D-Prüfungen
Moderator: Die Moderatoren
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Hallo zusammen,
ich habe mich als Dirigent eines Jugendorchesters in den letzten Jahren intensiv mit den D-Prüfungen der Verbände auseinandergesetzt. Es gibt hier zwischen den Verbänden ein Süd-Nord- Gefälle. Im Norden Deutschlands sind die Prüfungen vergleichsweise einfach, während im Süden, insbesondere in Baden-Württemberg der Anspruch sehr hoch ist. Das heisst, wer dort D3 absolviert, der muss schon einiges theoretisch und praktisch draufhaben. zB. müssen bei D3 alle Dur- und alle Moll (natürlich,harmonisch, melodisch) inkl. der jew. Dreiklänge auswändig vorgespielt werden. Vortragsstücke sind. zB. Gödicke Concert Etüde oder aus Arban Brilliante Fantasie. Da ich selber nicht viele Leute kenne, auch in sog. Oberstufenorchestern, die das drauf haben, habe ich großen Respekt vor allen Jugendlichen, die diese Prüfungen abgelegt haben.
Informationen hierzu kann man hier finden [/url]http://www.bjbw.de[url]
Gruß Winni
ich habe mich als Dirigent eines Jugendorchesters in den letzten Jahren intensiv mit den D-Prüfungen der Verbände auseinandergesetzt. Es gibt hier zwischen den Verbänden ein Süd-Nord- Gefälle. Im Norden Deutschlands sind die Prüfungen vergleichsweise einfach, während im Süden, insbesondere in Baden-Württemberg der Anspruch sehr hoch ist. Das heisst, wer dort D3 absolviert, der muss schon einiges theoretisch und praktisch draufhaben. zB. müssen bei D3 alle Dur- und alle Moll (natürlich,harmonisch, melodisch) inkl. der jew. Dreiklänge auswändig vorgespielt werden. Vortragsstücke sind. zB. Gödicke Concert Etüde oder aus Arban Brilliante Fantasie. Da ich selber nicht viele Leute kenne, auch in sog. Oberstufenorchestern, die das drauf haben, habe ich großen Respekt vor allen Jugendlichen, die diese Prüfungen abgelegt haben.
Informationen hierzu kann man hier finden [/url]http://www.bjbw.de[url]
Gruß Winni
- kornettist
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Hallo !
Zitat von Winnetou:
Also vor der Concert Etüde hätte ich nicht solche Angst, die kriege ich noch hin. Aber muss ich wirklich damit rechnen, dass eines der äußerst anspruchsvollen Stücke von Arban drankommt ?
kornettist
Zitat von Winnetou:
Also ich komme aus Norddeutschland und musste schon in D2 alle Dur- und Molltonleitern sowie Dreiklänge auswendig können.Das heisst, wer dort D3 absolviert, der muss schon einiges theoretisch und praktisch draufhaben. zB. müssen bei D3 alle Dur- und alle Moll (natürlich,harmonisch, melodisch) inkl. der jew. Dreiklänge auswändig vorgespielt werden. Vortragsstücke sind. zB. Gödicke Concert Etüde oder aus Arban Brilliante Fantasie.
Also vor der Concert Etüde hätte ich nicht solche Angst, die kriege ich noch hin. Aber muss ich wirklich damit rechnen, dass eines der äußerst anspruchsvollen Stücke von Arban drankommt ?
kornettist
Ja nun mal action hier!!
Ihr redet alle davon was ihr alles geschafft habt aber nicht wie ein lehrgang so abgeht.denn ich denke es gibt en paar hier die das gerne wissen wollen mich eingeschlossen .
Also erzählt mal fleissig!!!!!
Also erzählt mal fleissig!!!!!
- kornettist
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Hallo !
Ich habe vorletzten Sonntag übrigens meine D3-Prüfung bestanden... Hatte 60 von 60 erreichbaren Punkten in der Praxis und 37,5 von 40 Punkten in der Theorie... Also 97,5 von 100 Punkten...
Bei mir laufen die Lehrgänge bzw. Prüfungen immer so ab:
Bei allen Lehrgängen hatte ich bis jetzt immer 4-5 Unterrichtstage à 3-4 Stunden. Die Prüfung war dann an einem separaten Tag danach.
