Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Hier geht`s um die klassischen Stücke,Märsche,Techniken etc.

Moderator: Die Moderatoren

Deakt_20120717
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Deakt_20120717 »

dizzyoliver hat geschrieben:
Als Nicht-Profi kann das auch durchaus mal schief gehen,aber das F3 gelingt mir,wenn ich es spielen will,immer. :Hä:
Gruß,Oliver

Kann ich bei Dir Unterricht nehmen?
dizzyoliver
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von dizzyoliver »

Du solltest bei meinem Lehrer Unterricht nehmen,nicht bei mir!!Leider gibt er aus gesundheitlichen Gründen keine Unterricht mehr....

Es ist ja auch nicht so,dass dieser Ton verlangt wird,sondern ich spiele ihn am Abend maximal 3x-wenn überhaupt.Das ist nicht viel,aber als Bigband-Trompeter würde ich baden gehen....

Übrigens : Ich würde es nicht schreiben,wenn es nicht stimmen würde!Also lasst eure Ironie,ich sage dazu nur ein Wort : NEID!!!
Was ein richtiger Musiker sein will,der muss auch eine Speisekarte komponieren können (Richard Strauss)
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von annapurna »

dizzyoliver hat geschrieben:Ich sage dazu nur ein Wort : NEID!!!
Ja sicher. Gerade so jemand wie maniactrumpet wird vor Neid platzen. :lol:
Auf eines bin ich aber wirklich ein bisschen neidisch. Dein Selbstvertrauen hätte ich gern. Oder ist es Überheblichkeit?
Ich kann übrigens leider auch kein F3 :(
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von wernertrp »

Wenn ich nicht höher kann, spiel ich einfach lauter, das würgt.
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von ElCaramba »

dizzyoliver hat geschrieben:Ich gehöre zu diesen Trompetern,die es hin und wieder machen, ...
... Der Dirigent sollte seinem 1.Trompeter alle Freiheiten lassen,denn in der Regel versteht der sein Handwerk,sonst würde er nicht diese Stimme spielen.Solche "Freiwilligen" müssen nämlich immer mit dem Spott der Kollegen leben, ...
"In der Regel" kann ja durchaus auch nur 1mal im Monat bedeuten :lol: und wenn Dirigent und Trompeter nur in der Regel einen lichten Moment haben und dann noch die scharfen Flügelhornisten ... aber lassen wir das bevor es :OT: ist.

Mal im Ernst: zwischen Leuten, die ihr Handwerk verstehen und Leuten, die man spielen oder dirigieren lässt, weil man keine besseren hat, gibt's meiner Ansicht nach einen riesen Unterschied.

Wenn Du, dizzy, allerdings zu der von Dir geschilderten, ganz besonderen, erlesenen Gruppe freiwilliger Trompeter gehörst, die sogar mit dem Spott der Kollegen leben gelernt haben, um schneller, weiter, höher in der Blasmusik zu spielen - warum klappt's dann ... :ironie: ... nicht auch mit der Ironie hier im Forum?

Wie würde mein Arbeitskollege jetzt sagen: "Offebäscher... ned wunnern, hibbe losse!"

Große Klasse finde ich wenigstens diesen Satz Deines Postings:
dizzyoliver hat geschrieben:Man sollte aber auch selbst spüren,ob man einen guten Tag hat,oder ob man sich lieber mal bedeckt hält. ...
Respekt! Wenn das doch viel öfter beherzigt werden würde: beim Musizieren und auch hier im Forum!

:cracy: winke, winke
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Hochwälder »

dizzyoliver hat geschrieben: Der Dirigent sollte seinem 1.Trompeter alle Freiheiten lassen,denn in der Regel versteht der sein Handwerk,sonst würde er nicht diese Stimme spielen.Solche "Freiwilligen" müssen nämlich immer mit dem Spott der Kollegen leben,wenn so ein Ton in die Hosen geht!!
Der Dirigent/Leiter muss dann aber auch mit dem Spott der Kollegen/Zuschauer leben, denn er hat die musikalische Leitung bzw Verantwortung. Spätestens nach dem wiederholten Patzen von nicht notierten Noten, würde ich sagen:
„Lass es !“
dizzyoliver hat geschrieben: Doch denkt mal daran,das es auch sehr viel Mut kostet,diese Töne auch live zu spielen!!!
Als Trompeter, denke ich, kennen wir alle diese Situationen.
dizzyoliver hat geschrieben:Ich mache es,aber übe dafür auch jeden Tag.Als Nicht-Profi kann das auch durchaus mal schief gehen,aber das F3 gelingt mir,wenn ich es spielen will,immer.
Gegen ein schönes f3 ist ja auch nichts einzuwenden, wenn die nachfolgenden Stimmen den Sound, z.B. einen schönen Schlussakkord komplett machen und abrunden, ansonsten ......
Generell ging es aber beim Ausgangspost um Töne jenseits des f3, die oft als Gequitsche empfunden werden.
dizzyoliver hat geschrieben:Man sollte aber auch selbst spüren,ob man einen guten Tag hat,oder ob man sich lieber mal bedeckt hält.Doch jeder sollte sich im Klaren sein,dass es bei Live-Auftritten immer wieder passieren kann,dass etwas nicht klappt.Auch den Profis passieren solche Tage/Abende........
Ein Profi-Musiker wird seinem Dirigenten/Leiter generell das abliefern, was der von ihm verlangt, dafür wird er bezahlt.
Dass dabei auch mal was schief gehen kann, ist natürlich auch klar.

