Trompetenregister in Blasorchester

Hier geht`s um die klassischen Stücke,Märsche,Techniken etc.

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fortissimo
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Trompetenregister in Blasorchester

Beitrag von fortissimo »

Ich blase mittlerweile seit etwa 10 Jahren die erste Trompetenstimme in unserem Amateur-Blasorchster. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass fast alle Dirigenten die Stimmenverteilung im Register nach den Fähigkeiten der Trompeter vornehmen. So spielen die guten Trompeter stets die ersten Stimmen, die mittelmässigen die zweite Stimme und die miesen die dritte Stimme. Leider führt dies meiner Meinung nach dazu, dass sich kein eigentlicher Registerklang (Harmonien, Akkorde, Klangausgleich) entwickeln kann, weil sich die zweiten und dritten Trompeter mit ihrer Unsicherheit stets hinter den ersten verstecken können.

Ein C-Schlussakkord mit einem strahlenden und durchdringendem C''' der Trompete (klassischer Mantafahrerschluss) tönt zwar gut, doch wirklich geil wird der Trompetensound doch erst, wenn sich das e'' und g'' an die Seite des C''' stellen !

Wie beurteilt ihr die Massnahme, die profilierten Bläser gleichmässig über die 3 oder 4 Trompetenstimmen zu verteilen, so dass jede Stimme mit mindestens einem Bläser besetzt ist, der diese sicher führen kann.
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

Hallo!

Da ich im Blasmusik-Bereich rege tätig bin, kenne ich das von dir geschilderte Problem nur zu gut. Zu den Problemen mit der Ausbildung bzw. den Fähigkeiten der einzelnen Musiker gesellen sich bei unvorsichtigem Vorgehen schnell noch ein paar zwischen-menschliche Probleme, deshalb sollte man sehr behutsam sein bei "Rochaden" innerhalb eines Registers und vorher das Gespräch mit den Beteiligten suchen.

Ich habe für das geschilderte Problem nur zwei gut funktionierende Lösungsmöglichkeiten gefunden:
*) Registerproben, damit auch die schwächeren Musiker ihren Part gut beherrschen und an Balance und Intonation im Register gearbeitet werden kann.
*) Von denen, die die erste Stimme spielen, spielt bei jedem Stück ein anderer die untere(n) Stimme(n) mit. Vorteile: es ist nicht ein "Guter" alleine ständig unterfordert, jeder der 1. Trompeter hat von Zeit zu Zeit ein Stück, bei dem er sich etwas ausrasten kann, Blattleseübung, die Schwächeren haben jemand zum "Anhalten".

Dass die schwächeren Spieler die tieferen Stimmen spielen, läßt sich nicht umgehen, da kann man einfach nur deren Niveau heben (eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied...). Man darf auch nicht vergessen, das es sich um Amateure handelt, für die die Musik ein Hobby ist und ein Vergnügen sein soll - das schließt ernsthaftes Arbeiten nicht aus, es soll ja Erfolgserlebnisse aus gut qualitativ hochwertigem Musizieren geben. Es gilt aber nicht den Blick für die Relationen zu verlieren, vor allem, wenn man als Leiter das Musizieren als Profession betreibt.

LG, Miss Trumpet
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ob_de_trompetblazen
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Beitrag von ob_de_trompetblazen »

das mit den zwischenmenschlichen problemen ist WIRKLICH EIN PROBLEM,da sich ja auch niemand als "schlecht" bezeichnen lassen will....
ich würd versuchen mit den leuten aus meinem register zu reden, und eventl mal vor nem konzert ne "private" satzprobe ohne dirigenten abhalten

ansonsten lieber auf den dirigenten vertrauen und einfach nix sagen


gruß chris
Es fließt mir das Herz über vor Dankbarkeit gegen die Musik, die mich so oft erquickt und aus großen Nöten errettet hat.
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weller
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Beitrag von weller »

Auch ich kenne die Situation nur zu gut. Jeder will erste Stimme spielen (ist glaube ich bei keinem Instrument so verbreitet wie bei der Trompete). Ich kenne einen Extrem-Fall, der redet permanent von nichts anderem, als vom St. Nimmerleins-Tag, an dem er die erste Stimme spielt (für die ihm einfach die Qualifikation fehlt).

