Trompetenprofessoren-Ranking

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
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Bixel
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Bixel »

Singvögelchen hat geschrieben:@Bixel, als Freund scharf und treffend gesetzter Worte vergleich bitte nur mal die Titel:

Johann Ernst Altenburg: Versuch einer Anleitung zur heroisch-musikalischen Trompeter- und Paukerkunst

Professor Malte Burba: Der logische Weg zu grenzenloser Sicherheit, Ausdauer und Höhe

Welcher von beiden erscheint anmaßend und überheblich, so als ob er höchst persönlich der "Erfinder der wahren Trompeterkunst" sei und alles bis dahin Gespielte und Entdeckte großer Mist??? Welcher Titel impliziert, dass man bei diesem Lehrer auf jeden Fall all das lernt, was nötig ist, und falls man scheitert man selbstverständlich selbst dran schuld ist...niemals der Lehrer, der ja logischerweise den "wahren" Pfad zur Vollendung entdeckt hat.
Es war möglicherweise ein wenig tollkühn, meine Ironie nicht durch den entsprechenden Smiley zu kennzeichnen?
Vorsichtshalber habe ich meinen obigen Beitrag entsprechend editiert.

:wink:
Singvögelchen hat geschrieben:Rate, welches der beiden Bücher aufgrund seines wunderschönen Titels in meinem Bücherregal steht...das andere hab ich auch...
Wo bewahrst du "das andere" auf?

:roll:
.
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Singvögelchen »

Das andere steht schon in der Nähe, läuft bei mir trotz aller Bedenken :Uups: unter "Fachliteratur".

Das ist wie in der Politik: wenn du von vornherein die Argumente der Gegenseite kennst und durchschaust, kannst du deine eigene Position viel besser stützen. Als Trompetenlehrer brauchst du ein großes Arsenal von guten Formulierungen, damit beim Schüler der Knoten platzt. Und deshalb habe ich viele schöne Bücher...leider gibts nix :down: von Reinhold Friedrich, Hans Gansch oder Matthias Höfs. Der Maxe Sommerhalder soll wohl an einer größeren Veröffentlichung arbeiten, die kauf ich ganz bestimmt auch... :D
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


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Dobs
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Dobs »

Singvögelchen hat geschrieben:Mir fehlt komplett die Beschreibung einer Klangvorstellung, da gibt es ja nun von Deutsch über Österreichisch bis Französich viele interessante Abstufungen.
Und das kannst Du unterscheiden? Ernsthaft?
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Singvögelchen »

Du etwa nicht?

Die Handschrift des Lehrers (wenn es nur einer war) hörst du eigentlich immer durch, und wenn der traditionell russisch/französisch/amerikanisch/deutsch-österreichisch geprägt war, ist das klanglich durchaus zu orten.

Bitte nicht falsch verstehen als versteckten Rassismus, ich meine nur traditionelle Klangvorstellungen, die regional verschieden sind :D /waren :( genau wie das Instrumentarium- jeder hat immer alles


Ein bisschen anders ist das inzwischen bei den Ungarn und den Skandinaviern, die spielen inzwischen fast alle so einen modernen internationalen Stil, da gibts nichts zu meckern und Probespiele kann man damit auch gewinnen...

Und der Klang, den M.B. nicht definiert, kannst du halt im Jazz verwenden, besonders an den Stellen weit oben in der dritten Oktave, wo es eigentlich nur drauf ankommt, dass der Ton überhaupt da ist und schön laut... Für 2.Satz Haydn reicht das nicht.
Zuletzt geändert von Singvögelchen am Dienstag 24. April 2012, 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von buddy »

Singvögelchen hat geschrieben:...Und mir fehlt allgemein-musikalisches Vokabular in seinen Schriften, in einem Satz: mir ist es zuviel Sport auf der Trompete anstatt Musik....
Burba zielt darauf ab, das Musizieren auf dem Instrument ohne Behinderung durch eingeübte Fehler und Schwächen in Ansatz und Atmung zu ermöglichen. Die technischen Voraussetzungen sollen dabei intuitiv zur Verfügung stehen.

Burba arbeitet seit über 20 Jahren mit Trompetern sehr unterschiedlicher Qualität, die sich wegen oft massiver Einschränkungen bis hin zur "Sackgasse" der Entwicklung auf dem Instrument für seine Methode interessieren.

Daher erklärt und demonstriert er einfache Übungen, um vom bläserischen Nullpunkt aus die benötigten Voraussetzungen zu schaffen. Da spielen auf dem Instrument soll währdend dessen weiter gehen wie bisher.
Diese strenge Trennung von Burbas Übungen und musizieren ermöglichst erst, dass Fortschritte dann intuitiv ins Blechblasen einfließen, wenn sie ausreichend geübt sind. Burba schreibt dazu, der Körper wählt den einfachsten Weg.

