entscheidung unterliegt. Und der hier mehrfach angesprochene Fall ist so etwas: Ich werde den Teufel tun und mein Instrument vergewaltigen, nur um anderen hinterherhecheln zu können. Es ist ja auch albern, beim Traktorenrennen Slicks aufzuziehen.

Was andere in anderen Kapellen tun, ist mir herzlich egal. Und wenn das Ergebnis stimmt, ist es mir wurscht, ob die nun Il Silenzio auf dem Kamm blasen oder Posaune mit einem Saxofonmundstück.

Besonders angesprochen unter den Antworten hat mich der Gedanke, daß man sich selbst oft anders wahrnimmt als das Publikum.
Ich habe selbst mal einen Extremfall erlebt: Wir haben wie die Wilden für ein Big Band-Konzert geprobt. Ich mit meiner (sehr guten Kühnl und Hoyer) Taschentrompete. Zum Konzert wollte ich dann wieder meine Getzen Eterna nehmen - und mußte das Konzert auf der Taschentrompete spielen, weil die Warhnehmung meiner selbst sich so auf das Taschenhorn hin verändert hatte, dass ich auf der "großen" unmöglich spielen konnte. Jedenfalls aus dem Stand heraus.

Noch mal vielen Dank und Grüße

Der Zausel
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Nedsolaud
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von Nedsolaud »

Hallo Zausel,
ich kenne das Problem. Aber ganz egal, ich würde ein "normales, mittleres" Flgh.-Mundstück nehmen mit evtl. einer etwas größeren Bohrung und damit die Lautstärke üben.
Eine Tatsache wurde bisher hier ausgelassen die zutrift. Für einen Amateur ist richtig fettes Forte kaum machbar. Das kann man aber so nicht stehen lassen, denn man kann das schon üben.
Die Meisten von uns haben leise spielen gelernt und müssen das auch ständig im PC oder sonstwo praktizieren (logisch, denn mit der Trompete bist gleich über den Anderen) d.H. einen möglichst kleinen Lippenspalt, mit angepasster Atmung, Luftführung usw.. Dieses jetzt mal schnell auf extrem Laut umstellen ist schwer und mit etwas Zeit- Übeaufwand verbunden.
Also, einfach mal richtig Gas geben, richtig Atmen und Zwerchfell mit Bauchmuskulatur trainieren.
Wort wie z.B. 'Nach einem Auftritt sollten dir nicht die Lippen sondern der Bauch weh tun', oder 'Lass die Luft arbeiten für deine Ausdauer und Höhe' usw lohnen zum Nachdenken...
Ein Jazz-, Perinetflügelhorn ist aber da auch wirklich nicht die 1. Wahl. hol dir lieber ein günstiges gebrauchtes Drehventieler...

Also nicht immer nur c4 üben, sondern auch mal den Bums!

PS
kleinerTrompeter hat geschrieben:Ich finde sogar, daß sich das Flügelhorn in der ersten Stimme leichter spielen lässt- als die Trompete.
Bei den leichten, dünnwandigen Flügelhörnern find ich das auch.
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kleinerTrompeter
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von kleinerTrompeter »

Ja ich meinte die Flügelhornstimme auf der Trompete.
Gibt es sehr oft, daß die Flügelhörner auf Perinettrompeten spielen.....
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von Hochwälder »

kleinerTrompeter hat geschrieben:Ja ich meinte die Flügelhornstimme auf der Trompete.
Gibt es sehr oft, daß die Flügelhörner auf Perinettrompeten spielen.....
Hab ich falsch verstanden, sorry !
Ja, das findet man öfter, meist bei unterbesetzten Kapellen oder unterinstrumentalisierten Blechbläsern :mrgreen: .
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kleinerTrompeter
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von kleinerTrompeter »

Genau!
Die Kapellmeister hüten sich mit der Forderung noch ein Flügelhorn anzuschaffen.
Dabei sind die doch in der Bucht so günstig.... :D
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kleinerTrompeter
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von kleinerTrompeter »

Noch was zum Flügelhornkauf!

