Hardenberger

Hier geht`s um die klassischen Stücke,Märsche,Techniken etc.

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trompeteinberlin
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Re: Hardenberger

Beitrag von trompeteinberlin »

Eigentlich kann ich im Moment nur nicht nachvollziehen,was Du schreibst.Bleib doch beim Thema.
Ich habe kein Problem damit ,dass Herr Hardenberger oder Frau Balsom kritisiert werden,ich habe auch kein Problem damit,dass die Aushilfe in Hintertupfing kritisiert wird.
Was mich ärgert ist einfach die Tatsache,dass bei Beiträgen über Konzertbesuche oder ähnliches immer irgendwann einer kommt,der mit gehörten Fehlern oder Schwächen um die Ecke kommt.
Das hat meiner Meinung nach auch mit Kritik nichts zu tun,das ist lächerlich.Jeder,der sich halbwegs ernsthaft mit einem Blechblasinstrument auseinandersetzt,weiss,da kann mal was danebengehen.Der Aushilfe in Hintertupfing und auch einem Herrn Hardenberger. Deshalb wäre das für mich kein Kritikpunkt. wenn user Sandkuchen es nicht als Kritik auffasst,warum schreibt er es dann.
Im übrigen solltest Du nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen,wie kommst Du darauf in Verbindung mit diesem Thema plötzlich mit Mobbing anzufangen.
Gute Nacht
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duden
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Re: Hardenberger

Beitrag von duden »

Falsche Töne sind natürlich kein Kriterium für eine Musikkritik - zumindest nicht das erste. Wenn einer das Haydn-Konzert spielt und im ersten Satz das es nicht erwischt, dann würde man ihm wohl raten, doch erst mal mit leichteren Sachen auf die Bühne zu gehen. Bei den Profi-Solisten geht es um anderes: spielt er das Werk - welches auch immer - so, dass es mir etwas sagt? Beherrscht er es nur technisch oder hat er eine eigene Interpretation? Auf diesem Level geht es eben nicht mehr darum, die Töne zu treffen, sondern um eine künstlerische Aussage. Das Hummel-Konzert kann jeder Orchester-Trompeter weltweit spielen, und viele Amateure auch. Also geht´s doch drum, wie er´s macht, verglichen mit den Referenzen, die es sowieso gibt, Andre, Dokschitzer, was weiß ich. Dieses Wissen abzugleichen mit den realen Bedingungen des Live-Auftritts, die technische Perfektion (oder halt nicht) zu würdigen, das ist die Aufgabe der Musikkritik. Ich hab mal die 3. Bruckner mit den Münchnern unter Celi gehört - ich dacht, ich kenn die Symphonie in- und auswendig, aber er hat´s mir auf eine Art und Weise vorgespielt, dass ich mit offenem Mund dagestanden bin. Und so höre ich Haydnhummelvivaldi von gutaussehenden blonden Frauen und denk mir: Naja. Deshalb fand ich´s erwähnenswert, wie hier andernorts schon geschrieben, dass Alison Balsom diesen sicheren Weg verlassen und sich auf die Naturtrompete eingelassen hat. Und merkwürdig, bitte, dass in diesem Thread über die besten Trompeter einer aus einer österreichischen Blaskapelle erwähnt wird - lasst uns doch bitte drüber reden, wer die Trompetenmusik weitergebracht, auf ein neues Niveau gehoben, Generationen nach ihm beeinflusst hat. Und nicht, wer nach acht Stunden im Bierzelt noch ein f3 rausbringt,
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dizzyoliver
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Re: Hardenberger

Beitrag von dizzyoliver »

@ trompeteinberlin:

Ich finde es schon krass,Leute als "lächerlich" zu bezeichnen,die die Dinge anders sehen als Du es siehst.Falsche Noten sind doch genauso einzubeziehen in die Kritik wie der künstlerische Vortrag.So werden Wertungs- und Probespiele entschieden,aber auch Aushilfen später erneut geholt oder eben auch nicht,und so werden auch Auftritte bewertet.Sie sind selbstverständlich nicht der einzige Punkt,aber es gehört mit dazu.

Wer sich mit dem Trompetespielen beschäftigt,wird mit Sicherheit auch versuchen,so wenig Fehler zu machen als möglich.Die sollten logischerweise mit zunehmender Qualität geringer werden,sei es bei den Proben,als auch bei den Auftritten.Das dürfte in Berlin nicht anders sein.....

Dass wir uns bei Leuten wie Hardenberger und Co natürlich auf einem Niveau begeben,was hier vermutlich kein Forumsmitglied erreicht,steht doch außer Frage.

@ Duden :

Deine Erfahrung mit Celi kann ich mir durchaus vorstellen.Mir scheinen seine "großen Momente" mehr durch Langsamkeit erreicht zu werden als durch Dinge,die in der Partitur stehen.Doch auch das würde ich unter "künstlerische Freiheit" stellen.Heute dürfte dieser Interpretationsansatz aber als nicht mehr zeitgemäß kam noch durchgehen.

