Wie wichtig ist Lippenbuzzing

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yogi
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von yogi »

Bixel hat geschrieben: Das Mundstück ist bezüglich der Lippenarbeit und -positionierung kein zu meidendes Folterwerkzeug, sondern eine Orientierungshilfe.
ich habe bereits einige angeschwollene Lippen mit blau-grünem Farbton gesehen - könnte mir schon vorstellen, daß das verursachende Objekt vom Betroffenen als Folterwerkzeug empfunden wurde :D
Abgesehen davon geht es beim Lippenbuzzing ja darum, erst einmal die Schwingungserzeugung vom Mundstück zu entkoppeln, um die größtmögliche Kontrolle zu gewinnen. Gleichzeitig kräftigt dies extrem die Muskulatur. Lippenpositionierung folgt dann danach beim Buzzing mit Mundstück.
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Bixel
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Bixel »

yogi hat geschrieben:
Bixel hat geschrieben: Das Mundstück ist bezüglich der Lippenarbeit und -positionierung kein zu meidendes Folterwerkzeug, sondern eine Orientierungshilfe.
ich habe bereits einige angeschwollene Lippen mit blau-grünem Farbton gesehen - könnte mir schon vorstellen, daß das verursachende Objekt vom Betroffenen als Folterwerkzeug empfunden wurde :D
Man hat auch schon Leute gesehen, die sich mit der eigenen Handfeuerwaffe in den Fuß geschossen haben.
yogi hat geschrieben: Abgesehen davon geht es beim Lippenbuzzing ja darum, erst einmal die Schwingungserzeugung vom Mundstück zu entkoppeln, um die größtmögliche Kontrolle zu gewinnen.
Wer damit gute Erfahrungen macht, soll sich um Gottes Willen das lip buzzing von niemandem ausreden lassen - wer heilt, hat recht (wie immer)!

Nach meiner eigenen Erfahrung schadet es mehr als es nützt, wenn denn Einigkeit darüber besteht, dass das Ziel der eigenen Bemühungen eine möglichst innige Beziehung zum Equipment ist.
Da man die Trompete immer mit einem Mundstück spielt (und niemals ohne), weiß ich nicht, warum ich mir den Stress antun sollte, meinen Ansatz ohne den "Abgriff" des Mundstückrandes - also quasi "autark" - zu formen.
Diese Mühe kann man sich machen, muss man m.E. aber nicht.
Als Untermauerung meiner Argumentation möge die Beobachtung ausreichen, dass genügend high note players (außer zum kurzen Aufwärmen oder zum Scherz) kein lip buzzing betreiben.

Wenn ich dann noch in Betracht ziehe, dass - wegen der bei Vielen recht beschränkten Freizeit - das lip buzzing zu Lasten der Übezeit an Mundstück und Instrument geht, möchte ich umso dringender abraten.
Wenn es sich bei jemandem als hilfreich erwiesen hat, kann man sich ja aber zumindest (einsame) Autofahrten damit versüßen.
yogi hat geschrieben: Gleichzeitig kräftigt dies extrem die Muskulatur.
Extrem finde ich lediglich die Haut- und Muskelirritationen, die sich bei mir nach relativ kurzer Zeit des lip buzzing einstellen.
Auf dem Mundstück kann ich hingegen ohne Probleme unbegrenzt buzzen.

Aber, wie gesagt: Suum cuique!

:-P :gut:
.
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von buddy »

Für viele wäre noch ein wesentlicher Zusatznutzen des buzzens auf dem Mundstück, dass man sich damit angewöhnen kann, bei angemessenem (= als relativ gering empfundenem) Anpressdruck zu spielen.

Benutzt man ein (virtuelles) Keyboard oder ein Stimmgerät, um seine Ausgangs- und Zieltöne zu bestimmen, ergibt sich vielleicht mit den Übungsfortschritten die Erkenntnis, dass man den gebräuchlichen Tonumfang plus X auch ganz ohne "angeschwollene Lippen mit blau-grünem Farbton" und volle Hosen erspielen kann.
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mk-trumpet
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von mk-trumpet »

@Bixel, ich glaube, sie WOLLEN es nicht kapieren.
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Nedsolaud
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Nedsolaud »

Also die für mich einzige derweilen gut erprobte und wertvolle Methode ist die von James Thompson.

Aber weshalb ich eigentlich schreibe ist die Frage. Die Frage nach Kontrolle.
Ich weiß ja nicht ob sie's schon wussten, aber ich bin ja ein Kontrollfreak. was bedeutet, dass ich Erfolge sehen und hören möchte, um sie vorallem zu behalten.
Hier fällt wieder sehr oft der Begriff "druckschwaches Spielen". Wie kontrolliert ihr das?
yogi
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von yogi »