Hoffentlich legt der Verkäufer das Mundstück inkl. Mundrohr für den Versand nicht lose in den Koffer :surprised:
Hab ich alles schon erlebt.......

http://cgi.ebay.de/CERVENY-SYNOVE-Fluge ... nstrumente
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von saxpeter »

Bei mir, 3+ Jahre Erfahrung, liegt schon ein Unterschied zwischen dem Spielen auf dem Flügelhorn und der
Trompete.
Wenn ich nur die Instrumente benutze nehme ich sie nicht wahr, aber beim Mundstückbuzzen wird es für
mich sehr deutlich.
Nach der Anregung durch Bixel habe ich mir ein kleines Trompetenmundstück (letztes Bobby shew lead) zu gelegt und
das Mundstückbuzzen geübt.
Dazu habe ich das Bobby shew Flügelhornmundstück mit den gleichen Rand- bzw. Durchmessermaßen.
Das Buzzen auf dem Trompetenmundstück hat mich klangmäßig nach vorne gebracht. Aber, warum auch immer, einmal habe ich
auf dem Flügelhornmundstück gebuzzt. :surprised:
Mir ist es nicht gelungen. Auch heute noch, nach einigen Wochen,ist es in der Höhe, wie in der Tiefe wesentlich schwerer
für mich einen gut klingenden Ton zu erzeugen. Die Mitte geht.
Genause schwierig ist es die gleiche Höhe zu erreichen, wofür die Kesseltiefe eine Erklärung wäre. Aber auch die erreichbare Tiefe ist nicht
die gleiche.
Ergebnis nach einigen Wochen Flügelhornmundstückbuzzen ist aber:
Die Möglichkeit unterschiedlich zu klingen ( sanft bis posaunig), sowie ein wesentlich grösserer
Dynamikbereich.
Diese Erkenntnis gilt evtl. nur für mich, aber ich bin froh, einmal einfach nur so auf einem Flügelhornmundstück gebuzzt zu haben,
da ich hauptsächlich Flügelhornist bin.

LG Peter
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Cornet
Yamaha 6335 S Large

Mundstück
Bach 1 (Flh, Crnt, Trp)

Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von Wynton »

Hallo Zausel,

wir Flügelhornisten lieben alle den warmen, weichen Sound. Dafür haben wir geeignete Instrumente/Konfigurationen. Ich spiele im Jazzbereich z.B. das Strad. mit einem 1c von Klier.
In der Blaskapelle ist meist Krieg angesagt. Kräusliche Es-Alt und Möchte-Gern-Flügelhornisten mit dem von dir geschilderten Setup. Ich habe mich Jahre mit deinem Problem rumgeschlagen. Übertönen macht kein Spaß und widerspricht der Idealvorstellung. Aber gasgeben, muss man hin und wieder und schon gar nicht hinten anstehen.
Mein Setup dafür derzeit: B&S Challenger I versilbert mit Bach 1 Mundstück. Viele werden mir jetzt widersprechen wollen, aber damit halte ich meine Jungs in Schach. Hin und wieder falle ich auf den Gedanken rein und denke einmal auf dem kleiner gebohrten Bach im orchester spielen zu müssen und schon kriegen die Kollegen ein Grinsen aufs Gesicht und Oberwasser.

Viele Grüße
Michael
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von orlando_furioso »

Ich stimme dem Bresel-Maier völlig zu!

Die Lautstärke von Flügelhörnern ist in erster Linie ein Hörproblem des Musikers. Meistens wird ja heute das Yamaha 635 gespielt oder ein Instrument, das davon abgeleitet ist. Keine Frage, das ist ein suuuper-schönes Flügelhorn, aber sobald man im Orchester damit spielt hört man sich selbst nicht. Der Klang trägt aber unglaublich ins Publikum hinein - und so sind es meist die Flügelhörner, die nach und nach die Lautstärke des gesamten Orchesters anheben: erst die Flügelhörner, dann die Saxe die davor sitzen usw. usw.