Künstlerische Aussagen in modernen Trompetenkonzerten,die dem überwiegenden Teil des Publikums idR nicht geläufig sein dürften,zu bewerten,halte ich für extrem schwierig und würde ich mich niemals wagen zu tun.Es fehlt häufig eine Vergleichseinspielung dazu,was bei den Standardwerken eben völlig anders ist.Allerdings ist ein Haydn für den Zuhörer leichter zu verdauen als Ligeti oder Zimmermann....

Sollte es den von mir genannten Ort tatsächlich geben,war das völlig ohne Absicht geschehen und reiner Zufall.Tripstrill wollte ich nicht schreiben,da der Ort mir bekannt ist....

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trompeteinberlin
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Re: Hardenberger

Beitrag von trompeteinberlin »

Ich habe keine "Leute" als lächerlich bezeichnet,sondern diese mir unverständliche und fremde Art der Kritik. Also,genauer lesen!! Vielleicht ist es aber auch nur der späten oder frühen Stunde deines Beitrags geschuldet.
Ich weiss auch nicht,was Berlin damit zu tun hat?????? Alles in allem haben wir wohl eine andere Auffassung von Kritik,das ist ok.
Deshalb wünsche ich weiterhin viel Erfolg beim Zählen von Fehlern.
Schönen Sonntag
dizzyoliver
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Re: Hardenberger

Beitrag von dizzyoliver »

Ich zähle keine Fehler,so viel zu Deinem Satz "Beiträge richtig lesen".....Und "spaßig" finde ich es auch nicht.Wir werden wohl nie auf einen Nenner kommen,das stimmt auffallend....
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Re: Hardenberger

Beitrag von trompeteinberlin »

Ich habe es beim "Fehler zählen" auch allgemein gehalten, aber Du scheinst Dich ja angesprochen zu fühlen. Ich habe auf einen Beitrag von user Sandkuchen geantwortet.Spassig finde ich es auch nicht, hab ich glaube ich auch nicht geschrieben. Auf einen gemeinsamen Nenner kommen ist nicht unbedingt Sinn und Zweck eines solchen Forums, oder? Oder wäre Dir das wichtig?
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Re: Hardenberger

Beitrag von Sandkuchen »

triamarathoni hat geschrieben:Ich kenne auch einen ersten Violinisten eines großen Berliner Orchesters sehr gut. Der ist auch immer total begeistert. Er meint, das der selbst bei den Proben keinen Kiekser macht. Trifft einfach immer :D Selbst wer mit Gruber, Turnage,
Henze, Berio......nichts anfangen kann.....ich würde es einfach empfehlen. Der Kerl kanns einfach!
Hier zu habe ich meine Erfahrung berichtet. Dabei wollte ich gleichzeitig meine Verehrung für Hardenberger zum Ausdruck bringen. Scheint aber irgend wie nicht gelungen zu sein. Der eine mag es nicht, wenn Fehler gezählt werden. Ich mag es nicht, wenn nicht differenziert wird, wenn alles nur super ist. Denn dann ist am Ende alles gleich und das Herausragende wird gar nicht mehr wahrgenommen.
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Re: Hardenberger

Beitrag von dizzyoliver »

@ trompeteinberlin : Du hast auf mein Posting geantwortet,also hast Du mich auch angesprochen,ist doch klar.Bei Dir ist offensichtlich nichts klar,aber nun gut.Ich gebe es auf,es ist schlicht und ergreifend zwecklos.Du willst Dinge bei den Leuten hier herauslesen,die nicht so vorhanden sind.Suche weiter,Du hast wohl nichts Besseres zu tun.

Sandkuchen,ich habe Deine Bemerkungen/Kritiken richtig verstanden,aber es soll Leute geben,die Erbsen zählen,obwohl keiner Erbsen gebracht hat.... :cracy:

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Re: Hardenberger

Beitrag von trompeteinberlin »

@sandkuchen,
schön,dass ich Dir,dem mein Ausraster galt,nun persönlich antworten kann.
Ich finde,wie wahrscheinlich die meisten Konzertgänger-und hörer Kritiken wichtig. Ich war nur deswegen so aufgebracht,weil ich glaube,dass es subtilere und "kritischere" Arten gibt als das Aufzählen von Fehlern. Dadurch,dass Du sie aufzeigst,machst Du sie wichtig,auch wenn Du im selben Satz schreibst,sie seien es nicht für Dich. Ich war auch nicht gegen Dich persönlich aufgebracht,sondern ich empfinde es gerade bei und Blechbläsern ein bisschen einseitig wie da kritisiert wird. was ist mit Tonkultur,Dynamische Breite,Klang in den versch. Registern? Es gibt so vieles zu bewerten,warum bleibt man immer bei ner Gurke hängen?
Das war mein Ansinnen,wenn ich mich Dir gegenüber im Ton vergriffen habe,so tut es mir leid,es war nicht persönlich gemeint.
Liebe Grüsse