Schönen Gruß.
Zuletzt geändert von Hochwälder am Donnerstag 6. August 2009, 10:36, insgesamt 1-mal geändert.
Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke.
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Dobs »

Eigentlich ist es ganz einfach ein F3 oder G3 oder sogar C4 jederzeit, wenn man will, spielen zu können. Man darf es einfach nur nie wollen.
:lol:
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Bixel »

Dobs hat geschrieben:Eigentlich ist es ganz einfach ein F3 oder G3 oder sogar C4 jederzeit, wenn man will, spielen zu können. Man darf es einfach nur nie wollen.
Heureka - das dürfte des Rätsels Lösung sein! Danke, Dobs!

:P :gut:

Ich glaube, der dizzy nimmt uns manchmal ganz schön auf den Arm.
Seine delikaten Sprach-Drechseleien verleiten den unaufmerksamen Leser allzu leicht dazu, sich auf's Glatteis führen zu lassen.

Man muss hier zukünftig einfach besser aufpassen.

:evil:
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Polkafreund »

Trumpetharry hat geschrieben:Liebe Trompeterkollegen,

ich mache momentan im Bereich der böhmisch, mährischen Blasmusik vor allem im Amateurbereich die Erfahrung, dass immer mehr Trompeter Wert darauf legen nach Möglichkeit in Big Band Manier mal kurz "hochzupfeifen".
Richtig festgestellt!
Diese Unsitte ( Deine Meinung )beruht auf dem Erfolg mancher prov. Blaskappelen, die sich sehr oft am obersten Limit bewegen, und von manchen Amateurkappellen gerne nachgeahmt werden.
Die musikalischen Leiter dieser Profikapellen schreiben die Literatur meist selber und können so Ihre Stars oder sich selbst mit hohen Tönen in Szene setzen.
Gurski, Kumpan usw. Damit setzen sie sich von der Masse ab und haben auch Ihre Erfolge.
In Tschechien, wo diese Musik eigentlich herkommt, sind sie allerdings nicht so gefragt.

Ob es einen ganzen Konzertabend für alle Zuhörer angenehm ist mit schrillen Tönen beschallt zu werden mag ich allerdings bezweifeln. Weniger wäre manchmal mehr.
Dieses als Amateur permanent nachzuahmen halte ich eh für unmöglich, bzw. zeugt in der Regel von Selbstüberschätzung.

Daß es auch bei den Profis anderst geht sieht man bei den Blaskapellen "BBB" und "Tschecharanka", die meiner Meinung nach harmonischer und runder klingen.
Böhmisch mährisch sollte in erster Linie gut klingen. Ist aber Geschmackssache!

Außerdem kann man ja meist bei anderen Titeln zeigen was man Höhentechnisch so drauf hat. Die Vielfalt macht,s!

LG
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von CPSSZ »

Ja ich würde glaube ich eher davon laufen als zuhörer wenn ich ständig nur ein gequitsche mir anhören muss. Vor allem was ist da dann noch schön dran. Ich dneke ein lieder sauber zu spielen ist viel schwerer als das gequitsche was manche Kapellen an den tag legen.
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von amateur »

dizzyoliver hat geschrieben:Die ganze böhmisch-mährisch-tschechische Musik hat sich doch sehr zum Virtuosentum entwickelt.Hört euch mal all die neuen Kapellen an,wie z.B. Mnozil Brass
Die sind Dir aber versehentlich in die böhmische bzw. mährische Ecke verrutscht? :lol:
Mnozil Brass sind zwar dafür bekannt, dass sie schon mal ziemlich hoch mit geilem Sound spielen, mit böhmisch oder mährisch hat ihre Musik aber mMn herzlich wenig zu tun :wink:

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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von CPSSZ »

amateur hat geschrieben:
dizzyoliver hat geschrieben:Die ganze böhmisch-mährisch-tschechische Musik hat sich doch sehr zum Virtuosentum entwickelt.Hört euch mal all die neuen Kapellen an,wie z.B. Mnozil Brass
Die sind Dir aber versehentlich in die böhmische bzw. mährische Ecke verrutscht? :lol:
Mnozil Brass sind zwar dafür bekannt, dass sie schon mal ziemlich hoch mit geilem Sound spielen, mit böhmisch oder mährisch hat ihre Musik aber mMn herzlich wenig zu tun :wink:

LG, Helmut

Ja das stimmt. Böhmisch haben die weniger zu tun. Die machen eher so allgemein und haben sich nicht spezialisiert. Das nächste ist die spielen zwar auch in der höhe, jedoch hört sich das bei denen auch nach etwas an. Da klingt es wenigsten und ist nicht ein verdrückter Ton der gequetscht ist bis zum geht nicht mehr.

Lg CPSSZ
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von Polkafreund »

Habe auch schon bei Gloria - oder Kumpankonzerten feststellen müssen, das das Puplikum nach extremen High-Passagen offenen Szenenapplaus gegeben hat.
Sowohl Vlado auf der Trompete wie auch sei Hornist Robert Kozanek scheinen dies zu geniessen und werden dadurch auch zu solchen Tönen motiviert.
Ein kluger Musiker tut das was sei Puplikum wünscht. Außerdem können sie sich so von der Masse absetzen.

Richtig unangenehm wird es erst, wenn jeder "Möchtegern" glaubt er könne das auch.
Ergebniss: Ohr fällt ab!

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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von CPSSZ »

:D oder du musst bei denen Musikern den Kopf anschauen der sieht dann so aus. :oops:
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Re: Schneller, weiter, höher in der Blasmusik

Beitrag von frank010265 »

Auch wenn der Thread schon etwas älter ist - nicht nur Vlado kommt aus Mähren. Die besten Kapellen aus dieser Region sind MORAVANKA und MISTRINANKA.
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