Note und Griffe lernen
Moderator: Die Moderatoren
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Note und Griffe lernen
Hallo zusammen,
bevor ich meine Frage stelle möchte ich mich kurz vorstellen, da das hier mein erster Post im Forum ist. Ich heiße Jan (der Benutzername war schon vergeben, genauso wie Jan93 -.- ) und bin 19 Jahre alt. Ich spiele schon 2 Jahre B-Trompete, allerdings ohne Noten lesen zu können bzw. die Griffe zu kennen. Ich spiele in einem Spielmanns- & Fanfarenzug, welcher nur mit den Griffen unter den Noten spielt. Am Anfang war das alles kein Problem und ich treffe die Töne und spiele auch schon keine Anfängerstücke mehr. Unteranderem spiele ich schon Eye of the Tiger, Live is Life, Viva Colonia und noch andere Stücke quer Beet.
Daraus ergibt sich folgende Problematik: Ich muss vor Lieder, die ich privat spielen will, die Griffen drunterschreiben. Nur kann ich die Griffe nicht auswendig und muss sie umständlich in der Grifftabelle nachschauen. Besonders ärgerlich ist es, wenn eine Note einen Halbenton tiefer oder höher notiert ist und es mir nicht gleich auffällt, daher will ich lernen richtig nach Noten zuspielen.
Frage: Wie lerne ich fließend Noten zulesen ohne dabei stur auswendigzulernen (was bei mir noch nie richtig funktioniert hat)?
PS: Ein privater Trompetenlehrer kommt leider nicht in Frage, da ich dafür zu unregelmäßig Zeit habe.
Gibt es da irgendwelche schönen Übungen oder so?
Danke schon mal für eure Hilfe
MfG
Jan
bevor ich meine Frage stelle möchte ich mich kurz vorstellen, da das hier mein erster Post im Forum ist. Ich heiße Jan (der Benutzername war schon vergeben, genauso wie Jan93 -.- ) und bin 19 Jahre alt. Ich spiele schon 2 Jahre B-Trompete, allerdings ohne Noten lesen zu können bzw. die Griffe zu kennen. Ich spiele in einem Spielmanns- & Fanfarenzug, welcher nur mit den Griffen unter den Noten spielt. Am Anfang war das alles kein Problem und ich treffe die Töne und spiele auch schon keine Anfängerstücke mehr. Unteranderem spiele ich schon Eye of the Tiger, Live is Life, Viva Colonia und noch andere Stücke quer Beet.
Daraus ergibt sich folgende Problematik: Ich muss vor Lieder, die ich privat spielen will, die Griffen drunterschreiben. Nur kann ich die Griffe nicht auswendig und muss sie umständlich in der Grifftabelle nachschauen. Besonders ärgerlich ist es, wenn eine Note einen Halbenton tiefer oder höher notiert ist und es mir nicht gleich auffällt, daher will ich lernen richtig nach Noten zuspielen.
Frage: Wie lerne ich fließend Noten zulesen ohne dabei stur auswendigzulernen (was bei mir noch nie richtig funktioniert hat)?
PS: Ein privater Trompetenlehrer kommt leider nicht in Frage, da ich dafür zu unregelmäßig Zeit habe.
Gibt es da irgendwelche schönen Übungen oder so?
Danke schon mal für eure Hilfe
MfG
Jan
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Re: Note und Griffe lernen
ich würde ganz ehrlich eine schule nehmen ( z.B. esential elements, stegman,...) also was einfaches und die ersten übungen machen, da sind die griffe gut erklärt und nachund nach kommen neue dazu , du solltest schnell durchkommen, da du ja eigentlich schon etwas trompete spielen kannst...
viel glück und spaß
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Jazzbohne
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Re: Note und Griffe lernen
Hallo Jan,
ich kann ich jazzbohne nur anschließen. Als Alternative würde ich Tonleiterübungen vorschlagen, dabei darfst du dir auf keine Fall die Griffe drunterschreiben (Es gibt einige im Downloadbereich). Oder du suchst dir Etüden bzw. einfache Spielstücke z.B. Volkslieder und versuchst diese auf der Trompete zu spielen.
Gut ist sicher auch die chromatische Tonleiter zu üben. Wenn ich so drüber nachdenke, sind sicher auch Bindeübungen über die Naturtöne gut, wenn man sich die Tonnamen dabei vorstellt.
0 - c - g - c - e- g usw.
2 - h - fis- h - es - fis - usw.
1 - b - f - b - d - f - usw .
