Bach Stradivarius 197 New York #7
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Um den Testberichten eine einheitliche Struktur zu geben haben wir folgenden Rahmen entworfen.
Bitte diese Struktur bei den Berichten zu übernehmen.
Modell:
Besondere Spezifikationen: (Light/Heavy, Bohrung, Becher etc.):
Pro: (Stichworte)
Kontra: (Stichworte)
Gesamtbewertung: (1 bis 5 Punkte)
Klang:
Spielgefühl:
Verarbeitung:
Persönliche Bewertung:
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- Puukka
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Bach Stradivarius 197 New York #7
Modell: Bach Sondermodell
Besondere Spezifikationen:
Leichtgewicht, .462 large bore, 7er Mundrohr, 7er Becher, "french bead wire", schmälerer Stimmzugbogen (wie bei der alten French Besson/Benge/Burbank)
Pro: sehr gutes Rasten, heller, zentrierter Sound mit Kern
Kontra: der hohe Widerstand mag nicht Jedermanns Sache sein
Gesamtbewertung: (1 bis 5 Punkte) 5
Klang:
Hell mit viel Kern
Spielgefühl:
Recht ausgeprägter Widerstand, trotzdem leichtgängig
Verarbeitung:
Zweiter und kleiner Zug beim Dritten (zum Entwässern) zu schwergängig, Lötstellen teilweise unsauber, ansonsten sehr fein.
Persönliche Bewertung:
Ich hab einige Zeit gebraucht, mich an den ausgeprägten Widerstand zu gewöhnen, was für Strad 37 User möglicherweise nicht notwendig ist.
Interessanterweise liegt mir das Teil in der Höhe, der Widerstand hilft, den Lippenspalt klein zu halten, das Rasten ist oben auch noch schön ausgeprägt.
Ein sehr ähnliches Gefühl hatte ich bei der Kanstul 1500B, die ja auch so ein Mt. Vernon Verschnitt ist. Also leichte Bell mit etwas schwererem Body.
Der Klang ist sehr hell und kernig, etwas unflexibel verglichen mit offeneren Teilen.
Design und Luxuskoffer sind natürlich "geil". Das Baujahr steht übrigens auf der Bell, "Faciebat Anno 2008".
Ich sag mal, eine "gute Strad", die andere gute Strads nicht umbedingt zu übertrumpfen vermag.
Danke an Votruba in Wien, daß sie mir einstweilen geliehen wurde.
Besondere Spezifikationen:
Leichtgewicht, .462 large bore, 7er Mundrohr, 7er Becher, "french bead wire", schmälerer Stimmzugbogen (wie bei der alten French Besson/Benge/Burbank)
Pro: sehr gutes Rasten, heller, zentrierter Sound mit Kern
Kontra: der hohe Widerstand mag nicht Jedermanns Sache sein
Gesamtbewertung: (1 bis 5 Punkte) 5
Klang:
Hell mit viel Kern
Spielgefühl:
Recht ausgeprägter Widerstand, trotzdem leichtgängig
Verarbeitung:
Zweiter und kleiner Zug beim Dritten (zum Entwässern) zu schwergängig, Lötstellen teilweise unsauber, ansonsten sehr fein.
Persönliche Bewertung:
Ich hab einige Zeit gebraucht, mich an den ausgeprägten Widerstand zu gewöhnen, was für Strad 37 User möglicherweise nicht notwendig ist.
Interessanterweise liegt mir das Teil in der Höhe, der Widerstand hilft, den Lippenspalt klein zu halten, das Rasten ist oben auch noch schön ausgeprägt.
Ein sehr ähnliches Gefühl hatte ich bei der Kanstul 1500B, die ja auch so ein Mt. Vernon Verschnitt ist. Also leichte Bell mit etwas schwererem Body.
Der Klang ist sehr hell und kernig, etwas unflexibel verglichen mit offeneren Teilen.
Design und Luxuskoffer sind natürlich "geil". Das Baujahr steht übrigens auf der Bell, "Faciebat Anno 2008".
Ich sag mal, eine "gute Strad", die andere gute Strads nicht umbedingt zu übertrumpfen vermag.
Danke an Votruba in Wien, daß sie mir einstweilen geliehen wurde.
Bach 7C
K&H Topline
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- kleinerTrompeter
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- Registriert: Montag 24. Juli 2006, 21:53
- Wohnort: bei Dresden
Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Oh- klingt sehr gut!
Wäre mit Sicherheit mein Geschmack.
