Hilfe.....1. Stimme.....

Ansatzfragen, Welche Methode ist die beste,
Probleme, Gundlegende Techniken etc.

Moderator: Die Moderatoren

MorpheusCologne
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Hilfe.....1. Stimme.....

Beitrag von MorpheusCologne »

Hallo zusammen,
ich habe mal wieder ein "trompetentechnisches" Problem. :oops:

Ich spiel jetzt seit ca. 4 Jahren Trompete, habe mir aus "Motivationsgründen" vor einiger Zeit eine Schilke X3 gekauft.
Nun habe ich einen neuen Trompetenlehrer (unser Dirigent, bin in einer Brassband) und darf vom Prinzip ganz von vorne anfangen, weil mein Ansatz nicht so doll ist (ich bin sehr verkrampft und komm deswegen nicht richtig in die Höhe, beim g2 ist "Schluß") und es zähltechnisch auch etliche Verbesserungspotentiale gibt (Synkopen,.....), also quäle ich mich gerade durch die Albanschule und bin da auch guter Dinge es irgendwann zu verstehen und zu verinnerlichen.
Soweit so gut.....

Nun ist das "Problem", dass aus unserem Verein Leute ausgetreten sind, die schon lange Zeit erste Stimmen gespielt haben. :roll:
Diese müssen nun aufgefüllt werden......und so fand ich mich dann vor zwei Wochen in der ersten Stimme wieder. :-
Ich habe meinen Dirigenten (der ja auch wie oben geschrieben gleichzeitig mein Lehrer ist) gesagt, dass ich das für zu früh halte (wie gesagt, ich komm max. bis zum g2, wir haben einige Stücke wo man a2 und c3 spielen muss)...und ob er nicht andere Alternativen hätte.
Er meinte, wen er denn nach vorne setzen sollte, es wären keine Alternativen vorhanden.
Tja...natürlich fühle ich mich geschmeichelt und es ist ja auch motivierend so "behandelt" zu werden, auf der anderen Seite fühle ich mich schon überfordert, da ich jetzt schauen muss, schnellstmöglich Höhe und Ansatz zu bekommen und dann auch noch technisch sauber zu spielen.
Ich hatte im letzten Jahr das Gefühl endlich mal alle Stücke einigermaßen drauf zu haben und nun fang ich (nicht nur technisch) wieder ganz von vorne an.....

Meine Frage nun, ob Ihr Tipps, Ratschläge habt, wie ich den Ansprüchen gerecht werden kann.
Momentan übe ich jeden Tag (zum "Aufwärmen" Bindeübungen, die Tonleitern) und dann Übungen aus der Albanschule. Zum Abschluss dann die Stücke, die ich neu lernen muss....insgesamt so zwischen 30 und 60Minuten, weil dann auch mein Ansatz "platt" ist.
Allerdings bin ich im Job auch sehr angespannt, so dass ich das "Niveau" des täglichen Übens nicht permanent aufrecht erhalten kann. Nächste Woche bin ich beispielsweise für drei Tage auf Seminar und da werd ich wohl nicht zum ausgiebigen Üben kommen.

Mir ist auch bewusst, dass alles seine Zeit braucht und ich zu ungeduldig bin, aber vielleicht habt Ihr ja den "ultimativen" Tipp für mich :)

Schonmal vielen Dank im voraus.
Melanie
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hari7
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Beitrag von hari7 »

Soso, einen Tipp möchtest Du? Lerne zu mogeln. Und nimm das ganze nicht zu ernst. Mach dann Pause, wenn es weniger auffällt, also in Tutti-Stellen. Oder oktaviere, um Kraft zu Sparen. Das wichtigste sind nicht die Noten, genaugenommen noch nicht mal die Musik, sondern das wichtigste ist die Show. Lerne zu sehen, an welche Stelle du voll da sein musst und an welcher Stelle du mogeln kannst. Teile Dir die Kräfte ein. There´s no business like Show- Business :)
Macht Euch nix draus, ich bin nur zugelaufen.
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Beitrag von Steffen »

Hallo Melanie,

Dein Problem kann man nicht kurzfristig lösen. Euer Verein sollte es für´s erste mal mit leichterer Literatur versuchen, bei dem die erste Stimme nicht so anspruchsvoll ist. Oder Du spielst ab g2 alles eine Oktave tiefer, immer noch besser als sich den Ansatz zu ruinieren.