1/2 - a - e - a - cis - (e) usw. (Hilfsgriffe sind in Klammern)
2/3 - as - es - as - (c) - (es)
1/3 - g - d - (g) - (h) - (d) - usw.
1/2/3 - fis - dis - (fis) - (b) - usw.
Viele Grüße
canu
ich kann ich jazzbohne nur anschließen. Als Alternative würde ich Tonleiterübungen vorschlagen, dabei darfst du dir auf keine Fall die Griffe drunterschreiben (Es gibt einige im Downloadbereich). Oder du suchst dir Etüden bzw. einfache Spielstücke z.B. Volkslieder und versuchst diese auf der Trompete zu spielen.
Gut ist sicher auch die chromatische Tonleiter zu üben. Wenn ich so drüber nachdenke, sind sicher auch Bindeübungen über die Naturtöne gut, wenn man sich die Tonnamen dabei vorstellt.
0 - c - g - c - e- g usw.
2 - h - fis- h - es - fis - usw.
1 - b - f - b - d - f - usw .
1/2 - a - e - a - cis - (e) usw. (Hilfsgriffe sind in Klammern)
2/3 - as - es - as - (c) - (es)
1/3 - g - d - (g) - (h) - (d) - usw.
1/2/3 - fis - dis - (fis) - (b) - usw.
Viele Grüße
canu
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Re: Note und Griffe lernen
Mit einer gut aufgebauten Methode geht das am leichtesten. Wenn Du beim Üben die Stücke vor dem Spielen "durchliest", dabei die richtigen Griffe greifst und zugleich die Notennamen aufsagst, ist das Problemchen ruckzuck behoben.NaahsTea hat geschrieben:Frage: Wie lerne ich fließend Noten zulesen ohne dabei stur auswendigzulernen (was bei mir noch nie richtig funktioniert hat)?
Drei Vorschläge:
John O'Neill & Steve Waterman, Die Jazzmethode für Trompete, auf Deutsch und mit CD (inkl. Trompete)
Es geht nicht allzu sehr in den Jazz, sondern ist eher populärmusikalisch ausgelegt. Aber der methodische Aufbau ist ganz gut und das Heft insgesamt abwechlsungsreich.
Ansonsten sind die Hefte De Haske, Hören, Lesen & Spielen oder Stefan Dünser & Stefan Dünser, Trompeten Fuchs recht bekannt und beliebt, wenn auch mehr auf junge Spieler abgestellt, beide ebenfalls mit CD.
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Re: Note und Griffe lernen
wow, danke für die schnellen Antworten. Ab Mittwoch nach der letzten Abitursprüfung werde ich mal schauen was ich draus mache. Ich werde den Fortschritt/die Tätigkeiten mal in diesem Thread festhalten.
Verbesserungsvorschläge nehme ich dankend an.
MfG
Jan
Verbesserungsvorschläge nehme ich dankend an.
MfG
Jan
Re: Note und Griffe lernen
Wie fit bist du denn in Musiktheorie? Kannst du denn generell keine Noten lesen? Also hast du ein generelles Verständnisproblem mit den Linien und Kullern? Oder geht es nur um die Umsetzung auf die Trompete? Wenn nämlich überhaupt keine Vorkenntnisse da sind - also auch im rhythmischen Bereich -, dann dürfte das Selbststudium nicht ganz einfach werden.
Außerdem musst du dir gleich am Anfang die Transposition der Bb-Trompete klarmachen, sonst könntest du leicht auf Abwege geraten.
Außerdem musst du dir gleich am Anfang die Transposition der Bb-Trompete klarmachen, sonst könntest du leicht auf Abwege geraten.
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Re: Note und Griffe lernen
All die von dir genannten Punkte werden doch in jeder vernünftigen Trompetenschule eingehend erklärt und ganz praktisch durch viele Übungen unterrichtet.
Die von mir genannten Hefte fangen musikalisch ganz vorne an. Da NaahsTea schon einige Jahre spielt und demnächst die allgemeine Hochschulreife erlangt, erwarte ich da überhaupt keine Probleme.
Die von mir genannten Hefte fangen musikalisch ganz vorne an. Da NaahsTea schon einige Jahre spielt und demnächst die allgemeine Hochschulreife erlangt, erwarte ich da überhaupt keine Probleme.