Ich habe selbst viele Jahre FLH im BLO gespielt und jeden Tag gehasst!

Viele Flügelhornisten greifen also zum Trompetenmundstück, damit der Sound etwas kerniger wird - mit allen damit verbundenen Nachteilen.

Seit der Anfertigung meines J*B*S-Flügelhorns ist dieses Problem beendet. Ich habe dabei extra darauf geachtet, das mit verschiedenen Mundstücken deutlich unterschiedliche "Soundkonfigurationen" möglich sind. Dabei nimmt mit der Tiefe des Kessels der durchstrahlende "Kern" - den ich selbst höre - ab. Das ganz flache Mundstück spiele ich, wenn ich in der kleinen Truppe ohne Trompetenstimme Volksmusik mache. Auch Trompetensignale sind damit kein Thema. Bei dem tiefsten Mundstück hingegen gibt es fast keinen "Kernsound" mehr. Das ist ideal zum Jazzen mit Mikrofon. Im BLO nehme ich eines zwischen diesen Extremen. Erst dieser Tage habe ich in einem goßen BLO ausgeholfen und alle FLH-Kollegen waren begeistert über den genialen Sound. Dabei musste ich mich keineswegs totblasen und habe mich jederzeit super gehört = kontrolliert.

Also, mein Tipp: probier mal, ob sich der Sound deines Horns durch ein anderes Mundstück verändern lässt. Das ist meiner Erfahrung nach nicht bei jedem Instrument der Fall! Ich habe mit meinen Mundstücke mal ein HvL angespielt ohne nennenswerte Veränderung, ein FLH von Adaci hat sehr gut reagiert, bei den Yams ist die Veränderung hörbar, aber deutlich reduziert. Wenn das klappt such dir ein Mundstück, dass aus dem dicken Flügelhornsound einen Kern herausprojeziert. Ein Krierium dabei ist die Länge der Seele. Fällt die recht lang aus, bekommt der Ton i.d.R. ein deutlich hörbares Zentrum.

Und lass bei der Auswahl einen Kollegen mithören!!!
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Zausel
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von Zausel »

Jetzt weiß ich es!

Es ist hauptsächlich so, wie Bresl-Maier und der wildgewordene Orlando geschrieben haben.

Vorgestern hatten wir Satzprobe, und anschließend habe ich unseren "Cheffe" (selbst ein brillanter Trompeter) unter drei bis vier Augen (eins muß er bei uns meistens zudrücken) gefragt, ob und wie ich denn überhaupt durchkomme. Und er bestätigte mir, daß ich absolut hinreichend präsent sei. Im Gegensatz zu meinen Kollegen allerdings mit einem deutlich weicheren und runderen Ton - was ihm aber durchaus gefällt.

Also liegt das von mir vermutete Manko wirklich wie beschrieben größtenteils an der eigenen Wahrnehmung.

Sicher, wenn's ans "Schmettern" geht, kann ich im Vergleich nur einpacken. Insofern stimmen auch alle oben geschriebenen Hinweise und Erklärungen.
Aber da der "Cheffe" eh an einer zivilisierten Spielweise bei uns arbeitet, muss ich mir da keine Sorgen machen.

Übrigens: Wie kriegt man einen Trompeter dazu, ein sauberes Fortissimo zu spielen? Ganz einfach: Man schreibt "pp espressivo" hin.

Grüße

Der Zausel
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Re: Flügelhorn Lautstärke

Beitrag von orlando_furioso »

Die drei Todsünden eines Flügelhornisten:
  • • Lass das Horn ordentlich schmettern ...
  • • Setze wannimmer es geht eine Terz, Quarte oder Quinte obendrauf ...
  • • Übertrumpfe den 1. Trompeter beim letzten Ton sowohl in Lautstärke als auch in Höhe ...


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