laut oder leise?
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Re: laut oder leise?
Wer mit unkontrolliert stets zu großer Lippenöffnung spielt, ist gut beraten, auch das leise Spielen in sein Konzept der Tonhöhenerweiterung einzubeziehen. Wer in der Höhe immer verhungert, ist hingegen ebenso gut beraten, es oben mit Power richtig "Krachen" zu lassen. Ich hatte schon zig Schüler, die der einen oder anderen Gruppe angehörten; es gibt in diesem Fall keine Patentlösung, sondern individuell angepasste Übungen.
So wie ich Trumpethulk verstehe, kann er nicht leise und kontrolliert in der Höhe spielen, daher würde ich ihm auch das Konzept des leisen Spiels in der Höhe zur Erprobung empfehlen (Odneal, ehemaliges Maynard-Mitglied, ist z.B. ein Verfechter dieser Möglichkeit).
Andere Spieler können vielleicht nicht laut in der Höhe spielen, so dass sie dieses Konzept kaum weiter bringt. Grundsatzempfehlungen taugen nach meiner Erfahrung gerade im Bereich Tonhöhenerweiterung kaum (außer der Tatsache, dass man sich durch die Mithilfe der Zunge das Leben sehr viel leichter macht).
Hannes
So wie ich Trumpethulk verstehe, kann er nicht leise und kontrolliert in der Höhe spielen, daher würde ich ihm auch das Konzept des leisen Spiels in der Höhe zur Erprobung empfehlen (Odneal, ehemaliges Maynard-Mitglied, ist z.B. ein Verfechter dieser Möglichkeit).
Andere Spieler können vielleicht nicht laut in der Höhe spielen, so dass sie dieses Konzept kaum weiter bringt. Grundsatzempfehlungen taugen nach meiner Erfahrung gerade im Bereich Tonhöhenerweiterung kaum (außer der Tatsache, dass man sich durch die Mithilfe der Zunge das Leben sehr viel leichter macht).
Hannes
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Re: laut oder leise?
Meine eigene Erfahrung würde auf "auch laut üben" hinzielen.
Als ich mit der Trompete begann, war ich 7 Jahre lang ununterbrochen auf der Bühne und hatte immer ein Mikrofon vor der Nase.
Ich konnte zwar schnell eine leise Höhe aufbauen, jedoch habe ich bis heute Probleme mit dem lauten Spielen. Im Nachhinein gesehen wäre ich lieber in der Blasmusik aufgewachsen, um einmal einen grossen Ton zu bekommen.
Zuhause, wo ich generell ohne Dämpfer spiele und in der Combo hab ich kein Problem, jedoch in der Big Band fühle ich mich nicht wohl, wenn ich beim Solieren ohne Mikro laut spielen muss. Der Ton wird auch hässlich und ich kämpfe mit der Flexibilität. Die Kollegen, die zuhause mit Dämpfer üben müssen, haben da weniger Probleme.
LG
Als ich mit der Trompete begann, war ich 7 Jahre lang ununterbrochen auf der Bühne und hatte immer ein Mikrofon vor der Nase.
Ich konnte zwar schnell eine leise Höhe aufbauen, jedoch habe ich bis heute Probleme mit dem lauten Spielen. Im Nachhinein gesehen wäre ich lieber in der Blasmusik aufgewachsen, um einmal einen grossen Ton zu bekommen.
Zuhause, wo ich generell ohne Dämpfer spiele und in der Combo hab ich kein Problem, jedoch in der Big Band fühle ich mich nicht wohl, wenn ich beim Solieren ohne Mikro laut spielen muss. Der Ton wird auch hässlich und ich kämpfe mit der Flexibilität. Die Kollegen, die zuhause mit Dämpfer üben müssen, haben da weniger Probleme.
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Re: laut oder leise?
Hallo hannes!
Ich kann schon leise spielen, wenn ich einmal einen ton erarbeitet habe und er mir laut sicher ist, kann ich ihn nach relativ kurzer zeit auch im piano verwenden. Aber um dann die hoehe weiter auszubauen, geh ich fuer den naechsten ton zum forte zurueck. Spielbar ist fuer mich ist der hohe ton, den ich wie folgt spielen kann: trompete ansetzen, luft durch die nase einatmen und dann nur mit luft, ohne zungenstoss, abspielen. Wenn ich das zwanzig mal hintereinander kann, hab ich auch im spiel kaum mehr ein problem damit. Und wende mich beim ueben dem naechsten zu. Ein mal waehrend des uebdens blas ich dann maximal rein und lande in der regel beim g3. Nein, ich sage nicht, dass ich den ton zum spielen nutzen kann. Aber ich weiss, dass er kommt und kann mich so wie o en beschrieben langsam hin arbeiten.