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Re: Note und Griffe lernen
Ich habe mir jetzt mal Zeit genommen, um über meinen nächsten Übungsablauf nachzudenken. Dabei sind folgende Punkte raus gekommen:
mit herzlichem Dank
NaahsTea
- - chromatische Tonleiter ist genial -> Ich muss jedem Griff mehrere Töne zu ordnen und nicht jedem Ton einen Griff
- Für Privatunterricht habe ich die nächsten 1 1/2 Monate keine Zeit -> vllt. dann im August
- passende Literatur beschaffen (welche werde ich mir noch raussuchen und die Tipps mir anschauen)
- ganz viel üben -> das Ganze wird wohl erstmal etwas unregelmäßig sein bis August
- - Kennt ihr Lieder nur mit chromatischen Tönen?
- Ich bin im Juli mit der DB in ganz Deutschland unterwegs und in der Zeit werden meine Übungen drunter leiden. Wie kann ich das gescheit verhindern? Mit Trompete reisen?
mit herzlichem Dank
NaahsTea
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Re: Note und Griffe lernen
Ich weiß was die "Kullern", die auf diesen komischen "Stangen" sitzen bedeuten. Was ich damit sagen will:Schlaui hat geschrieben:Wie fit bist du denn in Musiktheorie?
Ich weiß wie lang Noten & Pausen sind. Auch 4/4 und 3/4 Takt sind mir klar.
Ich kenne mich mit die Tonleiter (aber nicht so gut um zu sagen: "Das ist ein c'' " sondern eher: "Das ist ein ... c-d-e-f-g-a-h-c ... c'' "). Töne wie cis und b sind nicht ganz fremd für mich.
Ich weiß, dass einen ganzen Ton tiefer klingen als sie notiert sind. -> von c nach b ist alles einen ganzen Ton höher zu schreiben (oder?)
Es geht hauptsächlich um das Umsetzten von Noten in direkte Töne mit Spaß beim Notenlernen, da ich nicht so der sture Auswendiglerner bin
Re: Note und Griffe lernen
Ich wollte dich nicht beleidigen, tut mir leid. Wenn deine Hintergrundbildung demnach ausreicht, kann man wirklich nur sagen: "Einfach machen!". Trompete nehmen, irgendwelche Noten nehmen, loslegen. Wahrscheinlich ist es am Anfang auch hilfreich, Noten von Stücken zu nehmen, die du kennst, dann hast du die sofortige Kontrolle über das Gehör. Kinderlieder aus deiner alten Blockflötenfibel zum Beispiel. Der Reflex, beim Anblick der Note den richtigen Ton zu denken und die richtigen Knöpfe zu drücken, bildet sich schneller als du wahrscheinlich befürchtest.NaahsTea hat geschrieben:Ich weiß was die "Kullern", die auf diesen komischen "Stangen" sitzen bedeuten. Was ich damit sagen will:Schlaui hat geschrieben:Wie fit bist du denn in Musiktheorie?
Ich weiß wie lang Noten & Pausen sind. Auch 4/4 und 3/4 Takt sind mir klar.
Ich kenne mich mit die Tonleiter (aber nicht so gut um zu sagen: "Das ist ein c'' " sondern eher: "Das ist ein ... c-d-e-f-g-a-h-c ... c'' "). Töne wie cis und b sind nicht ganz fremd für mich.
Ich weiß, dass einen ganzen Ton tiefer klingen als sie notiert sind. -> von c nach b ist alles einen ganzen Ton höher zu schreiben (oder?)
Es geht hauptsächlich um das Umsetzten von Noten in direkte Töne mit Spaß beim Notenlernen, da ich nicht so der sture Auswendiglerner bin
Bei den Tönen, die über Generalvorzeichen alteriert werden, dauert es etwas länger. Mache dir dafür am Anfang eines Stückes klar, in welcher Tonart es steht, spiele die entsprechende Tonleiter ein paar mal bewusst durch und "niste dich in der Tonart ein". Wenn du dich ganz bewusst in den G-Dur-Modus versetzt, "siehst" du bald auch nur noch fis.
Üben unterwegs kannst du mit Übungsschalldämpfer oder natürlich auch einfach "trocken", ohne Instrument.
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Re: Note und Griffe lernen
Glückwunsch zum Abi!
Die Idee des Notenlesen lernens durch Chromatik ist methodisch allerdings unnötig kompliziert. Da das meiste musikalische Material in der Praxis eher tonal ist, lernt man besser nach Tonarten (Dur- und Molltonleitern, Arpeggien, Etüden).
