Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Hier geht`s um die klassischen Stücke,Märsche,Techniken etc.

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Trumpetharry
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Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Trumpetharry »

Liebe Trompeterkollegen,

ich mache momentan im Bereich der böhmisch, mährischen Blasmusik vor allem im Amateurbereich die Erfahrung, dass immer mehr Trompeter Wert darauf legen nach Möglichkeit in Big Band Manier mal kurz "hochzupfeifen". Mir geht das wenn ich mal so sagen darf ziemlich auf den Zeiger. :argh: Zumal diese Trompeter, oder zumindest einige von diesen meinen das sei das non plus ultra. Meistens ist es auch so, dass diese dann in den normalen Trompetenlagen, ich sage mal von c1 bis c3/e3 keinen geraden Ton oder eine klare Ansprache raus kriegen, aber die Hauptsache ist mitten im Stück oder am Schluss kurz in Schneidbrennermanier ein g3 oder as3 herauszuschreien.
Ist das in euren Augen toll und die Zukunft der "Trompetenkunst"?
Wenn dem so sei dann werfe ich meine technischen Studien von Arban und meine lyrischen Studien bald in den Müll! :ironie:
Eure Meinung würde mich interessieren.
Grüße
Trumpetharry
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kleinerTrompeter
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von kleinerTrompeter »

Da hast Du vollkommen Recht!
Es muß in jeder Lage klingen.

Grüße Jörg
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Trumpetharry
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Trumpetharry »

Ich meine auch im speziellen Bereich der Blasmusik.
Ich glaube ein Freek Meestrini, Ferenz Aszodi bei der älteren Egerländer Besetzung hatten diese "Effekthascherei" nicht nötig. Heutzutage ist es bei der jetzigen Egerländer Besetzung vielleicht üblicher. Aber da ist es dann auch professionell. Ich möchte einem Jörg Brohm keinesfalls absprechen, dass er alle Tonlagen drauf hat. Im Gegenteil. Aber grad im Amateurbereich werden junge Trompeter schon derart aufgeheizt, dass die nur noch enge "Tröten" oder Mundstücke spielen und von Klangfülle keine Rede mehr sein kann. Meistens werden sie auch auf Dauer ansatzmäßig verheizt. Und viele Kapellmeister haben nicht mal den Mut das anzusprechen.
Auch im Publikum so habe ich die Erfahrung gemacht kommt das nicht bei jedem Klientel gut an.
pit
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von pit »

Vielleicht haben diese Kollegen (die Hochpfeifer) Minderwertigkeitskomplexe und möchten wenigsten einmal im Stück auf sich aufmerksam machen. :mrgreen:

Spaß bei Seite.

Es bietet sich sicherlich bei dem einen oder anderen Stück an, ein g3 oder as3 zum Besten zu geben. Allerdings bin ich der Meinung, diese Töne sehr sparsam dem Publikum anzubieten. In den Ohren geneigter Zuhörer (haben mir wiederholt mehrere Musikfreunde bestätigt) klingt dieses salopp gesagt "Gequietsche" nicht wirklich toll. Aber, wie so vieles im Leben, auch hier scheiden sich die Geister bzw. Geschmäcker.
kleinerTrompeter hat geschrieben: ...... Es muß in jeder Lage klingen.
:gut:

Im Sinne eines guten und homogenen Gesamtklanges gilt für mich: weniger ist manchmal mehr.

Gruß

pit

P.S.: Was sagt denn euer Dirigent dazu? Billigt der dieses Gepfeife?
Zuletzt geändert von pit am Dienstag 4. August 2009, 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
Trumpetharry
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Trumpetharry »

Ja es wird schon gebilligt nach außen. Weil man braucht auch irgendwie alle bei den Auftritten. Wie gesagt es ist nichts Musikvereinmäßiges sondern im Bereich der kleinen Böhmisch-Mährischen Besetzung. Ich glaube auch das es irgendwie, so bezeichne ich dies von der "Tschechenmanie" oder "Kumpanmanie" kommt. Das ist doch aber meines Erachtens ganz was anderes. Das sind überwiegend perfekt ausgebildete Musiker die auch im Gesamtklang in anderen Höhensphären spielen und auch nicht dieses warme im Klang haben, welches eher zu unserem Instrumentarium, Stil und auch zu unserer Ausbildung passt. Bei diesem Thema kann man wirklich auf viele einzelne Themen kommen.
Und wenn das Flügelhorn dann noch anfängt zu quitschen :rot: Oh gott!
Ich freue mich auf weitere Wortmeldungen.
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von dozen73 »

Wie meine Vorredner schon sagen, finde auch ich, dass der Gesamtklang, Phrasierung, Feeling,....am wichtigsten ist - keine Frage. Wenn man nun aber einen Trompeter hat, der es kann (z.b. saftiges f3), dann finde ich es gut, wenn er es ab und zu bringt. Das ist dann das Salz in der Suppe !