Nach Burt nun auch Puukka von Bach überzeugt....
Grüße Jörg
Wäre mit Sicherheit mein Geschmack.
Nach Burt nun auch Puukka von Bach überzeugt....
Grüße Jörg
78er Bach Stradivarius 37 versilbert
modifiziertes Bach 7D
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
tja - wie soll´s auch anders sein.
- Puukka
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Ah, die gesamte Bach Fangemeinde hat sich mit Jörg und FlüTro wieder versammelt.
Zwischen Burbank 3*+ und Burbank 5* hatte ich ja zwei Jahre lang die Bach VBS, also ganz Bach abgeneigt war ich nie.
Die Mängel in der Qualitätskontrolle vor dem Streik hatten mir jedoch den Geschmack daran vermiest.
Die Unterschiede zur Burbank 5X sind gleich zu hören und spüren. Die 5X ist um Einiges leichter in der Ansprache, klingt voller und etwas weicher. Die 197er hat wiederum viel Kern und rastet deutlich mehr.
Das bleibt für mich (und vemutlich für sehr viele) ein ewiger Kompromiss.
Für Klassik und gut rastendes Lead ein Horn wie die 197 oder auch Kanstul 1500B
Für Combo die biegsamere und softere Burbank
Herbert
Zwischen Burbank 3*+ und Burbank 5* hatte ich ja zwei Jahre lang die Bach VBS, also ganz Bach abgeneigt war ich nie.
Die Mängel in der Qualitätskontrolle vor dem Streik hatten mir jedoch den Geschmack daran vermiest.
Die Unterschiede zur Burbank 5X sind gleich zu hören und spüren. Die 5X ist um Einiges leichter in der Ansprache, klingt voller und etwas weicher. Die 197er hat wiederum viel Kern und rastet deutlich mehr.
Das bleibt für mich (und vemutlich für sehr viele) ein ewiger Kompromiss.
Für Klassik und gut rastendes Lead ein Horn wie die 197 oder auch Kanstul 1500B
Für Combo die biegsamere und softere Burbank
Herbert
Bach 7C
K&H Topline
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
kann Herbert´s Testbericht nur bestätigen, habe die 197er seit 1 Jahr.
Mit meiner Neu gebrauchten Hub van Laar C-Trompete, die besten Instrumente die ich hatte.
Mit meiner Neu gebrauchten Hub van Laar C-Trompete, die besten Instrumente die ich hatte.
Gruss Piccolo
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Bach New York #7
Yamaha 9830
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Bach New York #7
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
klar - ist ja auch nur Spass,
Peter
Peter
Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
die Fangemeinde wächst von Tag zu Tag,
und dann noch die vielen versteckten,
die sich heimlich auf ihre Bach
ne andere Gravur (Kanstul und so) machen haben lassen.
Peter
und dann noch die vielen versteckten,
die sich heimlich auf ihre Bach
ne andere Gravur (Kanstul und so) machen haben lassen.
Peter
- kleinerTrompeter
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Hallo!
Jo- oder sie können zurück!
Ich blase immer mal wieder in andere Trompeten.
Wenn ich dann wieder in meine Strad hineinblase, merke ich, daß es nichts besseres gibt.
Grüße
Jo- oder sie können zurück!
Ich blase immer mal wieder in andere Trompeten.
Wenn ich dann wieder in meine Strad hineinblase, merke ich, daß es nichts besseres gibt.
Grüße
78er Bach Stradivarius 37 versilbert
modifiziertes Bach 7D
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Langsam wird es höchste Zeit für's Bach-Fan-Forum, damit ihr euch endlich mal angemessen ausdrücken könnt.
Ich spiele die alte Stradi ja auch täglich und gern, aber meine Kanstuls und Yammies sind definitiv genauso gut, nur anders.
Ich spiele die alte Stradi ja auch täglich und gern, aber meine Kanstuls und Yammies sind definitiv genauso gut, nur anders.
- Puukka
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Gegengetestet hatte ich heute noch mit
Strad 37: enger, etwas geringere Ansprache
Challenger I: enger, etwas geringere Ansprache
Strad LT 37: enger
Challenger II: geringeres Rasten, enger in der Höhe
King Silver Flair: mehr Widerstand
Meiner Meinung nach macht das Mundrohr 7 (offener als 25) und die etwas grössere Bohrung das Teil für mich spielbar.
