Nedsolaud hat geschrieben:
Die Leute haben schon viel zu viel Zeit vergeudet!
Zeit hat m.E. vergeudet, wer über einen längeren Zeitraum täglich länger als zwei Stunden übt
und dabei keine Fortschritte verzeichnet.
Den Trompeter muss mir aber erst einmal einer zeigen.
Nedsolaud hat geschrieben:Bixel hat geschrieben:Lip buzzing ist jedenfalls ganz sicher verzichtbar - egal, wie zufrieden oder unzufrieden ein Trompeter mit sich ist.
Ok, Deine Meinung!
Der Umstand, dass ein Teil (nach meinem Eindruck: ein
großer Teil) der erfolgreichen Trompeter
kein systematisches
lip buzzing betreibt, lässt schlicht den
logischen Schluss zu, dass
lip buzzing zum Erlernen des Trompetens
verzichtbar ist.
Dies bedeutet nicht zwingend, dass nicht für den Einen oder Anderen
lip buzzing durchaus eine nutzbringende Tätigkeit sein
kann.
Wenn jemanden - wie den Threadstifter - Sorgen plagen, weil er das
lip buzzing nicht beherrscht, kann man ihn getrost
entlasten.
Nedsolaud hat geschrieben:
Aber wie bist Du denn dort hin gekommen, wo Du jetzt bist???? Was war Dein Konzept??
-
Seeehr viel mit Mundstück und Horn verbrachte
Zeit
- Lebensumstände, die ausgiebiges Üben ermöglichen - kein (die Atmung behindernder) "Mietshauskomplex"
- Ein sehr waches Ohr ("Lernen am Klang")
- Naturwissenschaftliches Grundverständnis
- Auswahl trompeterischer Ratgeber
mittels gesunden Menschenverstandes
- Experimentierfreude
mit Augenmaß
-
No Arban
- Alles, was mir jetzt nicht einfällt
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.