Bei Trompetern, die mit Burbas Übungen nicht weiterkommen, kann man aus Forumsbeiträgen immer wieder herauslesen, dass eine bewusste Übertragung in die Spieltechnik versucht wurde.

Zunächst geht es dabei gar nicht um Musik auf der Trompete, als Vergleich ausgedrückt: wenn man tanzen will, sollte man bereits laufen können.
Es gibt aber bereits einen eigenen Thread zu Malte Burbas Methode, wo man das weiterdiskutieren könnte.

Das kann man interessant finden oder aus nicht, die Entscheidung für oder gegen eine Methode zur Behebung ernsthafter Probleme beim Blechblasen bleibt natürlich jedem überlassen.

Die Stilkritik des Titels wirkt auf mich lächerlich und lenkt vom Inhalt ab. Ansonsten könnte eigentlich wissen, wie dick seit Jahrzehnten zur Absatzförderung aufgetragen wird. So etwas setzen Verleger durch, bei Schott sogar mit Lektorat. Macht aber ebenso wie FlüTros gar nichts bewegender Einwand Sinn, wenn man das Heft nicht gelesen hat und die DVD nicht inhaltlich kennt.
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Dobs
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Dobs »

buddy hat geschrieben:Die Stilkritik des Titels wirkt auf mich lächerlich und lenkt vom Inhalt ab. Ansonsten könnte eigentlich wissen, wie dick seit Jahrzehnten zur Absatzförderung aufgetragen wird. So etwas setzen Verleger durch, bei Schott sogar mit Lektorat.
Der reisserische Untertitel stammt laut O-Ton von Malte wohl auch gar nicht von ihm, sondern war vom Verlag vorgegeben.
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Dobs »

Singvögelchen hat geschrieben:Du etwa nicht?
´

In der Tat. Ich nicht. Ich könnte in einem Blindtest nicht sagen, ob ein Trompeter von einer französischen Klangvorstellung beeinflusst wurde oder doch eher russisch. Vermutlich könnte ich nicht einmal unterscheiden, ob ich ein amerikanisches Sinfonieorchester mit Perinett-Trompeten höre oder ein deutsches oder österreichisches mit Drehventilern. Das mag natürlich daran liegen, dass mein Verständnis für klassische Musik nicht sehr ausgeprägt ist.
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Singvögelchen »

Hallo Dobs, auf die Gefahr hin, endgültig vom Ausgangsthema abzukommen:
Wenn die Leute in unserem Blindtest sich bemühen, genau gleich zu klingen, dann hörst du in der Tat keinerlei Unterschied mehr. Und in richtig heißen Big-Bands muss der Trompetensatz halt drüberpfeifen, da ähneln sich die guten Bands in ihrem Sound auch alle sehr, hier ist der pfiffige Arrangeur gefragt, die kleinen Unterschiede herauszukitzeln.

Nimm aber mal als Extrembeispiele die Unterschiede im Weltmusikbereich: Mexiko und Balkan, da hört nun wirklich jeder Taube und Blinde den Unterschied im Klang, liegt natürlich auch am Musikstil. So wie die Typen drauf sind, spielen die auch Trompete. Bei klassischen Trompetern gibt es so etwas auch, natürlich viel weniger stark ausgeprägt...wenn der Kollege mal so frei zum Spielen kommt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, mit genau "seinem" Stück, dann ist er nicht mehr an das "klassische Ideal" gebunden und er verrät sich. Wie beim Dialektsprechen nach dem dritten Bier im Heimatdorf.
Ich höre zum Beispiel auf Anhieb durch verschlossene Türen, welcher Kollege aus meinem Orchester dahinter übt und zwar bei allen Bläserkollegen von der Piccoloflöte bis zum Fagott, Blechkollegen sowieso. Ist ein etwas schräges Hobby von mir, aber die Trefferzahl steigt kontinuierlich...bei den Streichern schaff ich das nicht, sind zu viele.

Schöne Grüße vm Singvögelchen
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Bixel »

buddy hat geschrieben:...wenn man tanzen will, sollte man bereits laufen können.
Was möchte mir dieser Satz sagen?

Dass Kinder erst zu tanzen begännen, wenn sie bereits das Laufen beherrschen?
Dass man mittels Tanzens nicht (nebenbei auch) das Laufen erlernen könne?
Dass Leichtathleten hervorragende Tänzer seien?
Dass (im übertragenen Sinne) der Trompeter nicht "tanzen" möge, bevor er "laufen" kann?

:roll:
.
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von burt »

Singvögelchen hat geschrieben:...bei den Streichern schaff ich das nicht, sind zu viele.
Wen interessiert das auch schon? :mrgreen:
Schönen Gruß vom Burt
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von haynrych »

Bixel hat geschrieben:
buddy hat geschrieben:...wenn man tanzen will, sollte man bereits laufen können.
Was möchte mir dieser Satz sagen?

