Hub van Laar B4
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Um den Testberichten eine einheitliche Struktur zu geben haben wir folgenden Rahmen entworfen.
Bitte diese Struktur bei den Berichten zu übernehmen.
Modell:
Besondere Spezifikationen: (Light/Heavy, Bohrung, Becher etc.):
Pro: (Stichworte)
Kontra: (Stichworte)
Gesamtbewertung: (1 bis 5 Punkte)
Klang:
Spielgefühl:
Verarbeitung:
Persönliche Bewertung:
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- seef
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Hub van Laar B4
Modell: Hub van Laar B4 vergolded
Besondere Spezifikationen: ich kann leider nicht viel zu den Besonderheiten sagen Gesamtgewicht der Trompete ist ziemlich genau 1100gramm.
Pro: Maschine, Klang, Verarbeitung, Intonation, Ansprache
Kontra: nichts zu finden vielleicht der Preis 2450€ der nach meinem Kauf sogar noch angestiegen ist. glaube ca 2700€ *Glückhab*
Gesamtbewertung: 5 Punkte
Klang:
Der Klang der B4 ist meiner Meinung nach neben der Maschine das Beste überhaupt. Er ist super variabel. Man kann leise und zurückhalten sehr warm und schön rund spielen. Da ich aber mehr in Richtung
BigBand und BrassBand gehe, kann man wenn man ordentlich Gas gibt einen richtig hellen hervorstechenden, über allen schwebenden Ton erreichen. Dabei muß ich sagen das im Gegensatz zu den meisten
Trompeten der Ton zentriert bleibt und nicht zu brazich wird und nicht ausbricht.
Spielgefühl:
Die B4 spielt sich sehr leicht. DIe Luft strömt super durch und erzeugt sofort eine leichte Ansprache. Was ich sofort bemerkt habe das sie nach oben hin genau so gut rastet und ein super Kontrollgefühl verleit
wie unten. Klasse !!!
Verarbeitung: da gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Vielleicht das zu beginn mal ein Ventil durch die penible Bauweise hängt. Was sich aber nach einer kleinen Einspielphase gelegt hat. Kein Problem.
Persönliche Bewertung:
Ich hatte bei meinem Test (nicht bei Hub im Laden) 3 Trompeten zum testen da. B5 silber, B4 vergoldet und die B7 rot-gold. Meine Jupiter MR-606ML lasse ich mal aussen vor. Man soll halt Champions League nicht mit Kreisliga vergleichen. Ich hatte auch kurz eine Bach Strad. ML43 aber dort fand ich irgendwie das die nichts besonderes hatte, dass heisst sie hat mir nicht geholfen. Sie ging zwar auch gut und ventile waren auch in Ordnung aber nichts besonderes. Schon beim spielen von ein paar Tonleitern oder kleiner Aufgänge hat mir die B4 am besten gefallen. Vor allem der super warme variable Klang. Über die Ventile braucht man eigentlich nicht reden. Die sind der Hammer. Super leicht und fast geräuschlos. Leider kann ich nicht viel zu den technischen Spezifikationen erzählen aber ich glaube das beste ist wenn man ein Instrument testet das einem das Teil gefällt und irgendwie zusagt egal ob man das jetzt begründen kann oder nicht. Man muß einfach merken / fühlen hey das ist das Richtige für mich. Ich spiele die B4 jetzt mit einem B2 Monette Mundstück, was natürlich auch optisch Super gut passt. Ich habe auch mal ein Foto als link angefügt. Falls jemand noch Fragen hat kann er mich gerne per "interner Nachricht" hier im Forum kontaktieren. Ich hoffe ich konnte ein bischen helfen bzw. Interesse wecken. Die Trompeten kann ich nur weiterempfehlen.
Link zum Foto:
Besondere Spezifikationen: ich kann leider nicht viel zu den Besonderheiten sagen Gesamtgewicht der Trompete ist ziemlich genau 1100gramm.
Pro: Maschine, Klang, Verarbeitung, Intonation, Ansprache
Kontra: nichts zu finden vielleicht der Preis 2450€ der nach meinem Kauf sogar noch angestiegen ist. glaube ca 2700€ *Glückhab*
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Klang:
Der Klang der B4 ist meiner Meinung nach neben der Maschine das Beste überhaupt. Er ist super variabel. Man kann leise und zurückhalten sehr warm und schön rund spielen. Da ich aber mehr in Richtung
BigBand und BrassBand gehe, kann man wenn man ordentlich Gas gibt einen richtig hellen hervorstechenden, über allen schwebenden Ton erreichen. Dabei muß ich sagen das im Gegensatz zu den meisten
Trompeten der Ton zentriert bleibt und nicht zu brazich wird und nicht ausbricht.
