Trompete "Knattern" lassen
Moderator: Die Moderatoren
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Trompete "Knattern" lassen
Hallo Leute,
man hört oft eine Spieltechnik, bei der die Trompete "knattert".
Wie geht das? :question:
Danke für eure Antworten.
man hört oft eine Spieltechnik, bei der die Trompete "knattert".
Wie geht das? :question:
Danke für eure Antworten.
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Du legst einfach die Zunge zwischen Gaumen und Unterkiefer und lässt sie von oben nach unten ''flattern''. Es ist ganz schön schwer so etwas für mich banales zu erklären.^^ Beim spielen stößt du einfach nicht mit TA an sondern mit TRRRRRR. Nach dem Anstoß ziehst du die Zunge zurück und schlägst sie gegen den Gaumen. Durch die Luft flatter sie nach unten zum Unterkiefer..... Das ist der Ansatz um zu einer vernünftigen Flatterzunge zu gelangen.
lg, stefan
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bei mir geht die Flatterzunge auch nicht. Nicht verzweifeln! Scheint wohl so ne genetische Sache zu sein, genau wie Zungenrollen. Habs schon mit vielen "Versuchspersonen" probiert. Viele wussten gar nicht, was es ist und dass sie es konnten. Als ich erklärt habe wie es gehen müsste, konnten es viele und manche haben sich genauso verrenkt wie ich.
Manche sagen, dass man es üben könnte, aber ob sich der Übeaufwand den Nutzen rechtfertigt?
Grüße!
Manche sagen, dass man es üben könnte, aber ob sich der Übeaufwand den Nutzen rechtfertigt?
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Als Überaufwand würde ich das nicht bezeichnen,
Ich bin der Meinung, dass die Flaterzunge genauso wie das Rollen der Zunge nichts mit Genetik zu tun hat, sondern motorisch erlernbar ist. Das muss man aber sehr früh lernen, weil irgendwann ist der Zug abgefahren.
Gibt es evt. wissenschaftliche Studien oder Beweise, die das belegen oder aushebeln?
bin gespannt
lg,stefan
Ich bin der Meinung, dass die Flaterzunge genauso wie das Rollen der Zunge nichts mit Genetik zu tun hat, sondern motorisch erlernbar ist. Das muss man aber sehr früh lernen, weil irgendwann ist der Zug abgefahren.
Gibt es evt. wissenschaftliche Studien oder Beweise, die das belegen oder aushebeln?
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Du musst aber nich ubedingt das R mit der Zunge rollen.... auf der Querflöte z.B. muss man hinten im Rachen rollen, weil es anders nicht geht. Rollt man vorner zerstört die Zunge so stark, dass man auf der Q-Flöte keinen Ton mehr machen kann.
Dafür dass es aber geht is Ian Anderson nen gutes Bsp., der spielt fast ausschließlich so...
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also das war eines der lieblingsbeispiele meiner biolehrerin, wenn es um genetik gingholiday hat geschrieben:
Ich bin der Meinung, dass die Flaterzunge genauso wie das Rollen der Zunge nichts mit Genetik zu tun hat
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