Unser dirigent ist klarinettist und der gibt mit seinem instrument das piano vor... :-/
Ich kann schon leise spielen, wenn ich einmal einen ton erarbeitet habe und er mir laut sicher ist, kann ich ihn nach relativ kurzer zeit auch im piano verwenden. Aber um dann die hoehe weiter auszubauen, geh ich fuer den naechsten ton zum forte zurueck. Spielbar ist fuer mich ist der hohe ton, den ich wie folgt spielen kann: trompete ansetzen, luft durch die nase einatmen und dann nur mit luft, ohne zungenstoss, abspielen. Wenn ich das zwanzig mal hintereinander kann, hab ich auch im spiel kaum mehr ein problem damit. Und wende mich beim ueben dem naechsten zu. Ein mal waehrend des uebdens blas ich dann maximal rein und lande in der regel beim g3. Nein, ich sage nicht, dass ich den ton zum spielen nutzen kann. Aber ich weiss, dass er kommt und kann mich so wie o en beschrieben langsam hin arbeiten.
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Re: laut oder leise?
Ich schließe mich der Ansicht des laut spielens für die höheren Lagen bzw. generell zum erlernen der Erweiterung des Tonumfanges an. Bei jedem neuen Ton lernt der Körper bzw. die Lippenmuskulatur erst einmal die "Grobmotorik". Wie ist die Lippenstellung bei dem neuen Ton und wie ist der richtige Luftfluss zu steuern.
Erst wenn die Grobmotorik sich "eingespielt" hat und man weis, wie der Ton zu spielen ist und diesen auch öfter spielen kann, wird sich in der Regel die "Feinmotorik" mit der Zeit von selber anpassen. Damit denke ich die Treffsicherheit und schließlich auch an das laut und leise Spielen.
Wichtig ist aber erstmal das aushalten des neuen Tones. So lange und so laut wie möglich und nach einer Pause so oft wiederholen wie es nur geht.Meine persönliche Faustregel, die ich immer vor mir her sage: Nicht pressen...die Luft einfach fließen lassen!!!! Mit der Zeit wird es immer leichter den Ton zu treffen und zu spielen, und man lernt auch, den Luftfluss richtig zu nutzen.
Ein Azubi lernt auch erst mal das Raspeln, dann das Feilen und zum Schluss das Schlichten des Werkstoffes.
Schöne Grüße aus Nordhessen
Carsten
Erst wenn die Grobmotorik sich "eingespielt" hat und man weis, wie der Ton zu spielen ist und diesen auch öfter spielen kann, wird sich in der Regel die "Feinmotorik" mit der Zeit von selber anpassen. Damit denke ich die Treffsicherheit und schließlich auch an das laut und leise Spielen.
Wichtig ist aber erstmal das aushalten des neuen Tones. So lange und so laut wie möglich und nach einer Pause so oft wiederholen wie es nur geht.Meine persönliche Faustregel, die ich immer vor mir her sage: Nicht pressen...die Luft einfach fließen lassen!!!! Mit der Zeit wird es immer leichter den Ton zu treffen und zu spielen, und man lernt auch, den Luftfluss richtig zu nutzen.
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Re: laut oder leise?
Wahre Worte gelassen ausgesprochen. Nur der Beweis fehlthannes hat geschrieben:Grundsatzempfehlungen taugen nach meiner Erfahrung gerade im Bereich Tonhöhenerweiterung kaum (außer der Tatsache, dass man sich durch die Mithilfe der Zunge das Leben sehr viel leichter macht).
Hat der aufgehende Stern am Leadtrompeter-Himmel ein paar Kostproben seines zweifelsohne unbestrittenen Könnens?Bixel hat geschrieben:Ich selbst entwickel(t)e mein hohes Register vor Allem mit viel Luft, was erst einmal zu einer hohen Lautstärke führt.
Olaf
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Re: laut oder leise?
Hallo, olaf.
wieso hat man, wenn man deine zeilen liest, das gefuehl, dass du die leute immer wegen ihres koennen angreifst. Wenn du andere meinung bist, zu dem was sie vertreten, ist's doch in ordnung. Es gibt viele wege und jeder muss seinen finden. Was bixel und hannes schreiben, aufs fachliche bezogen, ist meiner meinung nach schluessig und kann manchem ein ganzes stueck weiterhelfen. Von dir kommt recht selten was hilfreiches. In der regel kommt immer, seht, was ich kann und das ohne all dem was die hier so schreiben. Schoen wenn du deinen weg zu musizieren gefunden hast. Schoen, dass du auf allem, was man dir vorsetzt musizieren kannst. Und ja, manches von dem was du hoeren laesst gefaellt mir. Aber ist es nicht etwas seltsam, dass du das koennen anderer immer in frage stellst? Nun, bixel kann durch sein musikalisches tun doch wohl leben. Er hat seit jahren einen job in einer band, welche mir musikalisch gefaellt. Also man kann ja hoeren was er macht. Auch wenn viele nicht wissen, dass er der ist. Sein nicht zur schautragen spricht vielleicht fuer bescheidenheit. Ich weiss es nicht. Wie er so erscheint, naja, man kann sich mit ihm zumindest raufen, ohne, dass er einen das nachtraegt. Hier zumindest.