Spielgefühl:
Die B4 spielt sich sehr leicht. DIe Luft strömt super durch und erzeugt sofort eine leichte Ansprache. Was ich sofort bemerkt habe das sie nach oben hin genau so gut rastet und ein super Kontrollgefühl verleit
wie unten. Klasse !!!
Verarbeitung: da gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Vielleicht das zu beginn mal ein Ventil durch die penible Bauweise hängt. Was sich aber nach einer kleinen Einspielphase gelegt hat. Kein Problem.
Persönliche Bewertung:
Ich hatte bei meinem Test (nicht bei Hub im Laden) 3 Trompeten zum testen da. B5 silber, B4 vergoldet und die B7 rot-gold. Meine Jupiter MR-606ML lasse ich mal aussen vor. Man soll halt Champions League nicht mit Kreisliga vergleichen. Ich hatte auch kurz eine Bach Strad. ML43 aber dort fand ich irgendwie das die nichts besonderes hatte, dass heisst sie hat mir nicht geholfen. Sie ging zwar auch gut und ventile waren auch in Ordnung aber nichts besonderes. Schon beim spielen von ein paar Tonleitern oder kleiner Aufgänge hat mir die B4 am besten gefallen. Vor allem der super warme variable Klang. Über die Ventile braucht man eigentlich nicht reden. Die sind der Hammer. Super leicht und fast geräuschlos. Leider kann ich nicht viel zu den technischen Spezifikationen erzählen aber ich glaube das beste ist wenn man ein Instrument testet das einem das Teil gefällt und irgendwie zusagt egal ob man das jetzt begründen kann oder nicht. Man muß einfach merken / fühlen hey das ist das Richtige für mich. Ich spiele die B4 jetzt mit einem B2 Monette Mundstück, was natürlich auch optisch Super gut passt. Ich habe auch mal ein Foto als link angefügt. Falls jemand noch Fragen hat kann er mich gerne per "interner Nachricht" hier im Forum kontaktieren. Ich hoffe ich konnte ein bischen helfen bzw. Interesse wecken. Die Trompeten kann ich nur weiterempfehlen.
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Mdnst: Warburton
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Re: Hub van Laar B4
Glückwunsch zum Instrument.
Könntest Du uns noch beschreiben, welche Unterschiede in Klang und Spielgefühl Du bei der B5 und der B7 im Vergleich zu deiner B4 gefunden hast?
Könntest Du uns noch beschreiben, welche Unterschiede in Klang und Spielgefühl Du bei der B5 und der B7 im Vergleich zu deiner B4 gefunden hast?
- seef
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Re: Hub van Laar B4
hmm sehr schwer zu sagen. Ich denke da ist eine persönliche Sache/Einbildung. Ich fand das die B4 erstmal sehr ausgewogen war das spielen in alles Registern betrifft. Die B5 und B7 haben sich von klang her etwas anders angehört mehr in richtig hell und etwas blächener. Also mehr in Richtig Konzert. Ich denke aber das das auch was mit der lackierung zu tun hatte wie gesagt die B5 war silber und die B7 rot-gold. Das Spielgefühl ansich war bei allen drein sehr angenehm und leicht. Mit der B4 kann man leicht in oberen Lagen also so ab A'' ein sizzle erzeugen.
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Re: Hub van Laar B4
Modell: Hub van Laar B4 vergolded
Besondere Spezifikationen: Die B4 von HvL ist ein Bach-"Nachbau", wobei der Nachbau m.E. besser als das Original ist, also absolut nicht negativ verstanden werden darf.
Pro: Maschine, Klang, Verarbeitung, Intonation, Ansprache
Kontra: nichts zu finden, für ein Instrument aus Einzelanfertigung vom Instrumentenbauer absolut gerechtfertigt. Da ich mein Instrument von Seef gekauft habe, Stillschweigen zum Preis ,-)
Gesamtbewertung: 5 Punkte (auch für Seef für die bisherige Pflege des Instruments)
Test: Für meinen Test habe ich die B4, die X3 von Schilke und die Calicchio 1s2 zur Verfügung gehabt.
B4 vergoldet (Bohrung ML+), X3 (Bohrung L) und Calicchio (Bohrung ML) versilbert. Als Mundstück ein 5CW 4,2mm Klier als Turbobore-Nachbau von exbrass.