Bixel hat geschrieben: Nach meiner eigenen Erfahrung schadet es mehr als es nützt, wenn denn Einigkeit darüber besteht, dass das Ziel der eigenen Bemühungen eine möglichst innige Beziehung zum Equipment ist..
:lol:
Bixel hat geschrieben:Da man die Trompete immer mit einem Mundstück spielt (und niemals ohne), weiß ich nicht, warum ich mir den Stress antun sollte, meinen Ansatz ohne den "Abgriff" des Mundstückrandes - also quasi "autark" - zu formen.
Diese Mühe kann man sich machen, muss man m.E. aber nicht.
Daß eine Ansatzformung ohne Mundstück Sinn machen kann, zeigen u.a. Übungen wie lip clamp bzw. lip clamp squeak (BE).
Mir geht es um die systematische Vorgehensweise, und da ist es halt m.E. sehr sinnvoll, einzelne Bereiche entkoppelt voneinander üben/optimieren zu können. Mich jedenfalls hat das weiter gebracht.
mk-trumpet hat geschrieben:@Bixel, ich glaube, sie WOLLEN es nicht kapieren.
wer will was nicht kapieren und was sagt Herr Böpple dazu? :mrgreen:
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Bixel
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Bixel »

yogi hat geschrieben: Mich jedenfalls hat das weiter gebracht.
Das ist alles, was zählt.

:D :gut:
yogi hat geschrieben:
mk-trumpet hat geschrieben:@Bixel, ich glaube, sie WOLLEN es nicht kapieren.
wer will was nicht kapieren?
Vielleicht ist die Bemerkung als Hinweis darauf gemünzt, dass Systematiker sich von Musikern unterscheiden?

:wink:
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von mk-trumpet »

yogi hat geschrieben:
mk-trumpet hat geschrieben:@Bixel, ich glaube, sie WOLLEN es nicht kapieren.
wer will was nicht kapieren und was sagt Herr Böpple dazu? :mrgreen:
Wer: das darf sich jeder selbst raussuchen
Was: dass Lippenbuzzing für einen kraftvollen, freien Ton, den man auch nach ein paar Stunden Spielzeit noch haben will, nix bringt
Und was das Ganze jetzt noch mit Hrn. Böpple zu tun haben soll, bleibt mir voll und ganz verborgen.

Aber immerhin weiss ich jetzt nach über 40 Jahren trompeten endlich (dank meiner bevorzugten Suchmaschine), was lip clamp bedeutet. :lol:
Da hab ich ja echt was verpasst! Wie konnten mir nur in der ganzen Zeit Quietschübungen durch die Lappen gehen?
Na da lern ich dann doch lieber noch traditionelles Buzzen :mrgreen:

Aber eigentlich sollten wir ja nicht übereinander herfallen, sondern tropo helfen. Bevor Du Dir evt. falsche Sachen angewöhnst, vielleicht doch mal ein paar Stündchen in einen Lehrer/Berater investieren.
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Bixel »

Nedsolaud hat geschrieben: Hier fällt wieder sehr oft der Begriff "druckschwaches Spielen". Wie kontrolliert ihr das?
Die Bezeichnung "druckschwach" halte ich für unglücklich gewählt.
Vernünftigerweise wird man so stark drücken wie irgend möglich, denn die Armmuskulatur leistet alle vorstellbaren Anpressdrücke mühelos.

Der limitierende Faktor ist die Druckverträglichkeit von Haut- und Muskelgewebe, auf denen das Mundstück aufliegt.
Hierbei sind die "Nehmerqualitäten" von Trompeter zu Trompeter nach meinem Eindruck erstaunlich unterschiedlich.

Die mechanische Belastbarkeit ist aber (in Maßen) auch trainierbar: Je ausgeprägter das Muskelpolster des Ansatzes, desto höher die Belastbarkeit - jedenfalls solange die Haut nicht protestiert.

Die Sensibilität und die Selbstdisziplin im Hinblick auf die Grenze der Zumutbarkeit von mechanischen Druckbelastungen sind m.E. das A und O.
Im Idealfall hat man sich im Griff und wird auf der Bühne (oder sonstwo) irgendwann wegen Ermüdung der (Ansatz-!)Muskulatur trompeterisch nachlassen.
Wenn es dagegen dumm läuft, verändern sich unter der zu hohen mechanischen Belastung die Gewebeverhältnisse unter dem Mundstück, die Lippen schwellen an und die Kontrolle geht flöten.

Wer viel Druckbelastung verträgt - sei es aus Veranlagung oder infolge Trainings -, wäre m.E. schön blöd, wenn er sich diesen Druck nicht nutzbar machte.

