Wenn wir gerade schon dabei sind, über andere Instrumente zu sprechen:
Ich frag mich immer wieder, wie unanspruchsoll eigtl. Querflöte sein muss, wenn ich merke, dass z.b. mein Bruder niemals zu Hause übt, und nur einmal die Woche in der Probe mal spielt, und er trotzdem vernünftige Töne rausbekommt und die Stücke ohne größeren Stress spielen kann. Gut, natürlich könnte der Ton schöner sein, aber wenn ich mir vorstelle, ich würde nur einmal die Woche meine Tröte in die Hand nehmen, na da wär ganz schnell Ende im Gelände...
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich also meine, dass es leichter ist Querflöte zu spielen, aber der Eindruck bietet sich mir einfach, wenn ich vergleiche wie viel ich, und wie viel mein Bruder übt und es dann trotzdem vorkommen kann an der 1. Stimme, dass eben der Ansatz mal weg ist etc, was bei der Flöte so nie vorkommt...
Also kennt sich jemand damit aus, oder will mir jemand gleich hefftig widersprechen und mich belehren?
(oder ist Trompete doch anspruchsvoller??
)