Die B4 lässt die Luft wunderbar durch, der Widerstand erhöht sich leicht und in angenehmer Weise, je höher man spielt. Auch die Töne über C3 kann man wie im Barock benötigt, leicht und locker sowie mit der nötigen Brillianz spielen. Im Vergleich hierzu ist die X3 nicht ganz so frei, trotz L-Bohrung. Und für die Calicchio benötigt man hier schon deutlich mehr Kraft. Auch im Bereich von C'' bis C''' kann man die B4 ohne Kraftanstrengung spielen.
Auch hier kämpft man bei der X3 gegen deutlich mehr Widerstand. Die Calicchio ist in diesem Tonbereich freier als die X3, jedoch nicht so frei wie die B4.
Zum Ton:
Die B4 hat einen im Vergleich zu den anderen beiden Testkandidaten kernigen Ton, den man aber auch gut in alle Richtungen modellieren kann.
Die Töne rasten hervorragend ein. Für "Jazzer" (keine Abwertung!) vielleicht weniger von Vorteil, da das "Schmieren", shaken etc. nicht ganz so gut gelingt wie bei X3 oder Calicchio.
Dafür spricht im klassischen oder Allround-Bereich die Doppel-und Triolenzunge bei der B4 deutlich besser an.
Intonation:
Die Intonation der Trompete ist einfach nur traumhaft, auch das D1 benötigt kaum Ausgleich mit dem 3. Zug, ebenso das Cis1.
Herrlich, man merkt sofort, wenn ein Ton nicht 100% getroffen wird, du kriegst von der Trompete zwar keine "gewischt", aber man merkt es. Das schöne: Der Zuhörer merkt es nicht ,-)
Externe Meinungen:
Ich höre mir , wenn ich eine neue Trompete teste, sehr gern auch die Meinungen von Kollegen oder Familienmitgliedern an, wie diese den Klang empfinden.
Hierbei kamen folgende Ergebnisse raus: B4 50%, X3 40%, Calicchio 10% (von 10 befragten Personen).
Ergebnis:
Letzten Endes habe ich mir die B4 gekauft und die Calicchio verkauft. Die X3 habe ich noch, bin aber am Überlegen, ob diese nicht auch verkauft wird und ich mir evtl. noch ein weiteres Modell von HvL zulege.
Besondere Spezifikationen: Die B4 von HvL ist ein Bach-"Nachbau", wobei der Nachbau m.E. besser als das Original ist, also absolut nicht negativ verstanden werden darf.
Pro: Maschine, Klang, Verarbeitung, Intonation, Ansprache
Kontra: nichts zu finden, für ein Instrument aus Einzelanfertigung vom Instrumentenbauer absolut gerechtfertigt. Da ich mein Instrument von Seef gekauft habe, Stillschweigen zum Preis ,-)
Gesamtbewertung: 5 Punkte (auch für Seef für die bisherige Pflege des Instruments)
Test: Für meinen Test habe ich die B4, die X3 von Schilke und die Calicchio 1s2 zur Verfügung gehabt.
B4 vergoldet (Bohrung ML+), X3 (Bohrung L) und Calicchio (Bohrung ML) versilbert. Als Mundstück ein 5CW 4,2mm Klier als Turbobore-Nachbau von exbrass.
Die B4 lässt die Luft wunderbar durch, der Widerstand erhöht sich leicht und in angenehmer Weise, je höher man spielt. Auch die Töne über C3 kann man wie im Barock benötigt, leicht und locker sowie mit der nötigen Brillianz spielen. Im Vergleich hierzu ist die X3 nicht ganz so frei, trotz L-Bohrung. Und für die Calicchio benötigt man hier schon deutlich mehr Kraft. Auch im Bereich von C'' bis C''' kann man die B4 ohne Kraftanstrengung spielen.
Auch hier kämpft man bei der X3 gegen deutlich mehr Widerstand. Die Calicchio ist in diesem Tonbereich freier als die X3, jedoch nicht so frei wie die B4.
Zum Ton:
Die B4 hat einen im Vergleich zu den anderen beiden Testkandidaten kernigen Ton, den man aber auch gut in alle Richtungen modellieren kann.
Die Töne rasten hervorragend ein. Für "Jazzer" (keine Abwertung!) vielleicht weniger von Vorteil, da das "Schmieren", shaken etc. nicht ganz so gut gelingt wie bei X3 oder Calicchio.
Dafür spricht im klassischen oder Allround-Bereich die Doppel-und Triolenzunge bei der B4 deutlich besser an.