8)
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Nedsolaud
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Nedsolaud »

Vielen Dank Bixel, ich denke ich hab die Frage falsch formuliert.
Wenn jetzt wie in einigen Beiträgen jemand merkt dass er zu stark, zu viel Anpressdruck verwendet, und diesen mit Übungen, wie auch immer verringert, wie messe ich das, wie messt ihr das? Eine nachvollziehbare, wiederholt kontrollierbare Druckverringerung...
Ich war vor Jahren auch der Meinung zu arg zu drücken, (das wurde mir vorallem nahegelegt..) hab mit den verschiedensten Möglichkeiten die mehr oder weniger erfolgreich und geeignet waren mir einen netten Ringmuskel aufgebaut. Ich muss nicht erwähnen, dass damit vieles viel besser wurde, aber der Anpressdruck als solches wurde im Gegenteil in manchen Situationen sogar noch höher. (Unbemerkt, denn der stärkere Ringmuskel hat das locker abgestützt und Nachteil eines stärkeren Anpressdruckes kompensiert.)
Erst ein Kontrollsystem für den Anpressdruck (der da..)
http://www.thomann.de/de/stoelzel_metho ... 7b35bfec77
hat mich nocheinmal ein Stück weiter gebracht.
Kennt, benutzt Ihr andere Geräte, Möglichkeiten? Evtl. welche sogar beim MCP-Buzzing??
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Trompander »

mk-trumpet hat geschrieben:
yogi hat geschrieben:
mk-trumpet hat geschrieben:@Bixel, ich glaube, sie WOLLEN es nicht kapieren.
wer will was nicht kapieren und was sagt Herr Böpple dazu? :mrgreen:
Wer: das darf sich jeder selbst raussuchen
Was: dass Lippenbuzzing für einen kraftvollen, freien Ton, den man auch nach ein paar Stunden Spielzeit noch haben will, nix bringt
Und was das Ganze jetzt noch mit Hrn. Böpple zu tun haben soll, bleibt mir voll und ganz verborgen.

Aber immerhin weiss ich jetzt nach über 40 Jahren trompeten endlich (dank meiner bevorzugten Suchmaschine), was lip clamp bedeutet. :lol:
Da hab ich ja echt was verpasst! Wie konnten mir nur in der ganzen Zeit Quietschübungen durch die Lappen gehen?
Na da lern ich dann doch lieber noch traditionelles Buzzen :mrgreen:

Aber eigentlich sollten wir ja nicht übereinander herfallen, sondern tropo helfen. Bevor Du Dir evt. falsche Sachen angewöhnst, vielleicht doch mal ein paar Stündchen in einen Lehrer/Berater investieren.
m-k-trumpet: Ist doch ganz toll, dass du so ein Naturtalent bist und ohne Quietschen, Quetschen, ohne clamp und klump so eine tolle, tolle und tolle Trompete spielst.
Ich bin sicher, dein Weg führte ganz schnell zum Ziel, und ja, 40 Jahre, das ist wirklich furchteinflößend viel...
NUr bitte, verschone die armen zarten Gemüter, die eben nicht mit deiner trompeterischen Pferdenatur gesegnet sind, mit guten und schlechten Ratschlägen.
Wobei der Ratschlag hinsichtlich Lehrer zu den Glanztaten deiner Eisen und Blut-Didaktik gehört :-)
Viele Wege führen doch zum Ruhm, äh, Rum, oder wie und wohin war das jetzt?
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Bixel
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Bixel »

Nedsolaud hat geschrieben: Wenn jetzt wie in einigen Beiträgen jemand merkt dass er zu stark, zu viel Anpressdruck verwendet, und diesen mit Übungen, wie auch immer verringert, wie messe ich das, wie messt ihr das? Eine nachvollziehbare, wiederholt kontrollierbare Druckverringerung...
Du könntest dir ein kleines Übungslabor einrichten mit Lichtschranken, Sensoren und Webcams, deren Signale in einem Zentralrechner zusammenlaufen.
Schnell noch eine handliche Software dazu gestrickt, und fertig ist der Lack.
Während des Übens dann einfach auf die grafische Darstellung der Druckparameter am Bildschirm schauen, ggf. durch geeigenete optische und/oder akustische Signale das Überschreiten zuvor definierter Druckwerte melden lassen.

Unter Naturvölkern ist (noch heute!) die Nutzung der körpereigenen Sensorik erstaunlich weit verbreitet.
Hierzu hält der (naturbelassene) menschliche Körper allerlei sog. Nozizeptoren und neuro-muskuläre Regelkreise bereit.

:wink:
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Rainer H »

Trompander hat geschrieben: NUr bitte, verschone die armen zarten Gemüter,
Ich kenne hier kein zartes Gemüt mehr, die sind alle schon in die Flucht geschlagen von den etwas unbeherrschten Neidbehafteten. :lol:

Ich bin sehr Dankbar für die vielen Tipp´s , ich ziehe mir aus allem das Plausibelste raus.
Nur mit dem Druck auf die Lippen im Höheren Register, hab ich auch immer noch Probleme , vor
allem wenn ich abgeblasen bin.
Gruß Rainer
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Bixel
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Bixel »

Rainer H hat geschrieben: Nur mit dem Druck auf die Lippen im Höheren Register, hab ich auch immer noch Probleme , vor allem wenn ich abgeblasen bin.
Du meinst: Du spielst dann einfach weiter?

:Hä:
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Re: Wie wichtig ist Lippenbuzzing

Beitrag von Trompander »

Als Farkas damal seine Röntgenaufnahmen und Mundstückandruckmessungen (in Pferdestärken ??) von Blechbläsern machte, stellte sich heraus, dass der für seinen druckschwachen Ansatz bekannte Bläser so ziemlich am meisten drückte...was soll uns das nur sagen?
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