Wenn man genug Trompeter hat, ist die Möglichkeit, einen 1.Trompeter die untere Stimme mitspielen zu lassen eine gut Idee. Aber wenn man z.B. nur 4-5 Trompeter hat und evtl. noch Flügelhorn besetzt werden soll, dann dampft es. Da bekommt jeder eine Stimme und es muss eben sitzen. Eigentlich macht die Möglichkeit erst ab 8 Trompetern Sinn, weil man dann jeder Stimme Rechnung trägt, einen ausgewogenen Satz spielen kann und trotzdem mal ein besserer an den unteren Stimmen sitzt.
Ich habe auch mal einem Dirigenten angeboten, dass er mich an die Stimme setzen soll, wo's fehlt, weil ich nicht auf meiner 1.Stimme beharre, aber er wollte mich unbedingt an der 1.Stimme und hat mir was von "keine Rückstufung" erzählt. Aber man braucht auch einen sehr disziplinierten guten 3.Trompeter. Weil wenn die 3.Stimme dann permanent aus Langeweile und Unterforderung heraus eine Oktav höher erklingt, dann ist das auch nicht so toll.
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Pitty
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Beitrag von Pitty »

Das mit dem zwischen-menschlichen Problem kenn ich nur zu gut ...

Das Problem ist bei solchen Blasorchestern (so kenn ich das nur), das sich irgendein "Proll" als Dirigent ausgibt und meint er hätte es drauf anderen etwas beibringen zu können.
Dabei ist das was er dann tatsächlich "lehrt" (wenn mans so nennen kann) unter aller Kanone und wenn man sich jahrelang davon blenden lässt dauert es extrem lange sich diesen falschen Unsinn wieder abzugewöhnen und ne neue Technik zu lernen.

Durch die Verteilung der 1. Stimme kann oft böses Blut aufkommen. Die Lieblinge sind ja meist die "Guten" , diese werden dann sowieso immer bevorzugt wenn sie erstmal in dem "Kreis der Ausgewählten" aufgenommen wurden - sprich: die Clique vom Dirigenten.

Traurige Sache sowas, wenn ein Dirigent hinterrücks zu einem sagt "Dein Ton ist so scheisse ... man kann dir ne Gießkanne geben, hört sich genauso an".
Das ist dann das Ausgangsproblem ... aber wenn dann dieser tolle Dirigent keine Lösung für das Problem aufweisen kann (der übrigens selber Trompeter ist und sich sein Ton hundsmiserabel anhört, geschweige denn er überhaupt spielen kann ... das was der spielen kann, können die Kids ausm Jugendorchester schon lang) dann ist er auch nicht in der Lage im zwischen - menschlichen Bereich ein Orchester zu leiten !

Sprech hier aus eigener Erfahrung .... is aber scho was her ^^

Mein Fazit: lasst euch von solchen "Dirigenten" nicht unterkriegen !! Glaubt an euch selber !!!!

mfg

Pitty =))
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nic
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Beitrag von nic »

das problem gibt es wohl in jeder kapelle...
am schönsten sind die ausreden derer, die sich in der ersten stimme festgesetzt haben und mal wieder 2 oder 3 spielen sollen: ich verzähl mich immer auf den haltetönen, die griffe da unten kenne ich garnicht, kann nur melodien spielen, die hab ich so im kopf. wirklich zum verzweifeln. da hilft nur kräftiges durchgreifen des dirigenten und umverteilung, sodaß alle gefordert werden.
Unbekannt

Beitrag von Unbekannt »

die dritten trompeter sind nicht unbedingt die schlechtesten und schon gar nicht mies.so würd ich das nicht bezeichnen...denn in einem sehr guten orchester sind die dritten trompeter möglicherweise immer noch besser als du.
und für einen ausgewogegen klang benötigt man eben auch die tieferen töne und das nicht nur aus dem tiefen blech.
mann muss nicht immer so hoch spielen dass es gut klingt.
und auserdem gibt es ja noch andere register die deinen dreiklang ergänzen...
so viel dazu
smileme
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Beitrag von smileme »

also ich hatte jetzt 10Jahre Pause was das Musizieren anbelangt. Seit einem Jahr bin ich nun wieder aktiv dabei. Schon vor 10Jahren haben wir im alten Orchester die Stimmen rolierend verteilt. Im Moment spiele ich hauptsächlich die 2'te Stimme und es ist toll wenn man hört wie man den Klangkörper füllt. Dann habe ich die Erfahrung gemacht dass die ersten Stimmen zu wenig auf weitere Stimmen hören und sich ggf. dem Klangbild anpassen. Nächstes Problem: Früher sprach man immer von einem 'Stimmführer'. An diesem haben sich die anderen, nicht so sicheren, Bläser angliedern. Dies ist eigentlich falsch. Normal steht diese Person vorne - mit dem Taktstock.
Ich denke der Schritt sollte gehen in Richtung aufeinander hören miteinander spielen.


