„Vor allem die Achtelfiguren, das klingt ja wie Arban Schule“
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Re: „Vor allem die Achtelfiguren, das klingt ja wie Arban Schule“
@Singvögelchen. Ganz richtig. Das ist das, was ich mit eigener Kreativität meine. Die Übungen sind, mit den beschriebenen und eigenen Varianten schier unerschöpflich, aber die Originaltexte sind nicht zu gebrauchen. Obwohl ich nicht auf dem Laufenden bin, inwieweit die Texte in der neuesten Bearbeitung von Tom Hooten geändert, ergänzt oder weggelassen wurden.
Re: „Vor allem die Achtelfiguren, das klingt ja wie Arban Schule“
Die Versionsgeschichte finde ich bei Arban generell sehr ungenau.
@ singvögelchen
meinst Du die Texte in der Hofmeister Ausgabe?
Leider findet man die originale 1864 version auch nicht auf Imslp....Rollinson 1879 ist die früheste die es da gibt.
Weiss jemand wo man das Original findet?
@ singvögelchen
meinst Du die Texte in der Hofmeister Ausgabe?
Leider findet man die originale 1864 version auch nicht auf Imslp....Rollinson 1879 ist die früheste die es da gibt.
Weiss jemand wo man das Original findet?
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Re: „Vor allem die Achtelfiguren, das klingt ja wie Arban Schule“
Ja, die Hofmeisterausgabe habe ich.
Da ich die mal eine Weile intensiv gearbeitet habe, kenne ich die ziemlich genau und finde eigentlich zu jedem technischen Problem eines Schülers und auch für mich selber immer wieder eine hübsche Übung, die man dann auf eine bestimmte Art und Weise spielen kann. Und das ist dann der Punkt, wo die schiere Menge an (altem) Notenmaterial und das pädagogische Geschick des Lehrers für Fortschritte sorgen.
Da ich die mal eine Weile intensiv gearbeitet habe, kenne ich die ziemlich genau und finde eigentlich zu jedem technischen Problem eines Schülers und auch für mich selber immer wieder eine hübsche Übung, die man dann auf eine bestimmte Art und Weise spielen kann. Und das ist dann der Punkt, wo die schiere Menge an (altem) Notenmaterial und das pädagogische Geschick des Lehrers für Fortschritte sorgen.
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