Dass Kinder erst zu tanzen begännen, wenn sie bereits das Laufen beherrschen?
Dass man mittels Tanzens nicht (nebenbei auch) das Laufen erlernen könne?
ein bisschen OT:

mein sohn konnte klettern, bevor er gehen konnte. sein mutter stammt aus tirol, könnte also u.u. vererbt und/oder anerzogen sein(?).

[EDIT:] er konnte auch tauchen, bevor er schwimmen konnte. sein vater ist taucher, hat also nie angst um sein kind im wasser gehabt.

___


nun aber bitte wieder zurück zum thema.
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Bixel »

Dobs hat geschrieben:
buddy hat geschrieben:Die Stilkritik des Titels wirkt auf mich lächerlich und lenkt vom Inhalt ab. Ansonsten könnte eigentlich wissen, wie dick seit Jahrzehnten zur Absatzförderung aufgetragen wird. So etwas setzen Verleger durch, bei Schott sogar mit Lektorat.
Der reisserische Untertitel stammt laut O-Ton von Malte wohl auch gar nicht von ihm, sondern war vom Verlag vorgegeben.
Da kann man doch mal sehen, welch nachhaltigen Einfluss Verlage auf Menschen und deren Schicksale nehmen.
Hätte man dem Autor seinerzeit einen bescheidener klingenden Untertitel für sein Werk gestattet/vorgegeben, gäbe es vielleicht manche Häme nicht (und das Werk wäre möglicherweise längst auch in Übersee ein Bestseller).

Ich plädiere für eine empfindliche Beschneidung des Einflusses von Verlagen auf Titel und Untertitel der Werke ihrer Autoren.

:lehrer:
.
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von trompeterli »

Bixel hat geschrieben:
Dobs hat geschrieben:
buddy hat geschrieben:Die Stilkritik des Titels wirkt auf mich lächerlich und lenkt vom Inhalt ab. Ansonsten könnte eigentlich wissen, wie dick seit Jahrzehnten zur Absatzförderung aufgetragen wird. So etwas setzen Verleger durch, bei Schott sogar mit Lektorat.
Der reisserische Untertitel stammt laut O-Ton von Malte wohl auch gar nicht von ihm, sondern war vom Verlag vorgegeben.
Da kann man doch mal sehen, welch nachhaltigen Einfluss Verlage auf Menschen und deren Schicksale nehmen.
Hätte man dem Autor seinerzeit einen bescheidener klingenden Untertitel für sein Werk gestattet/vorgegeben, gäbe es vielleicht manche Häme nicht (und das Werk wäre möglicherweise längst auch in Übersee ein Bestseller).

Ich plädiere für eine empfindliche Beschneidung des Einflusses von Verlagen auf Titel und Untertitel der Werke ihrer Autoren.

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Lag es jetzt doch nur am Verlag, dass er so berühmt geworden ist?
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von gozilla »

Dobs hat geschrieben:
Singvögelchen hat geschrieben:Du etwa nicht?
´

In der Tat. Ich nicht. Ich könnte in einem Blindtest nicht sagen, ob ein Trompeter von einer französischen Klangvorstellung beeinflusst wurde oder doch eher russisch. Vermutlich könnte ich nicht einmal unterscheiden, ob ich ein amerikanisches Sinfonieorchester mit Perinett-Trompeten höre oder ein deutsches oder österreichisches mit Drehventilern. Das mag natürlich daran liegen, dass mein Verständnis für klassische Musik nicht sehr ausgeprägt ist.
Moin moin Dobs...das hört man in der Tat sofort und ich kann Singvögelchen nur zustimmen ... MB den 2ten Satz Haydn spielen zu hören stelle ich mir grausam vor ...erst Recht wenn er so zu werke geht wie in seinen Workshops...

Ich finde es gibt sogar einen deutlichen großen/größeren Klangunterschied bei Orchestern die aus der gleichen Stadt z.B. Wien kommen
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Dobs
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Re: Trompetenprofessoren-Ranking

Beitrag von Dobs »

gozilla hat geschrieben:Moin moin Dobs...das hört man in der Tat sofort und ich kann Singvögelchen nur zustimmen ... MB den 2ten Satz Haydn spielen zu hören stelle ich mir grausam vor ...erst Recht wenn er so zu werke geht wie in seinen Workshops...
Es geht nicht darum MB, der klein Klassik-Trompeter ist, von einem ausgewiesenen Klassik-Trompeter zu unterscheiden, sondern klassische Trompeter die unterschiedlichen "Klangtraditionen" (französisch/wienerisch/deutsch/russische) entstammen. Ich bezweifele sehr stark, dass das möglich ist, in einem Blindtest ohne jegliche Vorabinformationen.
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