Für Deinen Unterricht würde ich Dir empfehlen, den Arban zunächst einmal beiseite zu lassen und Dich auf Ansatz und Technik zu konzentrieren. Quälen und platt machen solltest Du Dich schon gar nicht, sondern immer schön locker bleiben. Meine Empfehlung wäre, unter Anleitung Deines Lehrers fleißig die leichteren Übungen aus Stamp, Vizzutti, Clark und Colin zu üben. Das sollte Dein Vorankommen beschleunigen...

Viele Grüße,

Steffen
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Beitrag von MMTrumpet »

Hallo Melanie,
ich hatte vor ein paar Jahren das gleiche Problem - nur dass bei uns die 1. Trompeten nicht plötzlich ausgefallen sind, sondern wir da schon immer ein Besetzungsproblem hatten. Deswegen habe ich ja überhaupt erst mit Trompete angefangen.

Bei uns war es so, dass wir normalerweise mindestens eine Aushilfe (wechselnd) hatten, die die 1. Trompete spielen konnte. War ich doch mal allein, weil kurzfristig niemand zu kriegen war, hatte ich ein Vetorecht, was die Stücke beim Auftritt angeht. Außerdem hat die Dirigent mich immer ermutigt, lieber schön eine Oktave tiefer zu spielen, als so gerade noch die hohen Töne rauszuquetschen.
Wenn der Dirigent gleichzeitig Dein Lehrer ist, sind die Voraussetzungen ja optimal. Dann solltet Ihr die Problemstücke einfach im Unterricht mal durchgehen - da kann man dann mal sehen, an welchen Stellen oktavieren sinnvoll ist und an welchen es vielleicht auch so geht.
Bei mir ist es z. B. so, dass ich das b'' bei bestimmten Sprüngen oder tonleiterartigen Aufgängen recht sicher kriege. Aber wenn es dann über 3 Schläge gehalten werden muss, dann ist das ein Problem.

Ich glaube auf jeden Fall, dass Dir diese neue Herausforderung helfen wird, weiterzukommen - sowas motiviert nämlich ungemein. Viel Erfolg!
MorpheusCologne
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Beitrag von MorpheusCologne »

super vielen Dank für die Tips....werde mit meinem Lehrer/Dirigenten mal darüber sprechen ;)

Bei neuen Stücken kann ich sicherlich was dazu sagen,a ber Stücke, die wir schon länger (Jahre) spielen, kann ich ja leider nicht mehr beeinflussen. Da muss ich dann irgendwie durch....ich hab die Stücke bei mir jetzt so einsortiert, dass ich links meine "alte" und rechts die erste Stimme habe. Wenn unüberwindbare Stellen kommen oder ich "nicht mehr kann", kann ich dann meine alte Stmime spielen.
Oktavieren ist auch nicht schlecht, werde ich auch mal mit zur nächsten Übungsstunde nehmen :)

Weitere Anregungen sind natürlich auch jederzeit herzlich Willkommen :)
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Zap
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Beitrag von Zap »

Wie viele Kollegen hast Du denn in der 1. Stimme? Könnt ihr Euch abwechseln?

Ich würde mir, um Kraft zu sparen, vor allem anschauen, wo unisono-Passagen sind, die Du nicht mitspielen musst.
Als nächstes die Stellen identifizieren, an denen Du wirklich wichtig bist (sind oft weniger, als man meint :wink:), und mich dann auf diese konzentrieren; alles andere verhältnismäßig leise spielen. Laut spielen kostet viel mehr Kraft, als leise!!! Auch immer gut: forte-piano mit crescendo auf allen langen Tönen - spart Kraft, und klingt auch noch besser, als voll durchzuhupen (oder decrescendo zu machen - es sein denn, es steht da).
Ansonsten würde ich auf keinen Fall 2. Stimme spielen, wenn Probleme auftauchen. Die wird doch schon von jemand anders übernommen, oder? Wenn schonen, dann richtig - Pause, um bei den wichtigen Stellen (s.o.) voll da zu sein.

Nochwas zu Thema Abwechseln: Das fängt beim ersten Ton an!!! Nicht erst damit anfangen, wenn man müde wird! Dann ist es zu spät...
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moppes
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Beitrag von moppes »

Aloa,

ich bin damals im zarten Alter von 15/16 auf die erste Stimme katapultiert worden (aehnlich wie Du "Wer denn sonst?"). Hatte damals aber den Vorteil, dass ich die notwendige Hoehe/Technik so ansatzweise hatte und die Literatur maximal Mittelstufe war.