Intonation:
Die Intonation der Trompete ist einfach nur traumhaft, auch das D1 benötigt kaum Ausgleich mit dem 3. Zug, ebenso das Cis1.
Herrlich, man merkt sofort, wenn ein Ton nicht 100% getroffen wird, du kriegst von der Trompete zwar keine "gewischt", aber man merkt es. Das schöne: Der Zuhörer merkt es nicht ,-)
Externe Meinungen:
Ich höre mir , wenn ich eine neue Trompete teste, sehr gern auch die Meinungen von Kollegen oder Familienmitgliedern an, wie diese den Klang empfinden.
Hierbei kamen folgende Ergebnisse raus: B4 50%, X3 40%, Calicchio 10% (von 10 befragten Personen).
Ergebnis:
Letzten Endes habe ich mir die B4 gekauft und die Calicchio verkauft. Die X3 habe ich noch, bin aber am Überlegen, ob diese nicht auch verkauft wird und ich mir evtl. noch ein weiteres Modell von HvL zulege.
VG
roter Trompeter
Keine mehr
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Re: Hub van Laar B4
Warum hat seef, wo er doch so begeistert war seine HvL wieder verkauft??
- Stibie
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Re: Hub van Laar B4
...wohl eher getauscht, er spielt lt. Signatur jetzt eine B5!osterhase hat geschrieben:Warum hat seef, wo er doch so begeistert war seine HvL wieder verkauft??
Beste Grüße!
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Re: Hub van Laar B4
Die B5 ist bei ihm aber "nur eine Übergangslösung". Er wartet soch auf die Fertigstellung seines Chuck Findley - Models.
Grüße - M.
Grüße - M.
Re: Hub van Laar B4
das ist schon verrückt,
sehr gut ist sehr gut - was will man noch mehr
aber:
ich habe schon festgestellt, dass manche in eine Trompete verliebt sind,
und dann wird die Perfektion zu langweilig.
Das ist wie eine perfekt schöne Frau - und sonst nix.
Ne Trompete muss auch Charakter haben.
Tja - und da wären wir wieder bei der guten alten Strad
Peter
sehr gut ist sehr gut - was will man noch mehr
aber:
ich habe schon festgestellt, dass manche in eine Trompete verliebt sind,
und dann wird die Perfektion zu langweilig.
Das ist wie eine perfekt schöne Frau - und sonst nix.
Ne Trompete muss auch Charakter haben.
Tja - und da wären wir wieder bei der guten alten Strad
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Re: Hub van Laar B4
Hallo ,
vor einiger Zeit hatte Puukka mal seine Testerfahrungen mit Klangbeispielen ergänzt. Das war echt super !!
Warum machen das nicht alle so ?
Woher soll ich wissen ob der Tester Ahnung hat und nicht nur Platetüden losläßt.
Olaf
vor einiger Zeit hatte Puukka mal seine Testerfahrungen mit Klangbeispielen ergänzt. Das war echt super !!
Warum machen das nicht alle so ?
Woher soll ich wissen ob der Tester Ahnung hat und nicht nur Platetüden losläßt.
Olaf
- seef
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Re: Hub van Laar B4
hi,
ich wollte auch nur noch fix mal die Aussagen bestätigen.
Ja ich habe die B4 in gold verkauft weil ich auf meine Chuck Findley (brushed) warte. Übergangsweise spiele ich die
B5 versilbert. Ist ebendfalls ein klasse Instrument. Ich habe bereits alle Instrumente von Hub gespielt inklusive Flügelhörner.
Allein die neue piccolo habe ich persönlich noch nicht gespielt. Ich bin zwar kein profimusiker aber ich muss sagen wenn man
die verschiedenen Instrumente spielt, auch wenn man die nicht so ausreizen kann was höhe etc angeht wie ein Profi, machen
die Instrumente einfach nur spaß. Ich habe früher in der Musikschule wirklich lausige Leih-Instrumente gehabt, damit hats
wirklich keine Spaß gemacht. Als ich dann das erste mal eine Van Laar probiert habe und die Ventile gedrückt habe, dachte
boah so einfach kann es auch gehen ^^. Naja ich denke Klangfarbe und Geschmäcker sind verschiedenn aber ein Test sind
die Instrumente auf jeden Fall wert.
Gruß
Seef
ich wollte auch nur noch fix mal die Aussagen bestätigen.
Ja ich habe die B4 in gold verkauft weil ich auf meine Chuck Findley (brushed) warte. Übergangsweise spiele ich die
B5 versilbert. Ist ebendfalls ein klasse Instrument. Ich habe bereits alle Instrumente von Hub gespielt inklusive Flügelhörner.