Der Unterricht war immer in drei Teile aufgeilt:
1.) Gehörbildung (Intervalle, Dreiklänge, Rhythmus- und Punktdiktat)
2.) Theoretischer Unterricht (wie Schule sozusagen...)
3.) Praktischer Teil (Spielen von Tonleitern, Vorbereitung des Vorspielstücks)
Die Prüfung lief dann so ab, dass wir zuerst eine Prüfungsklausur bekamen, das sind immer so um die 10 DIN A4-Seiten, praktisch wie eine Klassenarbeit in der Schule. Eine Seite davon war für die Gehörbildung: Der Kursleiter setzte sich ans Klavier und spielte die Intervalle, Dreiklänge etc. und wir mussten ankreuzen, was gespielt wurde.
Dann muss man vor einem Prüfunskommitee (immer so 2-3 Personen)vorspielen:
Man zieht aus einer Lostrommel seine Tonart (bis 6 Vorzeichen, also auch Fis-Dur bzw. Ges-Dur) und muss dann als Aufwärmübung von der gezogenen Tonart Tonleitern in folgender Ausführung spielen:
Beispiel: Du hast C-Dur gezogen.
-C-Dur-Tonleiter
-C-Dur-Akkord
-Chromatische Tonleiter von C aus
-parallele Moll-Tonleiter (in diesem Falle a-moll) äolisch, harmonisch und melodisch
-a-moll-Akkord
Nach den Tonleitern musst du ein Prüfungsstück vorspielen, welches du gleich bei der ersten Unterrichtsstunde ausgehändigt bekommst. Du kannst zwischen drei Stücken wählen. Bei meiner letzten D3-Prüfung war das einmal ein Stück namens "Mixturen", das war so ein Tango (4/8-Takt), ein Stück namens "Taktwechselübung", welches ich nicht weiter erklären muss und ein Stück namens "Galliarde".
Ich habe "Mixturen" genommen, da die Galliarde recht lang ist und die Taktwechselübung mir etwas zu stupide erschien...
Außerdem musst du ab D2 ein Stück vom Blatt spielen können. Dir wird also in der praktischen Prüfung ein kleines Stück vorgelegt, welches du vorher noch nie gesehen hast.
Joa, mehr fällt mir jetzt im Moment nicht ein. Aber ich bin gerne offen, weitere Fragen zu beantworten. Ich wäre auch sehr neugierig, wie ihr abschneidet.
Viele Grüße,
kornettist
Ich habe vorletzten Sonntag übrigens meine D3-Prüfung bestanden... Hatte 60 von 60 erreichbaren Punkten in der Praxis und 37,5 von 40 Punkten in der Theorie... Also 97,5 von 100 Punkten...
Bei mir laufen die Lehrgänge bzw. Prüfungen immer so ab:
Bei allen Lehrgängen hatte ich bis jetzt immer 4-5 Unterrichtstage à 3-4 Stunden. Die Prüfung war dann an einem separaten Tag danach.
Der Unterricht war immer in drei Teile aufgeilt:
1.) Gehörbildung (Intervalle, Dreiklänge, Rhythmus- und Punktdiktat)
2.) Theoretischer Unterricht (wie Schule sozusagen...)
3.) Praktischer Teil (Spielen von Tonleitern, Vorbereitung des Vorspielstücks)
Die Prüfung lief dann so ab, dass wir zuerst eine Prüfungsklausur bekamen, das sind immer so um die 10 DIN A4-Seiten, praktisch wie eine Klassenarbeit in der Schule. Eine Seite davon war für die Gehörbildung: Der Kursleiter setzte sich ans Klavier und spielte die Intervalle, Dreiklänge etc. und wir mussten ankreuzen, was gespielt wurde.
Dann muss man vor einem Prüfunskommitee (immer so 2-3 Personen)vorspielen:
Man zieht aus einer Lostrommel seine Tonart (bis 6 Vorzeichen, also auch Fis-Dur bzw. Ges-Dur) und muss dann als Aufwärmübung von der gezogenen Tonart Tonleitern in folgender Ausführung spielen:
Beispiel: Du hast C-Dur gezogen.