Hab dann mit Gewalt versucht, die Ausdauer und Konstanzprobleme zu uebertuenchen. Das war komplett fuer den Eimer :-)

Spiel das, was du kannst _vernuenftig_ und bei allem anderen gibt es den Oktav-nach-unten-Umweg. Und mit dem gesunden Selbstbewusstsein, dass Du irgendwann ohne Umwege allen zeigen kannst, was eine Harke ist :gut:

gruesse
Peter

P.S.: Die Kombination Dirigent und persoehnlicher Lehrer ist in dem Spiel vielleicht auch nicht die Gluecklichste. Je nachdem, wie Du angefangen hast, ist der Uebergang g2->ab2->a2 sowohl eine Kopf- als auch technische Angelegenheit. Aber das gehoert jetzt hier nicht hin :-)
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Beitrag von MorpheusCologne »

moppes hat geschrieben:
P.S.: Die Kombination Dirigent und persoehnlicher Lehrer ist in dem Spiel vielleicht auch nicht die Gluecklichste. Je nachdem, wie Du angefangen hast, ist der Uebergang g2->ab2->a2 sowohl eine Kopf- als auch technische Angelegenheit. Aber das gehoert jetzt hier nicht hin :-)
hallo peter,
das würde mich aber unbedingt interessieren :)
wieso ist diekombination nicht die glücklichste....?
angefangen habe ich seinerzeit mit der stegmann schule, dann bin ich umgezogen und hatte einen anderen lehrer, der nicht "so streng" war, wie ich es brauche (habe in der vergangenheit die erfahrung gemacht, dass man nur was richtig lernt, wenn druck hinter ist)....deswegen habe ich jetzt zum dirigenten gewechselt.

viele grüße
melanie
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Beitrag von Trompeter65 »

Hallo Melanie,

ich würde auf keinen Fall auf eine Notenschule verzichten. Wenn Du dort die entsprechenden Übungen erlernst, brauchst Du die aktuelle Literatur vom Verein nicht üben. Ist eigentlich alles abgedeckt. Eventuell mal ein paar Pasagen die schwer in den Fingern liegen. Ob es unbedingt die Arban sein muss, soll Dein Trompetenlehrer entscheiden.
Grundsätzlich kommst Du um das Üben nicht herum.
Versuch es mal mit Lip Slurs, kann Dir sicher Dein Trompetenlehrer geben, sind in der Arban nicht drinn. Meiner Meinung nach Klasse Übungen für den Ansatz. Was mir auch sehr hilft, wenn ich wenig Zeit zum Üben habe, nehme ich einfach mein Mundstück mit und blase auf dem Weg zur Arbeit und beim heimfahren. Kann allerdings nur gemacht werden, wenn ein eigener PKW vorhanden ist. Wäre in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so toll. Noch eines zum Schluss. Wer hat Dir den die Schilke x3 verschrieben? Keine Frage, ein sehr gutes Instrument. Nur warum, wenn Du Dich eh schon schwer mit Deinem Ansatz und der Höhe tust eine Trompete mit einer L-Bohrung. Könnte evtl. auch ein Problem sein. Da benötigt man schon sehr viel mehr Luft als bei einer Trompete mit einer mittleren Bohrung.
Wünsche Dir viel Erfolg beim Trompete blasen und sei nicht zu ungeduldig.

Jochen
-Ganter G7aS
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-Miraphone Flg.
karmody

Re: Hilfe.....1. Stimme.....

Beitrag von karmody »

MorpheusCologne hat geschrieben: Mir ist auch bewusst, dass alles seine Zeit braucht und ich zu ungeduldig bin, aber vielleicht habt Ihr ja den "ultimativen" Tipp für mich :)

Schonmal vielen Dank im voraus.
Melanie
Du hast es ja schon selbst geschrieben, es braucht seine Zeit und noch ein Tipp.
Wenn Du die Möglichkeit hast besuche mal einen Workshop mir einem Spitzentrompeter.
Die Ideen und Anregungen die Du da im Bezug auf Ansatz, Atmung, Stütze, Lippen- und Zungenstellung usw. bekommst werden Dir mit Sicherheit sehr helfen.