Am Anfang von Allem steht die Stammtonreihe (C D E F G A H C), so ist unsere Musik nun einmal organisiert. Praktisch alles Weitere kann in der tonalen westlichen Musik daraus abgeleitet werden (z.B. Dur- und Molltonarten) und ist mit Hilfe des Quintenzirkels zu erschließen. Alterationen einzelner Töne (#,b) und Chromatik werden beim Durcharbeiten von Lehrwerken behandelt. Beim Druchblick hilft auch die Beschäftigung mit Grundzügen der Harmonielehre.
http://www.lehrklaenge.de/
Es gibt mehr übliche Tonleitern in der westlichen Musik als man vielleicht meinen würde, eine Auswahl:
http://www.jazzbooks.com/mm5/download/F ... llabus.pdf
Gutes Vorbild und Schnellkurs in korrektem Buzzing: http://www.youtube.com/watch?v=IH9PyK3bVr4#t=49s
Kombigerät mit Metronom: http://www.thomann.de/de/korg_tm_50.htm
Nicht ausprobiert, liest sich aber gut: http://www.thomann.de/de/harley_benton_dr_chord_pro.htm
Noch mal mein Tip: fang einfach mit der Jazzmethode an (inkl. Einleitung lesen), dann klappt das Tönchen für Tönchen mit dem Noten lesen und wenn Du das Buzzing einbeziehst (Warmup, Stücke erarbeiten), verbessert sich auch das Trompete spielen wesentlich und Du kannst auch ohne Trompete eine ganze Weile sinnvoll üben.
Clarke Etude I, übrigens eine Super-Einspielübung.NaahsTea hat geschrieben:...Kennt ihr Lieder nur mit chromatischen Tönen?
Die Idee des Notenlesen lernens durch Chromatik ist methodisch allerdings unnötig kompliziert. Da das meiste musikalische Material in der Praxis eher tonal ist, lernt man besser nach Tonarten (Dur- und Molltonleitern, Arpeggien, Etüden).
Am Anfang von Allem steht die Stammtonreihe (C D E F G A H C), so ist unsere Musik nun einmal organisiert. Praktisch alles Weitere kann in der tonalen westlichen Musik daraus abgeleitet werden (z.B. Dur- und Molltonarten) und ist mit Hilfe des Quintenzirkels zu erschließen. Alterationen einzelner Töne (#,b) und Chromatik werden beim Durcharbeiten von Lehrwerken behandelt. Beim Druchblick hilft auch die Beschäftigung mit Grundzügen der Harmonielehre.
http://www.lehrklaenge.de/
Es gibt mehr übliche Tonleitern in der westlichen Musik als man vielleicht meinen würde, eine Auswahl:
http://www.jazzbooks.com/mm5/download/F ... llabus.pdf
Mundstück und Stimmgerät einpacken, dazu ein paar Übungen. Durch Lip und Mundstück-Buzzing verbessert man den Ansatz, die Atmung und die Intonation, das Stimmgerät dient zur Kontrolle. Geeignetes Material sind Tonleitern, Arpeggien, Standard-Übungen von Cichowicz, Stamp, Clarke, Etüden (Vokalisen) oder eben deine aktuellen Übungen.NaahsTea hat geschrieben: Wie kann ich das gescheit verhindern? Mit Trompete reisen?
Gutes Vorbild und Schnellkurs in korrektem Buzzing: http://www.youtube.com/watch?v=IH9PyK3bVr4#t=49s
Kombigerät mit Metronom: http://www.thomann.de/de/korg_tm_50.htm
Nicht ausprobiert, liest sich aber gut: http://www.thomann.de/de/harley_benton_dr_chord_pro.htm
Noch mal mein Tip: fang einfach mit der Jazzmethode an (inkl. Einleitung lesen), dann klappt das Tönchen für Tönchen mit dem Noten lesen und wenn Du das Buzzing einbeziehst (Warmup, Stücke erarbeiten), verbessert sich auch das Trompete spielen wesentlich und Du kannst auch ohne Trompete eine ganze Weile sinnvoll üben.
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- Registriert: Sonntag 9. Juni 2013, 22:09
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Re: Note und Griffe lernen
Ich wollte nochmal danke sagen, da mir die Tipps hier viel geholfen haben. Mir hat auch ein lieber Forenuser erklärt wie die Griffe sich auf einen Ton auswirken 2 = 1/2 Ton tiefer; 1 = 1 Ton tiefer; 3 = 1 1/2 Töne tiefer und mir dann erklärt hat wie die Kombinationen aussehen also wie die Tonleiter zustande kommt. Mit dem Wissen habe ich jetzt schon das ein oder andere Liedchen spielen können ohne große Probleme. Jetzt kommen noch etwas schwerere Stücke und mit genug Übung wird das schon alles klappen.
MfG
NaahsTea
MfG
NaahsTea
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