-C-Dur-Tonleiter
-C-Dur-Akkord
-Chromatische Tonleiter von C aus
-parallele Moll-Tonleiter (in diesem Falle a-moll) äolisch, harmonisch und melodisch
-a-moll-Akkord
Nach den Tonleitern musst du ein Prüfungsstück vorspielen, welches du gleich bei der ersten Unterrichtsstunde ausgehändigt bekommst. Du kannst zwischen drei Stücken wählen. Bei meiner letzten D3-Prüfung war das einmal ein Stück namens "Mixturen", das war so ein Tango (4/8-Takt), ein Stück namens "Taktwechselübung", welches ich nicht weiter erklären muss und ein Stück namens "Galliarde".
Ich habe "Mixturen" genommen, da die Galliarde recht lang ist und die Taktwechselübung mir etwas zu stupide erschien...
Außerdem musst du ab D2 ein Stück vom Blatt spielen können. Dir wird also in der praktischen Prüfung ein kleines Stück vorgelegt, welches du vorher noch nie gesehen hast.
Joa, mehr fällt mir jetzt im Moment nicht ein. Aber ich bin gerne offen, weitere Fragen zu beantworten. Ich wäre auch sehr neugierig, wie ihr abschneidet.
Viele Grüße,
kornettist
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bei uns im Verein gibt es genügend junges Ge,üse die D1 D2 und D3
haben . Leider können die meisten nicht mal etwas vom Blatt spielen,
haben sie alles nur reingepaukt aber für das Musizieren miteinander ist nix übriggeblieben.
FAZIT: Auch mit einer D3 -Nadel an der Uniform spielt man nicht unbedingt besser
haben . Leider können die meisten nicht mal etwas vom Blatt spielen,
haben sie alles nur reingepaukt aber für das Musizieren miteinander ist nix übriggeblieben.
FAZIT: Auch mit einer D3 -Nadel an der Uniform spielt man nicht unbedingt besser
- kornettist
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Also, ich komm aus Bayern, hab auch schon D1 und D2 hinter mir!
Ich war ein wenig enttäuscht von diesen Prüfungen, weil die Leistungsanforderungen wirklich nicht groß waren! Jeder in meiner Gruppe der Trompeten hat eine 1 gekriegt, wobei welche wirklich nicht gut gespielt haben
Bei D3, wo ich mich grad darauf vorbereite, sind die Leistungsanforderungen enorm!
Karneval von Venedig, Leichte Kavallerie, Haydn Konzert 2. Satz...
Noch machbar, aber nicht einfach!
Ich war ein wenig enttäuscht von diesen Prüfungen, weil die Leistungsanforderungen wirklich nicht groß waren! Jeder in meiner Gruppe der Trompeten hat eine 1 gekriegt, wobei welche wirklich nicht gut gespielt haben
Bei D3, wo ich mich grad darauf vorbereite, sind die Leistungsanforderungen enorm!
Karneval von Venedig, Leichte Kavallerie, Haydn Konzert 2. Satz...
Noch machbar, aber nicht einfach!
- kornettist
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Re: D-Prüfungen
Hallo zusammen!
Ich habe gehört, dass es Leute geben soll, die den Carneval von Venedig (Pflichtstück bei D3-Prüfung) mit normaler Zunge gespielt haben und bestanden haben. Kann das überhaupt sein?
Ich habe gehört, dass es Leute geben soll, die den Carneval von Venedig (Pflichtstück bei D3-Prüfung) mit normaler Zunge gespielt haben und bestanden haben. Kann das überhaupt sein?
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Re:
Trompuuter hat geschrieben:Morgen,
was zum Teufel ist das, dieses C und D Prüfungsding??? Komme aus Sachsen.
Jodeldiplom!