Gruß Karmody
nobody88
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Beitrag von nobody88 »

Hallo,

da es mir ziemlich gleich geht wie dir, bin seit 2 - 3 proben auch auf der ersten (gezwungener maßen, da einer unserer beiden 1. Trompeter für längere Zeit ausfällt), kann ich gut nachvollziehen, wie es dir geht. Jedoch habe ich für mich selbst festgestellt, dass es ein enormer Motivationsschub ist auf der 1. zu spielen.
Natürlich sollte und darf niemand von dir verlangen, gleich alles perfekt zu können, denn es braucht nunmal Zeit, damit sich alles entwickeln kann.
Und dass dein Kapellmeister auch zugleich dein Lehrer ist, halte ich für sehr gut, denn er kann mit dir genau diese Stellen üben, die wichtig sind.
Wie schon gesagt, Stellen die nicht so wichtig sind, ruhig mal pausieren oder runtersetzten, so mache ich das jedenfalls.
Und als positiver Nebeneffekt, kommt man auch noch, gezwungener Maßen, mehr zum üben, ist doch auch nicht schlecht. :wink:

Lg Michael
MasterP
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mir gehts auch so

Beitrag von MasterP »

Hallo Leute,

mich hat es vor ca. 3 Wochen auch erwischt...

Ich habe bisher im Musiverein 2tes und auch vereinzelt auch 1. Flügelhorn gespielt.
Dann musste ich auf die erste Trompete wechseln.

Wir hatten bisher zwei erste Trompeten, von denen jetzt einer für längere Zeit ausfällt und der andere arbeitsbedingt nur alle 14 Tage in die Probe kommen kann. Die Lücke musste gefüllt werden.
In der ersten Probe auf der Trompete stand ich sogar schon allein da, das war schon etwas unangenehm.

Jetzt mache ich eigentlich genau das, was hier schon vorgeschlagen wurde und es funktioniert:
Abwechseln mit meinem Kollegen wenn er da ist um mir ein paar Pausen extra zu verschaffen. Zu hohe Stellen nach unten oktavieren, etwas mehr üben und vor allem nehme ich mir die nötige Zeit und lasse mich nicht stressen.

Ich denke so wird das dann klappen.


Grüße
MasterP
Trompetenicki
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1.Stimme

Beitrag von Trompetenicki »

Hallo

Ich hatte auch ein ähnliches Problem, wir sind meistens zu 2 in der 1.Stimme.Manchmal habe ich einen bomben Ansatz und komme super hoch und manchmal dann wieder nicht.Ichhab mich gefragt warum das so ist und dank Trompetenforum habe ich angefangen meinen Ansatz zu analysieren und bin dauf gekommen, gerade unter Streß, verkrampf ich gern und meine Stimmbänder machen zu und dann geht natürlich nichts mehr.Vielleich hast Du diese Problem auch???
Wenn ich mir dann ha vorstelle, ist der Hals wieder offen und die Töne oben kommen weider.
Außerdem hat Capella play along bei mir einen riesen Schub getan.Das ist ein Programm wo man Mitspiel CD herstellen kann.Nur seine eigene Stimme, Tempo langsamm oder wie mans braucht.Mit dem kopletten Chor zusammen spielen und dann wenn man das Stück beherrscht ohne seine eigene Stimme, die man dann dazu spielen kann.Der Nachteil ist halt das man die Noten erst mal als Notenpartitur eingeben muß, mit dem Capella play along ist es dann ruck zuck als CD gebrannt.Man spielt immer mit Chor, das macht riesigen Spaß!!!Man hört auch, wenn man zu tief ist und die Stücke hat man dann voll im Ohr.Ist echt emplfehlenswert!!!
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Beitrag von MMTrumpet »

@Trompetennicki:
Mit "Chor" meinst Du den Posaunenchor, oder?
Für einen Musikverein scheint mir das Verfahren doch zu aufwendig zu sein - da würde ich eher in der Probe mal mein Handy aufnehmen lassen.
Zinkenman
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Beitrag von Zinkenman »

Hallo Leute,

mich hat das vor Jahren auch erwischt habe mit 11 angefangen trompete zu lernen war dann auch schnell relativ fitt für die 2. Stimme aber wie der Teufel es will blieb mir diese nur knapp 1 ½ Jahre. Danach hatten wir auch das besagte Problem das uns einige Leute im Verein verlassen haben nun mussten bei uns auch die 1. Stimme „aufgefüllt“ werden ( zu dem Zeitpunkt war ich noch nicht mal 13). Ich kann euch voll und ganz verstehen das ihr im Moment was zweifelt…. aber mein rat dazu so schwer wie das ist: Üben, Üben, Üben….. Ich hatte das Problem das ich nicht hoch gekommen bin bei f´´ war einfach ende…. Wenn der Ansatz kommt und der Ton gut und fest klingt kommt die höhe auch. Das braucht nur seine Zeit und wie die andern schon geschrieben haben überstürzen bringt nix. Jetzt ist das c´´´ kein Thema mehr. Aber das ist wie bei allem von nix kommt nix.

In diesem Sinne Max
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