Von hannes habe ich noch nichts gehoert. Aber was er fachlich vermittelt, hat mir z.b.schon sehr geholfen. Es macht den anschein, er versteht etwas von dem was er sagt. Und, er ist einer der neutralsten hier im umgang mit seinen mit usern. (V e r f . . . t e fremdwoerter:-D). Von dir kommt da nicht viel. Wie gesagt. Andre carol macht seine leadjobs auf einem relativ kleinen, flachen mundstueck. Er schreibt auch, man soll ruhig suchen, sich nur nicht verrueckt machen. Auch das mit der zunge schreibt er. Und er steht dir doch im gewissen sinn nahe. Wie gehst du mit ihm um? Haelst du ihm dein 17,+ mm mundstueck unter die nase und sagst, "geht auch damit."? Du bist doch ein guter musiker, sag doch mal wie du dahin kamst. Und wenn es bei dir einfach so ging und du garnicht weisst, wie es ging, akzeptier, dass es auch andre gibt. Uebrigens, dein freund ralf...spielt auch sehr kleine mundstuecke. Er ist wohl der meinung, dass du ansatztechnisch weisst wovon du redest. Mach es doch auch hier.
Sei freundlich gegruesst!
Alexander
wieso hat man, wenn man deine zeilen liest, das gefuehl, dass du die leute immer wegen ihres koennen angreifst. Wenn du andere meinung bist, zu dem was sie vertreten, ist's doch in ordnung. Es gibt viele wege und jeder muss seinen finden. Was bixel und hannes schreiben, aufs fachliche bezogen, ist meiner meinung nach schluessig und kann manchem ein ganzes stueck weiterhelfen. Von dir kommt recht selten was hilfreiches. In der regel kommt immer, seht, was ich kann und das ohne all dem was die hier so schreiben. Schoen wenn du deinen weg zu musizieren gefunden hast. Schoen, dass du auf allem, was man dir vorsetzt musizieren kannst. Und ja, manches von dem was du hoeren laesst gefaellt mir. Aber ist es nicht etwas seltsam, dass du das koennen anderer immer in frage stellst? Nun, bixel kann durch sein musikalisches tun doch wohl leben. Er hat seit jahren einen job in einer band, welche mir musikalisch gefaellt. Also man kann ja hoeren was er macht. Auch wenn viele nicht wissen, dass er der ist. Sein nicht zur schautragen spricht vielleicht fuer bescheidenheit. Ich weiss es nicht. Wie er so erscheint, naja, man kann sich mit ihm zumindest raufen, ohne, dass er einen das nachtraegt. Hier zumindest.
Von hannes habe ich noch nichts gehoert. Aber was er fachlich vermittelt, hat mir z.b.schon sehr geholfen. Es macht den anschein, er versteht etwas von dem was er sagt. Und, er ist einer der neutralsten hier im umgang mit seinen mit usern. (V e r f . . . t e fremdwoerter:-D). Von dir kommt da nicht viel. Wie gesagt. Andre carol macht seine leadjobs auf einem relativ kleinen, flachen mundstueck. Er schreibt auch, man soll ruhig suchen, sich nur nicht verrueckt machen. Auch das mit der zunge schreibt er. Und er steht dir doch im gewissen sinn nahe. Wie gehst du mit ihm um? Haelst du ihm dein 17,+ mm mundstueck unter die nase und sagst, "geht auch damit."? Du bist doch ein guter musiker, sag doch mal wie du dahin kamst. Und wenn es bei dir einfach so ging und du garnicht weisst, wie es ging, akzeptier, dass es auch andre gibt. Uebrigens, dein freund ralf...spielt auch sehr kleine mundstuecke. Er ist wohl der meinung, dass du ansatztechnisch weisst wovon du redest. Mach es doch auch hier.
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Re: laut oder leise?
Hallo Hulk.
Ich habe mir vor längerer Zeit einmal sehr viel Mühe gegeben. http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... =3&t=12089
Dort kannst Du den bescheidenen Kollegen auch in Höchstform erleben. Allerdings war er zu der Zeit noch anonym.
Ich halte mich da gerne an Herbert Grönemeyer:
und der Mensch heißt Mensch
weil er vergisst,
weil er verdrängt
und weil er staunt und stählt
u.s.w.
Olaf
Ich habe mir vor längerer Zeit einmal sehr viel Mühe gegeben. http://www.trompetenforum.de/TF/viewtop ... =3&t=12089
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Re: laut oder leise?