Gruß

Peter
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Miss Trumpet
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Beitrag von Miss Trumpet »

smileme hat geschrieben: Nächstes Problem: Früher sprach man immer von einem 'Stimmführer'. An diesem haben sich die anderen, nicht so sicheren, Bläser angliedern. Dies ist eigentlich falsch.
Das sehe ich nicht so. In der Theorie mögen deine Argumente zutreffen, in der Praxis ist es aber (egal ob in einem Amateur-Blasorchester oder in einem Profi-Sinfonieorchester) so, dass sich jedes Register selbst organisieren muss, sich bei Intonation, Timing, Artikulation und Stil (natürlich nach Vorgaben des Dirigents) abstimmen muss, und dazu brauchst du einen Leader/Stimmführer, der vorgibt wo's langgeht. Wenn du lauter gute Musiker im Register sitzen hast, ist der Bedarf nach einem Stimmführer nicht so gegeben, als wenn du auch schwächere Musiker dabei hast, die jemanden zum Anhalten brauchen, der immer die Übersicht behält.

LG, Miss Trumpet
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Unbekannt

Beitrag von Unbekannt »

ganz meine Meinung @ smileme
trombi
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Beitrag von trombi »

Das "zwischen menschliche Problem" ist wahrscheinlich bei den Amateurblasmusikkapellen das größere als sonstwas. Bei uns spielen alte Musikanten immer noch "IHRE" erste Stimme , und wehe ein junger würde sie ihm wegnehmen. Ich kann mich erst jetzt, seit ich as Diplom habe auch ab- und zu mit guten Tips den älteren vorsichtig nähren. Besonders in kleinen Dorfkapellen wird doch ehr des Friedens willen als der musikalisch besten Lösung gesucht. Hängt allerdings ziemlich vom kapelmeister/Dirigent und der Einsicht der einzelnen Musikanten ab. Bei unsrer kapelle funktioniert das leider nicht; in jedem Register gibt es irgendwelche Unstimmigkeiten......das resultat junge, talentierte Musikanten hören auf. Leider verstehen viele nicht, dass eine gut und schön geblasene 2. oder 3. stimme genauso wichtig ist. na ja was solls.
MMTrumpet
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Beitrag von MMTrumpet »

Ich fände eine Rotation optimal, allerdings haben wir das von Weller beschriebene Problem - das Trompeten-/Flügelhornregister ist zu dünn besetzt. Eigentlich ist von den permanent Anwesenden niemand dabei, der sicher und ausdauernd die 1. Stimme spielen kann, von daher muss ich öfter ran :down:
Das Problem, dass Ältere auf der Stimme festsitzen, haben wir nicht. Eher, dass die Nachwuchsleute gerne die 1. spielen würden, es aber noch nicht so ganz packen. Das Problem löse ich mittlerweile so, dass ich mit den jungen Kollegen bei den Stücken, wo es von der Höhe und Technik her machbar ist, die Stimme tausche. Sollte es kritisch werden, kann ich die Stimme vom Nachbarpult immer noch mitspielen - das klappt meistens. Auf jeden Fall hebt es deren Selbstbewusstsein und sorgt bei mir für die Entspannungsstücke, die ich bei langen Auftritten dringend brauche.

@Pitty
Die zwischenmenschlichen Probleme dabei haben m. E. nichts mit der musikalischen Qualität des Dirigenten zu tun. Hier ist er/sie eher als Diplomat gefragt. Es ist aber sehr schwierig (wir hatten das Problem kürzlich beim Holz), einen gestandenen Stimmführer auf die vermeintlich unattraktivere Stimme zu setzen - im Extremfall kann das zum Austritt führen.
Meine Erfahrung: Bis zum Alter von ca. 25 - 30 sind die Leute nicht davon zu überzeugen, dass eine 2. oder 3. Stimme auch ihre Vorzüge hat. Bei den 30 - 50jährigen ist die Einsicht vorhanden und vielleicht auch der Wille, die Interessen der Gemeinschaft über das eigene Interesse zu stellen. Wenn ab 50 jemand immer noch auf der 1. Stimme sitzt, ist es sehr schwierig, ihn davon wegzubringen - er würde sich dann abgeschoben fühlen.

