Besondere Spezifikationen:
Normalschwerer Körper, leichter Becher, French Bead Wire, M Bohrung
Pro: Leichtgängiger als die normale Challenger II
Kontra: Preis
Gesamtbewertung: (1 bis 5 Punkte) 4-5
Klang:
Hell, jedoch mit Kern
Spielgefühl:
Angenehm dosierter Widerstand
Verarbeitung:
Stimmzug etwas zu schwergängig, ansonsten sehr sauber
Persönliche Bewertung:
Die neue Exquisite liegt im höheren B&S Preissegment und von der Bauweise entspricht sie wohl ziemlich einer Yamaha Z.
Beim ersten Anspielen schon fiel mir auf, daß er Widerstand nicht hoch ist, also kein beengtes Gefühl.
Erinnert mich stark an die MBX, jedoch heller im Ton. Man hört sich gut, möglicherweise sorgt doch der "French Beat" Rand dafür.
Auf die kleinen Löcher in der ersten und dritte Pumpe wurde hier wieder verzichtet, was ich persönlich gut finde, da die Züge besser halten und nicht davonfliegen, wenn man das Horn verstaut.
Ist spritziger als die 3137/II was mir gut gefällt.
Jedoch was ich noch nicht so wirklich herausgefunden hab, ist das Besondere, das sie teurer als die 3137/II macht. Vermutlich die Produktion der neu eingeführten M Maschine. Wobei es meiner Meinung nach das herkömmliche ML auch getan hätte.
Vom Klang ein Hybrid, also hell, trotzdem noch mit Kern. Doch in der Preisklasse hat mir die ähnlich gebaute Kanstul 1500B besser gefallen.
Nach MBX, DBX und JBX nicht umbedingt ein Horn, das ein Loch im Programm füllen würde.
Ich hätte sie komplett lightweight gebaut, das wäre einmal eine Ergänzung des Programmes gewesen.
Schlechte Intonation? 