Ich darf daran erinnern, dass es für Schwanzvergleiche und andere fachfremde persönliche Nöte die Plauderecke gibt.
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
Re: laut oder leise?
Ich gebe hannes grundsätzlich Recht und glaube, dass man dasselbe Ziel bei unterschiedlichen Ausgangspositionen auch nur auf unterschiedlichen Wegen erreicht.
Der ebenfalls von hannes angesprochene Zungeneinsatz spricht allerdings für leise --> laut: Da ein Spielen im fff für die Lippenmuskulatur eine höhere Kraftanstrengung ist, ist es für das Finden und Üben der richtigen Zungenstellung einfacher, leise zu spielen. Daraus muss natürlich ein crescendo entwickelt werden, um die Töne nutzbar zu machen.
Ich persönlich halte es da jedenfalls mit Louis Maggio: "Todays squeals become tomorrows notes".
Der ebenfalls von hannes angesprochene Zungeneinsatz spricht allerdings für leise --> laut: Da ein Spielen im fff für die Lippenmuskulatur eine höhere Kraftanstrengung ist, ist es für das Finden und Üben der richtigen Zungenstellung einfacher, leise zu spielen. Daraus muss natürlich ein crescendo entwickelt werden, um die Töne nutzbar zu machen.
Ich persönlich halte es da jedenfalls mit Louis Maggio: "Todays squeals become tomorrows notes".
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Re: laut oder leise?
stimmt alles, und:
Es ist schon toll, wenn jemand auch leise, fein & sauber spielen kann.
Das ist zudem sehr schön mit kleinen Bohrungen;
damit muss man dann aber auch ganz vorsichtig üben,
wenn man da zuwenig gibt kommt nix und zuviel, dann kollabiert der Ton.
An sowas muss man sich erst heranarbeiten,
im Erstversuch nach meiner Erfahrung eher frustran.
Large-Bore-Setups sind da toleranter, klingen aber halt anders.
Peter
Es ist schon toll, wenn jemand auch leise, fein & sauber spielen kann.
Das ist zudem sehr schön mit kleinen Bohrungen;
damit muss man dann aber auch ganz vorsichtig üben,
wenn man da zuwenig gibt kommt nix und zuviel, dann kollabiert der Ton.
An sowas muss man sich erst heranarbeiten,
im Erstversuch nach meiner Erfahrung eher frustran.
Large-Bore-Setups sind da toleranter, klingen aber halt anders.
Peter
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Re: laut oder leise?
@FlüTro
Ich bin da ganz Deiner Meinung. Trotzdem glaube ich, dass die Bohrung des Mundstückes keine Rolle spielt.
Ich bin da ganz Deiner Meinung. Trotzdem glaube ich, dass die Bohrung des Mundstückes keine Rolle spielt.
Re: laut oder leise?
diese kann ich so auch bestätigen. Vor allem das laute Spielen im oberen Grenzbereich führt schnell zu unkontrolliertem, übermäßig starkem Mundstückdruck - absolutes Gift für eine nachhaltige Entwicklung. Deshalb denke ich, daß es in der Regel sinnvoller ist, sich die Technik im höheren Register erst in einer gemütlichen Lautstärke zu erarbeiten und erst danach die Lautstärke zu steigern.Zap hat geschrieben:Da ein Spielen im fff für die Lippenmuskulatur eine höhere Kraftanstrengung ist, ist es für das Finden und Üben der richtigen Zungenstellung einfacher, leise zu spielen. Daraus muss natürlich ein crescendo entwickelt werden, um die Töne nutzbar zu machen.
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Re: laut oder leise?
Wenn man ein sehr kleines mundstueck spielt und man zuviel druck mit dem selben verwendet, drueckt man die lippenoeffnung zu und es geht nichts mehr. Die lautstaerke sollte ja mit der luft geregelt werden. Meine beobachtung ist, dass man mit mittleren bis grossen mundstuecken sehr viel mehr mundstueckdruck verwenden kann, da die lippenoeffnung trotzdem offen bleit. Vielleicht ist leise laut bei grossen und laut leise bei kleinen mundstucken guenstig. ...?
Ch. Endres Mod. 6L
Re: laut oder leise?
Heisst das automatisch, dass man "sehr viel mehr Mundstückdruck" verwenden darf?Trumpethulk hat geschrieben:Wenn man ein sehr kleines mundstueck spielt und man zuviel druck mit dem selben verwendet, drueckt man die lippenoeffnung zu und es geht nichts mehr. Die lautstaerke sollte ja mit der luft geregelt werden. Meine beobachtung ist, dass man mit mittleren bis grossen mundstuecken sehr viel mehr mundstueckdruck verwenden kann, da die lippenoeffnung trotzdem offen bleit. Vielleicht ist leise laut bei grossen und laut leise bei kleinen mundstucken guenstig. ...?
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