Im Gegensatz zur Burbank 5X:
Widerstand um Einiges mehr
Ansprache geringer
Rasten um Einiges mehr
Klang intensiver, zentrierter und kerniger
Also sehe ich die Bach für fetzige Big Band Jobs und Lead,
Die Burbank für sanftere Combo Geschichten und Balladen ideal besetzt.
Herbert
Strad 37: enger, etwas geringere Ansprache
Challenger I: enger, etwas geringere Ansprache
Strad LT 37: enger
Challenger II: geringeres Rasten, enger in der Höhe
King Silver Flair: mehr Widerstand
Meiner Meinung nach macht das Mundrohr 7 (offener als 25) und die etwas grössere Bohrung das Teil für mich spielbar.
Im Gegensatz zur Burbank 5X:
Widerstand um Einiges mehr
Ansprache geringer
Rasten um Einiges mehr
Klang intensiver, zentrierter und kerniger
Also sehe ich die Bach für fetzige Big Band Jobs und Lead,
Die Burbank für sanftere Combo Geschichten und Balladen ideal besetzt.
Herbert
Bach 7C
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Hallo Herbert,
Symphonischen Blasorchester hervorragend einsetzen.
Das sehe ich nicht ganz so, mit einem Mundstück mit tiefen Kessel, lässt sie sich auch imPuukka hat geschrieben: Also sehe ich die Bach für fetzige Big Band Jobs und Lead,
Die Burbank für sanftere Combo Geschichten und Balladen ideal besetzt.
Symphonischen Blasorchester hervorragend einsetzen.
Gruss Piccolo
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Hallo Piccolo
Das passt schon, nachdem ich leider nicht Klassik spielen kann, hab ich diesen Sektor als Kaufentscheidung für mich ausgelassen.
Natürlich eignet sie sich mit diesem kernigen Sound und dem ausgeprägtem Rasten auch hervorragend für alle Art von Klassik.
Herbert
Das passt schon, nachdem ich leider nicht Klassik spielen kann, hab ich diesen Sektor als Kaufentscheidung für mich ausgelassen.
Natürlich eignet sie sich mit diesem kernigen Sound und dem ausgeprägtem Rasten auch hervorragend für alle Art von Klassik.
Herbert
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Verarbeitungsmässig hab ich sie mir noch mal unter die Lupe genommen.
Kurz gesagt, Lötmeister sind die Jungs wirklich keine.
Da gibts mal zuviel, mal zuwenig Lötsilber. Und das bei den selben Lötstellen.
Bei den Kanstülern gibts das nicht.
Herbert
Kurz gesagt, Lötmeister sind die Jungs wirklich keine.
Da gibts mal zuviel, mal zuwenig Lötsilber. Und das bei den selben Lötstellen.
Bei den Kanstülern gibts das nicht.
Herbert
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Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Hallo Puukka!
Hab mich immer gewundert, warum die Chinakannen kein überschüssiges Lötzinn ect. haben.
Bis ich dann irgendwo gelesen habe, daß die das Instrument nach dem Löten in ein Entzinnungsbad geben.
Andere polieren überschüssiges Zinn weg!
Wenn zu sehr poliert wird, wird das Blech dünner.
Ich finde diese nicht 100%ige Perfektion nicht schlimm!
Wichtig ist, was hinten (oder vorne) raus kommt.
Grüße Jörg
Hab mich immer gewundert, warum die Chinakannen kein überschüssiges Lötzinn ect. haben.
Bis ich dann irgendwo gelesen habe, daß die das Instrument nach dem Löten in ein Entzinnungsbad geben.
Andere polieren überschüssiges Zinn weg!
Wenn zu sehr poliert wird, wird das Blech dünner.
Ich finde diese nicht 100%ige Perfektion nicht schlimm!
Wichtig ist, was hinten (oder vorne) raus kommt.
Grüße Jörg
78er Bach Stradivarius 37 versilbert
modifiziertes Bach 7D
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Bach Strad. 37, '97
Re: Bach Stradivarius 197 New York #7
Hallo,
bin neu hier und grüß erstmal alle Forumsmitglieder!
Nun zur New York #7:
Habe in den vergangenen gut 25 Jahren Jahren einiges an Trompeten ausprobiert.
Angefangen hat's mit einer Getzen Eterna (LB), der damals in Punkto Ansprache
und Maschine kein anderes Horn das Wasser reichen konnte (zumindest von denen die
ich ausprobieren konnte). Begriffe wie Intonation, Slotting usw. waren mir damals (mit 15J.)
ein Fremdwort und Klangeigenschaften konnte ich als Anfänger erst recht nicht beurteilen.
