Das finde ich schon irgendwie lustig, aber gerade beim Spielen von Martinszügen habe ich immer wieder bemerkt wie schnell ich an meine Ausdauergrenzen gekommen bin, obwohl ich bei Konzerten mit entsprechend langen Pausen immer recht gut zurecht gekommen bin. Also hab ich mir angewöhnt solange Strophen von St. Martin am Stück zu spielen bis die Tonqualität nicht mehr zu ertragen war. Dann Pause und wieder von vorn begonnen, mit der Zeit wurde die Ausdauer deutlich besser! Ist zwar irgendwie die Holzhammermethode, hat aber tatsächlich funktioniert! Wichtig, immer die Tonqualität als Maßstab zu nehmen!Alextrumpet hat geschrieben: ↑Montag 26. Februar 2024, 20:44
So ein Trainig wäre für mich Caruso Übungen(Haltetöne, die chromatisch ansteigen und in den Pausen bleibt das Mundstück auf der Lippe), oder einfach 15 Strophen St. Martin ohne dazwischen abzusetzen. Halt alles, was die Lippe in kurzer Zeit an die Belastungsgrenze bringt. Aber immer am Ende der Übeeinheit, sonst kannst du den Rest der Einheit in die Tonne kloppen![]()
Gruß
Karl