Zu deinem Hauptverteidiger fehlen mir die Worte,ausser dass es vielleicht gut wäre generell den Status"Unverzichtbar" anders zu benennen und die Angabemöglichkeit der Instrumente auf 5 zu begrenzen.
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duden
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Re: Hardenberger

Beitrag von duden »

Geht zwar um Bildende Kunst, aber trifft auf Musik sicher auch zu - man lese den Thread über die weltbesten Trompeter, wo plötzlich oberösterreichische Kapellmeister aufgezählt werden:

http://www.artefakt-sz.net/kunsthistori ... -gegengift

Zitat:

"Man kann daran eigentlich schon ablesen, wie sehr Kritikfähigkeit und Streitkultur in den letzten Jahrzehnten gelitten haben. Heute missversteht man Kunst oft als etwas, dass es generell zu feiern gelte. Was für ein Unsinn! Kunst ist kein Selbstzweck und schlechte Kunst nicht besser als gar keine."
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Re: Hardenberger

Beitrag von dizzyoliver »

@ trompeteinberlin :

Schön,dass Du Dich bei Kollegen Sandkuchen entschuldigt hast.Ich bin nicht der Verteidiger des Kollegen Sandkuchen,aber Deine Breitseiten gegen ihn fand und finde ich nun mal nicht gelungen oder berechtigt,deshalb habe ich entsprechend geantwortet.Nicht mehr und nicht weniger.Um mal ehrlich zu sein : Mit Ruhm haben wir uns dabei alle nicht gerade bekleckert,auch wenn ich denke,dass es letztendlich keiner wirklich böse gemeint hat.

Manchmal wirken geschriebene Worte schlimmer als man es wirklich gemeint hat.Deinen Satz zu meinem Status und zur Anzahl der Instrumente möchte ich deshalb unkommentiert stehen lassen.Du kannst ja selbst überlegen,ob das nötig war!!!
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Re: Hardenberger

Beitrag von trompeteinberlin »

@dizzyoliver,
Ich habe mich bei Kollege Sandkuchen für meine verbale Entgleisung entschuldigt,also wäre es bei Kollege Sandkuchen sich dafür zu bedanken. Ich erwarte das allerdings nicht,denn ich hab mich im Ton vergriffen.Falls Kollege Sandkuchen die Entschuldigung nicht ausreicht,dann wird er sich hoffentlich bei mir melden. Warum Du das jetzt allerdings für den Kollegen Sandkuchen übernimmst,verstehe ich wieder nicht. Scheinbar bist Du doch sein Verteidiger.
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Re: Hardenberger

Beitrag von Bixel »

Ich gelte zwar im Allgemeinen (wie auch im Speziellen) im TF offenbar als ausgewiesener Freund jeglicher Aufregung, aber ich kann diesbezüglich dieser Diskussion leider nicht ganz folgen.

Der User Sandkuchen hatte von vereinzelten Fehlern in zwei selbst erlebten Vorträgen des Hakan Hardenberger berichtet, nachdem in einigen Beiträgen zuvor der Eindruck vermittelt worden war, der Mann mache niemals Fehler.
Mit seinem Hinweis auf jene Fehler(chen) beabsichtigte der User Sandkuchen nach meinem Verständnis, Hardenberger in Schutz zu nehmen gegen den möglicherweise entstandenen Eindruck von dessen "Unmenschlichkeit" (den eine vollkommene Fehlerlosigkeit herauf beschwören mag).

Der User Sandkuchen tat insoweit m.E. das genaue Gegenteil dessen, was ihm hier vorgeworfen wurde: Er zählte keine Erbsen.

:?

P.S.: Eine Reduzierung der maximalen Anzahl von Nennungen der im Besitz eines Users befindlichen Instrumente finde ich persönlich nicht notwendig.
Wer sich diesbezüglich nicht profilieren möchte, wird in seinem Profil ohnehin allenfalls die hauptsächlich von ihm/ihr eingesetzten Instrumente benennen.
Wer hingegen diesbezüglich anders verfährt, liefert damit der Userschaft u.U. sehr brauchbare Hinweise für die Bewertung der Beiträge des betreffenden Users.

:P
.
Rausgehen ist wie Fenster Aufmachen, nur viel krasser.
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Re: Hardenberger

Beitrag von dizzyoliver »

Bixel,wer hat Dich gerufen?Seit wann ist die Anzahl an Instrumenten für Dich ein Bewertungsgrund?Du warst auch schon mal besser,muss am Fasching liegen.... :narr:

trompeteinberlin,ich wollte Dir eigentlich die Hand reichen,aber Du wetterst immer weiter....

Es MUSS am Fasching liegen..... :Hä:
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Re: Hardenberger

Beitrag von dunbia »

dizziiiiiiii..........
trink nen Schluck!!
is ja bald Fasnet!
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