Allein die neue piccolo habe ich persönlich noch nicht gespielt. Ich bin zwar kein profimusiker aber ich muss sagen wenn man
die verschiedenen Instrumente spielt, auch wenn man die nicht so ausreizen kann was höhe etc angeht wie ein Profi, machen
die Instrumente einfach nur spaß. Ich habe früher in der Musikschule wirklich lausige Leih-Instrumente gehabt, damit hats
wirklich keine Spaß gemacht. Als ich dann das erste mal eine Van Laar probiert habe und die Ventile gedrückt habe, dachte
boah so einfach kann es auch gehen ^^. Naja ich denke Klangfarbe und Geschmäcker sind verschiedenn aber ein Test sind
die Instrumente auf jeden Fall wert.
Gruß
Seef
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Re: Hub van Laar B4
Das war zwar sehr schön, trotzdem bleibt es doch bei subjektiven Einschätzungen, was ich übrigens sehr gut finde. Eine Beurteilung eines Erik Veldkamp, Rüdiger Baldauf, Allen Vizzutti ist auch sehr interessant zu lesen, allerdings werde ich in diesem Leben auch nicht annähernd auf deren Niveau spielen können.Al Cass hat geschrieben:Hallo ,
vor einiger Zeit hatte Puukka mal seine Testerfahrungen mit Klangbeispielen ergänzt. Das war echt super !!
Warum machen das nicht alle so ?
Woher soll ich wissen ob der Tester Ahnung hat und nicht nur Platetüden losläßt.
Olaf
Wenn ich jemanden zu seinem neuen Pkw. befrage, verlange ich ja von ihm auch nicht als Vorleistung eine Spitzenzeit auf der Nordschleife.
@ seef
Warum hast Du denn, obwohl bei Dir die B4 das Rennen gemacht hat, auch noch die B5 gekauft und warum gefällt Dir jetzt die Chuck Findley noch einen Zacken besser als die B4?
-
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Re: Hub van Laar B4
seef vertreibt Hubs Trompeten in Deutschland --> http://www.ahk-music.de/
Denke nicht, dass die B5 gekauft ist.
Obwohl es eine Spitzentrompete ist
Spiele selbst eine. Jedoch glaube ich, dass der gute seef hauptsächlich in Sachen BigBand unterwegs ist. Die B4, B5 und B7 sind mehr Alround-Modelle. Für reine BigBand Arbeit sind halt die Modelle B1, B2, B3, B6 und Chuck Findley noch besser geeignet.
Grüße - Michael
Denke nicht, dass die B5 gekauft ist.
Obwohl es eine Spitzentrompete ist
Spiele selbst eine. Jedoch glaube ich, dass der gute seef hauptsächlich in Sachen BigBand unterwegs ist. Die B4, B5 und B7 sind mehr Alround-Modelle. Für reine BigBand Arbeit sind halt die Modelle B1, B2, B3, B6 und Chuck Findley noch besser geeignet.
Grüße - Michael
- seef
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Re: Hub van Laar B4
Hi,
die B5 ist nur ein Übergangsleihinstrument bis die Chuck Findley fertig ist, ich kann dir nicht genau sagen warum ich die Chuck Findley besser finde.
Mein subjektives Empfinden ist das die in der Höhe leichter geht und der Sound etwas besser für BigBand passt. Wie gesagt ich bin kein Profi
deshalb brauche ich ein Instrument was mich unterstützt. Andere gute Leute können sicherlich auch auf meiner alten Jupiter Trompete geil klingen. ^^
*aufdieFindleywartend*
die B5 ist nur ein Übergangsleihinstrument bis die Chuck Findley fertig ist, ich kann dir nicht genau sagen warum ich die Chuck Findley besser finde.
Mein subjektives Empfinden ist das die in der Höhe leichter geht und der Sound etwas besser für BigBand passt. Wie gesagt ich bin kein Profi
deshalb brauche ich ein Instrument was mich unterstützt. Andere gute Leute können sicherlich auch auf meiner alten Jupiter Trompete geil klingen. ^^
*aufdieFindleywartend*
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Re: Hub van Laar B4
Danke für die Antworten
Ich hoffe, wir bekommen dann auch noch einen Testbericht der Findley. Du kannst ja dann sicher einen guten Vergleich zu den beiden anderen Modellen ziehen.
Ich hoffe, wir bekommen dann auch noch einen Testbericht der Findley. Du kannst ja dann sicher einen guten Vergleich zu den beiden anderen Modellen ziehen.
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