Ich gebe die aber Recht, dass im Amateur- und Semiprofessionellen Bereich das "Pfeiffen" in den letzten Jahren zugenommen hat. Liegt m.M.n. daran, dass es heutzutage zum einen einfach mehr Trompeter gibt die das können, als z.B. vor 30 Jahren und zum anderen ist es eine Entwicklung dieser musikalischen Stilrichtung. Wer weiß, vlt. ist das ja in 15 Jahren schon wieder komplett anders...?

Mir gefällt es jedenfalls und ich mache es auch persönlich ganz gerne mal.

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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von bela »

Als unbefangener Zuhörer, selbst habe ich so etwas noch nie gespielt, muss ich sagen, dass böhmische Blasmusik für mich von einem homogenen Klang und von der Musikalität lebt, die diese Art von Musik braucht. Ob da hohes Gepfeife wirklich Salz in der Suppe ist, möchte ich bezweifeln. Aber das ist eben nur meine Meinung als Hörer.
Lg.
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von dozen73 »

bela hat geschrieben: Ob da hohes Gepfeife wirklich Salz in der Suppe ist, möchte ich bezweifeln.
Bela
Warum ?

Wenn es gekonnt und nicht andauernd eingesetzt wird ?

Voraussetzung ist natürlich ein homogener Klang und die Musikalität, wie du schreibst. Wenn das nicht stimmt, braucht man erst gar nicht mit dem "Salz" anfangen. Die Suppe muss schon ohne gut sein.

dozen73
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Sandu
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Sandu »

Ich muss sagen, ich mag es!
Bin auch viel in der Musik unterwegs und finde es toll, wenn es am Schluss nochmal ein richtig dickes f3 gibt!
Allerdings muss es gekonnt sein! Irgendwie mit Equipement und reiner Quitscherei rumzutricksen bringts nicht! Es muss einfach ein schöner Ton sein!
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Hochwälder »

dozen73 hat geschrieben:Wenn es gekonnt und nicht andauernd eingesetzt wird ?
:gut:

Es liegt doch letztendlich ganz allein am Leiter der Kapelle/Orchester wann und wo nicht notierte Highnotes gespielt werden bzw.angebracht sind.
Ist er nicht in der Lage seine Egomanen zu bremsen, hat er seine Kapelle nicht im Griff.

Wenn wir es übertreiben, kommt schon mal vom Diri:
"Ich will hören, was in den Noten steht, sonst nichts !"
Und um das sauber und gepflegt zu spielen, hat jeder genug zu tun ! :D
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von CPSSZ »

Ja das stimmt. Dann hat der diri seine Truppe nicht im Griff.

Ich denke das sind die Trompeter die meistens nicht normal sauber spielen können und das so versteckene wollen. Leider ist auch das problem das die Jugen Trompeter, wie schon erwähnt, immer mehr aufgeheizt werden. Ob das wirklich noch dann nach musik klingt oder nicht ist in dem Falle schei.. egal.

Ich bin der Meinung das alles ok ist wenn es nicht übertrieben wird.
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von amateur »

Vollkommen richtig, dass es in erster Linie Sache des Kapellmeisters ist, die "Quietschsucht" mancher einzudämmen.
Gibt allerdings leider auch Kapellis, denen´s anscheinend gefällt, wenn der Trompeter raufquietscht, egal wie sich der "Ton" anhört.

Bei uns wird´s ganz simpel gehandhabt: Über c3 wird fast nie raufgespielt (was unserer Ausdauer durchaus zuträglich ist).
Auch spielen wir nicht jedes mit "ad lib." notierte e3, f3...
Manchmal spielen wir aber ganz gerne mal die Oktave der ersten oder zweiten Stimme (Melodie), je nach Stück.
Z. b. beim D.S. in der Fuchsgraben-+Polka, allerdings nicht Vollgas sondern eher etwas leiser als der Rest, eben "leicht" darübergelegt.
Kommt auch schonmal vor, dass der Kapelli sagt "beim Fine spielt mir einer die Oktave b2 auf es3", z. B. bei "Egerland - Heimatland"
Allerdings kann´s da auch passieren, dass trotzdem nicht raufgespielt wird, wenn wir vorher schon kein gutes Gefühl haben, das es3 zu treffen.
Einwürfe vom z. B. b1 auf´s b2 oktavieren kommt auch gelegentlich vor, je nach Stück halt, bei jedem Stück würde es nicht passen.
Die Einwürfe müssen dann allerdings auch sicher stehen, mal werden sie oktaviert, mal nicht, je nachdem, ob ich vorher ein gutes Gefühl dabei habe.

Ansonsten gebe ich meinen Vorrednern Recht: Die Dosis macht´s, hohe Töne können gut sein und dem Publikum gefallen, wenn man sie eher sparsam einsetzt.