Zum Glück gibt es natürlich auch Ausnahmen von dieser Erfahrung :D
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weller
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Beitrag von weller »

Zum Thema aufeinander hören: Der Blasorchester-Satz ist oftmals leider immernoch im alten Stil (1-2-3-4 Trompete) besetzt. Die Big-Band hat es da geschickter gelöst, dass sie die 1.Stimme in die Mitte setzt, sodass
a) alle die Melodie hören
b) die 1.Stimme auf die anderen hören kann

Ich gebe zu, wenn ich bei der ersten Stimme ganz außen sitze, höre ich die 10Leute entfernte 3.Stimme nichtmehr. Wie soll ich dann auf die hören (gerade wenn sie mit schwächeren Leuten besetzt ist, die aus Unsicherheit selbst im ff nur mp geben)?

Very complicated.
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Unbekannt

Beitrag von Unbekannt »

wir haben auch im blasorchester die 1. trompete in der mitte sitzen...links( vom spieler aus in richtung dirigent gesehen) die zweite und rechts die dritte.stücke mit vierter stimme spielen wir meiner information nicht.

ich habe mit dieser varíante auf jeden fall gute erfahrungen gemacht...wär doch mal n vorschlag dass man das bei im orchster ausprobiert @ weller(und natürlich auch an alle anderen :) )

klar viele dirigenten bestehen sicher auf die traditionelle sitzordnung...in nem sinfonieorchster ist das ja soweiso keine frage.da seh ichs ja auch ein :)
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Drumpetter
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Beitrag von Drumpetter »

Hallo weller und die anderen

Ich habe diesen Thread gelesen und selber so etwas miterlebt.

Ich wollte am Anfang, als ich ins Orchester gekommen bin und erst einmal 2,3,4 Stimme in die Hand gedrückt bekam, auch immer Erste spielen. Ich glaube das ist bei jedem so, der in ein Orchester kommt, denn er will natürlich auch mal ein Register "führen", außerdem mhat die 1. meistens Melodie.
Mittlerweile habe ich begriffen, dass es nicht nur um die Stimmen geht, sondern um den Klang, der viel schöner ist wenn 3(4) Stimmen spielen, als wenn 1(2) Stimmen spielen.
In dem Orchester habe ich jetzt die 3. Stimme als Hauptstimme und die 1. Stimme als Nebenstimme, falls der 1. Trompeter mal nicht da ist, oder Tuba spielen muss.
Auch muss ich sagen, dass bei dem Orchetser, zumindest bei sden Trompeten, eigentlich die Stimmen viel rotieren. Bis auf die erste, die rotiert nicht so viel, der ist meistens festgesetzt.

In dem anderen Orchetser wo ich spiele, aht sich das Problem gar nicht ergeben. Die aben mir eine Stimme gegeben, ich habe sie gespielt. Als sie dann nachher gemerkt haben, dass ich eigentlich nicht so schlecht bin, haben sie gesagt, sie wollen mich in die erste einarbeiten.
Aber ich bin nicht überheblich geworden, sondern habe dort, wenn not am Mann war, jede Stimme gespielt. Meistens spiele ich die Dritte.
Allerdings, wenn man eien vierstimmigen Trompetensatz hat, ist die Dritte fast gleich der Ersten, und die Vierte fast gkleich der Zweiten. Dei dreistimmigen Sätzen ist die Dritte die Tiefste.

Auch damit, dass die Besten die Erste spielen finde ich nicht so berauschend, aber es sollte zumindest ein guter da sitzen, denn wenn man zwei Krücken da sitzen hat, die dann die erste stimme spielen, aber nix dabei raus kommt, aber die Dritte richtig fett durchdröhnt, ich glaub, dann sollte man sich dass noch mal durch den Kopf gehen lassen :!:

ZU der Sitzordnung, bei uns ist das auch so 1-2-3-4
Indem anderen orchester: 1-3-2-4

Es gibt so viele Varianten, aber welche ist die Beste?? :?:
Grüße Phil
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