Auch die Bach Strads fielen bei mir durch, hauptsächlich wegen Verarbeitungsmängel (Lack etc.)
und einer Maschine die mit Getzen nicht vergleichbar war. So war das Thema Bach auch lange Jahre
für mich erledigt. Per Zufall stieß ich vor ungefähr 10 Jahren dann auf eine Schilke B1L, Ansprache und
Intonation haben sich dann für mich neu definiert. Mit zwei Schallstücken (Beryllium, Messing) war die
Trompete auch sehr unversell einsetzbar. Was mich aber immer etwas gestört hat waren die etwas
unzuverlässigen Ventile. Wieder zufällig fiel mir eine Bach Mt.Vernon ('459)in die Hände bei der einfach alles
(zumindest in dem Moment) passte und ich fing an mich mehr für Bach Strads zu interessieren. Gleichzeitig
wurde mir eine gebrauchte 37er ('459) angeboten und ich hatte die Möglichkeit eine neue New York #7 ('462) zu testen.
Hier nun mein Fazit:
Intonation: ist bei allen drei Strads vom feinsten.
Ansprache: Mt.Vernon - von c' aufwärts gleichmäßig leicht, Töne rasten gut.
Von c' abwärts wird's etwas stickiger.
Strad. 37 - ächnlich wie bei Mt.Vernon unterhalb von c' aber freier.
New York #7 - insgesamt etwas leichter als Strad. 37, über gesamten Tonumfang gleichmäßig.
Sound: Hier fällte es mir schwer eine qualitative Aussage zu machen. Sie klingen alle geil!
Die New York #7 klingt vielleicht am hellsten, wobei die Strad. 37 für meine Ohren die beste Projektion hat.
Im großen Orchester hab ich da mehr Feedback, was mir angenehmer ersheint.
Die Mt.Vernon liegt meiner Meinung nach irgendwo dazwischen.
Na ja, sie gehören jetzt alle drei mir
Viele Grüße
hera
P.S. gibt's schon einen Test von Bach C-Strads ?
bin neu hier und grüß erstmal alle Forumsmitglieder!
Nun zur New York #7:
Habe in den vergangenen gut 25 Jahren Jahren einiges an Trompeten ausprobiert.
Angefangen hat's mit einer Getzen Eterna (LB), der damals in Punkto Ansprache
und Maschine kein anderes Horn das Wasser reichen konnte (zumindest von denen die
ich ausprobieren konnte). Begriffe wie Intonation, Slotting usw. waren mir damals (mit 15J.)
ein Fremdwort und Klangeigenschaften konnte ich als Anfänger erst recht nicht beurteilen.
Auch die Bach Strads fielen bei mir durch, hauptsächlich wegen Verarbeitungsmängel (Lack etc.)
und einer Maschine die mit Getzen nicht vergleichbar war. So war das Thema Bach auch lange Jahre
für mich erledigt. Per Zufall stieß ich vor ungefähr 10 Jahren dann auf eine Schilke B1L, Ansprache und
Intonation haben sich dann für mich neu definiert. Mit zwei Schallstücken (Beryllium, Messing) war die
Trompete auch sehr unversell einsetzbar. Was mich aber immer etwas gestört hat waren die etwas
unzuverlässigen Ventile. Wieder zufällig fiel mir eine Bach Mt.Vernon ('459)in die Hände bei der einfach alles
(zumindest in dem Moment) passte und ich fing an mich mehr für Bach Strads zu interessieren. Gleichzeitig
wurde mir eine gebrauchte 37er ('459) angeboten und ich hatte die Möglichkeit eine neue New York #7 ('462) zu testen.
Hier nun mein Fazit:
Intonation: ist bei allen drei Strads vom feinsten.
Ansprache: Mt.Vernon - von c' aufwärts gleichmäßig leicht, Töne rasten gut.
Von c' abwärts wird's etwas stickiger.
Strad. 37 - ächnlich wie bei Mt.Vernon unterhalb von c' aber freier.
New York #7 - insgesamt etwas leichter als Strad. 37, über gesamten Tonumfang gleichmäßig.
Sound: Hier fällte es mir schwer eine qualitative Aussage zu machen. Sie klingen alle geil!
Die New York #7 klingt vielleicht am hellsten, wobei die Strad. 37 für meine Ohren die beste Projektion hat.
Im großen Orchester hab ich da mehr Feedback, was mir angenehmer ersheint.
Die Mt.Vernon liegt meiner Meinung nach irgendwo dazwischen.
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