LG, Helmut
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von ThomasElbs »

Ich bin begeistert von diesem Thread! Mir geht dieses ständige höher, schneller, krasser auch auf den Geist. Es ist schön, wenn fünfmal am Abend jemand mal ein f3 raushaut. Aber bei manchen Kapellen hörst Du das ständig und ich werde mit der Zeit fast aggressiv, wenn nichts mehr normal gespielt wird. Der Großteil der Besucher, will diese Extreme meiner Erfahrung nach auch nicht hören. Meine Eltern beispielsweise waren kürzlich bei einer bekannten tschechischen Profi-Kapelle, die im Allgäu gespielt hat und haben nur geschimpft, daß es so laut und schrill war.

Eine interssante Erfahrung hatte ich da letztes Jahr beim Lechner-Musikfestival in Österreich. Da waren viele Blas- und Oberkrainerkapellen. Wirklich alle sehr gut und ich habe bestimmt 150x mal f3 gehört. Aber der absolute Held, was den Applaus und die Begeisterung des Publikums anging, war der Damir von den Alpenoberkrainern, der mit einem traumhaften Ton und Sicherheit den "Karneval" und "Ivan spielt auf" gespielt hat. Die hatten auch einen "Schleicher" im Programm, wo einfach ganz viel Feeling rüberkam. Und es war nix gepfiffen, alles nur bis zum a2 und beim Ivan geht´s dreimal auf´s c3. Aber nichts darüber.
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von dizzyoliver »

Ich gehöre zu diesen Trompetern,die es hin und wieder machen,aber genau für solche Dinge ist der Trompeter in einer Kapelle dieses Stils doch auch da.Das war auch beim guten Mosch schon so,was man auch auf den CDs und Schallplatten gut hören kann.

Wer mal Jörg Brohm gehört hat,der wird seine Freude daran haben,wie es klingen kann,wenn jemand einen satten Ton drauf hat.

Die ganze böhmisch-mährisch-tschechische Musik hat sich doch sehr zum Virtuosentum entwickelt.Hört euch mal all die neuen Kapellen an,wie z.B. Mnozil Brass,Viera Blech,Die Innsbrucker Böhmischen oder Vlado Kumpan.Die Musik hat sich völlig geändert.Neue Stücke nehmen einen großen Teil des Repertoires ein,die alten Klassiker werden nur noch "eingestreut",aber nicht mehr primär gespielt.

Viele Stücke werden auch schon so geschrieben,dass der hohe Ton mit klein eingezeichnet ist.Damit haben die Trompeter die Möglichkeit,sich die Dinge eben auszusuchen.Doch schon beim Hubert Wolf wurden hohe Passagen verlangt ( Jeder Tag bringt neue Hoffnung,z.B. ) .Ich spiele dann immer zum Schluss oben die hohen Töne,sonst wird es in der Tat zu viel-und der Ansatz geht zudem flöten.

Die Flügelhörner sollten es nicht machen,DANN wird es in der Tat zu viel des Guten.Leider spielen viele Flügelhornisten mit Trompetenmundstücken oder flachen Kesseln,so dass sie dem Trompeter Konkurrenz machen-das ist aber dann halt zu viel!!!

Es werden auch oftmals zwei Trompeter eingesetzt,oder auch nur noch Trompeten,aber keine Flügelhörner.Dann wird es automatisch schärfer.

Zum Thema Dirgent noch ein Satz zum Abschluss : Der Dirigent sollte seinem 1.Trompeter alle Freiheiten lassen,denn in der Regel versteht der sein Handwerk,sonst würde er nicht diese Stimme spielen.Solche "Freiwilligen" müssen nämlich immer mit dem Spott der Kollegen leben,wenn so ein Ton in die Hosen geht!!Doch denkt mal daran,das es auch sehr viel Mut kostet,diese Töne auch live zu spielen!!!Ich mache es,aber übe dafür auch jeden Tag.Als Nicht-Profi kann das auch durchaus mal schief gehen,aber das F3 gelingt mir,wenn ich es spielen will,immer.

Man sollte aber auch selbst spüren,ob man einen guten Tag hat,oder ob man sich lieber mal bedeckt hält.Doch jeder sollte sich im Klaren sein,dass es bei Live-Auftritten immer wieder passieren kann,dass etwas nicht klappt.Auch den Profis passieren solche Tage/Abende,was ich selbst schon bei Hubert Wolf und Elmar Wolf erlebt habe.

Gruß,Oliver
Was ein richtiger Musiker sein will,der muss auch eine Speisekarte komponieren können (Richard Strauss)
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Bixel »

dizzyoliver hat geschrieben:Als Nicht-Profi kann das auch durchaus mal schief gehen, aber das F3 gelingt mir, wenn ich es spielen will, immer.
Das könnte ich nicht einmal für mein a'' garantieren. Respekt!

:gut:
dizzyoliver hat geschrieben:Doch jeder sollte sich im Klaren sein, dass es bei Live-Auftritten immer wieder passieren kann, dass etwas nicht klappt. Auch den Profis passieren solche Tage/Abende, was ich selbst schon bei Hubert Wolf und Elmar Wolf erlebt habe.
Was genau hast du den Beiden voraus?
Den Willen?
Die Kraft?
Die Technik?
Alles zusammen?

Wie auch immer: Die Beiden können sich nicht mehr wehren.

:?
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Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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