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Wilhelm Monke
Yamaha 5335 G
Yamaha 8345
K&H Piccolo Hoch B/A - Wohnort: Baden-Württemberg
Re:
[quote="winnetou2"]Hallo zusammen,
ich habe mich als Dirigent eines Jugendorchesters in den letzten Jahren intensiv mit den D-Prüfungen der Verbände auseinandergesetzt. Es gibt hier zwischen den Verbänden ein Süd-Nord- Gefälle. Im Norden Deutschlands sind die Prüfungen vergleichsweise einfach, während im Süden, insbesondere in Baden-Württemberg der Anspruch sehr hoch ist. Das heisst, wer dort D3 absolviert, der muss schon einiges theoretisch und praktisch draufhaben. zB. müssen bei D3 alle Dur- und alle Moll (natürlich,harmonisch, melodisch) inkl. der jew. Dreiklänge auswändig vorgespielt werden. Vortragsstücke sind. zB. Gödicke Concert Etüde oder aus Arban Brilliante Fantasie. Da ich selber nicht viele Leute kenne, auch in sog. Oberstufenorchestern, die das drauf haben, habe ich großen Respekt vor allen Jugendlichen, die diese Prüfungen abgelegt haben.
Informationen hierzu kann man hier finden [/url]http://www.bjbw.de[url]
Oh ja kann ich nur zustimmen. Habe D3 mit eins abgeschloßen. Es war ein harter Kampf. In Württemberg habe ich jetzt schon öfters gehört seien dieese Prüfungen extrem hart.
Liebe grüße Chris
ich habe mich als Dirigent eines Jugendorchesters in den letzten Jahren intensiv mit den D-Prüfungen der Verbände auseinandergesetzt. Es gibt hier zwischen den Verbänden ein Süd-Nord- Gefälle. Im Norden Deutschlands sind die Prüfungen vergleichsweise einfach, während im Süden, insbesondere in Baden-Württemberg der Anspruch sehr hoch ist. Das heisst, wer dort D3 absolviert, der muss schon einiges theoretisch und praktisch draufhaben. zB. müssen bei D3 alle Dur- und alle Moll (natürlich,harmonisch, melodisch) inkl. der jew. Dreiklänge auswändig vorgespielt werden. Vortragsstücke sind. zB. Gödicke Concert Etüde oder aus Arban Brilliante Fantasie. Da ich selber nicht viele Leute kenne, auch in sog. Oberstufenorchestern, die das drauf haben, habe ich großen Respekt vor allen Jugendlichen, die diese Prüfungen abgelegt haben.
Informationen hierzu kann man hier finden [/url]http://www.bjbw.de[url]
Oh ja kann ich nur zustimmen. Habe D3 mit eins abgeschloßen. Es war ein harter Kampf. In Württemberg habe ich jetzt schon öfters gehört seien dieese Prüfungen extrem hart.
Liebe grüße Chris
Josef Monke "MB114"
Wilhelm Monke
Yamaha 5335 G
Yamaha 8345 G
K&H Piccolo Hoch B/A
Yamaha Kornett 6332 II S
Wilhelm Monke
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K&H Piccolo Hoch B/A
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Wilhelm Monke
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Re:
es sind schriftliche und Praktische Prüfungen welche du vor einem "Cremium" absolvieren kannst. Dieses Cremium besteht meistens aus Dirigenten aus Vereinen der jeweiligen Blasmusikverbände. Bei uns war es auch schon so das es studenten oder Profesoren waren welche musik studiert haben. Du bist dann eine Woche (so ist es bei uns) in irgend einer Juhe (Jugendherberge) und wirst dort vorbereiet auf deine Abschlußprüfungen. Du hast dann am Ende der Woche in der Juhe (siehe oben ) eine Schriftliche Abschlußprüfung und eine Praktische Prüfung. Da musst du 3 Stücke vorbereiten. Bei mir war es z.B 1 Stück aus der Arban Schule dann das Haydn Es dur Konzert und nochmal eines aus der Arban. Diese Stücke trägst du vor und bekommst wie in der Schule Noten wirst also bewertet erst nach Punkten und dies wird dann umgerechnet in Schulnoten.Trompuuter hat geschrieben:Morgen,
was zum Teufel ist das, dieses C und D Prüfungsding??? Komme aus Sachsen.
Diese Prüfungen werden oft von den Musikvereinen angeboten als kleinen Ergeiz für die Kinder damit Sie fleißig üben. Aber auch um bei deinen Kollegen anzugeben.
Mir haben Sie schon was gebracht muss ich sagen. Sind wie oben schon erwähnt nicht ganz einfach aber war trotzdem ein großes Vergnügen.
Ich hoffe dir konnte das weiter helfen.
Liebe Grüße Chris
Josef Monke "MB114"
Wilhelm Monke
Yamaha 5335 G
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