Haydn auf der großen B

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buddy
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Haydn auf der großen B

Beitrag von buddy »

Hat jemand "Zubin Mehta in Kaschmir" gesehen?
Info: http://www.br.de/presse/inhalt/pressemi ... r-100.html
Mediathek: http://www.br.de/radio/br-klassik/theme ... r-102.html

Als U-Musik-Freund kenne ich das Haydn Konzert "live" bisher nur aus Youtube-Clips, speziell von Balsom und Helseth.
Daher meine Fragen an die sachverständigen und konzertbesuch-erfahrenen Klassikfreunde im TF:
Gibt es für die Wahl der Tompete in diesem Fall einen Grund oder war es einfach eine (evtl. seltenere) Variante, dass Andreas Öttl auf der B-Trompete solierte?
Auf Youtube findet sich auch eine Dokschizer-Aufnahme, die für mich nach großer B klingt:
http://www.youtube.com/watch?v=kUY-vAc2kZM
http://www.youtube.com/watch?v=P7MwcBtYJC8
http://www.youtube.com/watch?v=tLBeb8VhA88

Und ohne allzu kleinlich zu sein: waren die recht auffällig vergurkten Töne besonders im dritten Satz noch im grünen Bereich einer insgesamt gelungenen Aufführung, dem großen Instrument für dieses Konzert geschuldet oder ist da ein Malheur passiert?
doc_trumpet
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von doc_trumpet »

m.E.
- Gansch - Schüler ;-)
- sehr vertraut mit der B-Trompete und "Fehler" in Kauf nehmend
- viel Dienst und keine Zeit sich auf der Es- Trompete "einzuschiessen"
- Herr Öttl hat vor einiger Zeit zwischen zwei Parsifal-Abenden Jolivet"s "Heptade" aufgeführt / dürfte m.E. für seine Klasse sprechen
Ich bin gespannt aufweitere Kommentare hier im TF
buddy
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von buddy »

Andreas Öttl ist u.a. Assistent von Hans Gansch am Mozarteum.
doc_trumpet hat geschrieben:viel Dienst und keine Zeit sich auf der Es- Trompete "einzuschiessen"
Ein passendes Bild vom Musiker gibt es immerhin...
http://www.brassart.info/Web/Biografien/bios-ao.htm

Wie gesagt, ich kenne die Gepflogenheiten im Klassik-Betrieb überhaupt nicht. Es würde mich allerdings wundern, wenn der Solotrompeter bei einem derart renommierten Orchester keine laufend abrufbaren Fähigkeiten auf den hohen Trompeten braucht und sich nicht auf eine so exponierte Aufführung vorbereiten müsste?
http://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische ... sorchester
Außerdem nehme ich an, dass jemand mit der hier genannten Ausbildung und Karriere sein Haydn Konzert schon hunderte Male gespielt hat und daher im Schlaf kann.
Ist das zu laienhaft gedacht?
doc_trumpet
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von doc_trumpet »

.. hm - ich kann nur sagen, dass "die Kollegenschaft" die "hohe Trompete" sowohl im Dienst wie auch für "Muggen" immer verfügbar hat. Eine Es-Trompete benutzt man in Deutschland ja eigentlich nur für Solo-Repertoire - im Orchesterdienst setzen nur sehr wenige Leute dieses Instrument ein. Bzgl deiner richtigen Annahme, dass er das Konzert im "Schlaf spielen kann", heißt m.E. ja nicht, dass man auch im Schlaf mal kieksen kann ;-)
Du denkst da überhaupt nicht laienhaft - leider geht Trompete spielen ( auch wenn man sein Geld damit verdient ) nicht von allein und Fehler passieren halt.
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buccinator
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von buccinator »

Das Haydn Konzert ist ja allseits bekannt als DAS Probespielkonzert schlechthin und wird bei dieser Gelegenheit eigentlich stets auf (dtsch.) B-Trompete verlangt. Wenn man es als Solokonzert im alltäglichen Konzertbetrieb spielt, so greifen die allermeisten Trompetenkollegen wohl doch eher zur Es-Trompete. Mittlerweile gibt es ja auch durchaus ausgezeichnete Es-Trpt. auch mit großem Klang, die sich dafür sehr gut eignen. Meine Lieblingsvariante ist die mit Jeroen Berwaerts
http://www.youtube.com/watch?v=XaAdl6oFals
Er verwendet offenbar eine Es-Trompete mit großem Schallstück ( wie bei einer C-Trompete ).
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RealC
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von RealC »

Hier noch ein Direktlink zum Konzert:

http://mediathek-video.br.de/B7Mediathe ... bccode=bfs

Der Sound ist schon SEHR dunkel, nicht so meins. Der dritte Satz wird ihm selbst wohl nicht sehr gefallen haben. Passiert.
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von buccinator »

Es ist halt live, und wir alle wissen, dass gelegentliche Kratzer halt mal passieren. Unsere durchperfektionierte und digitalisierte Welt wird in ihrem Urteil den Ausführenden gegenüber immer gnadenloser. Eine fatale Entwicklung !
Was mir allerdings stilistisch überhaupt nicht gefällt, das sind die "Ausschmückungen" im zweiten Satz. Da sollte er sich doch m.E. einfach an den originalen Notentext halten...
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von buddy »

Deine Toleranz in Ehren, aber ich halte mich überhaupt nicht für gnadenlos.
Als Indien-Fan habe ich den Termin schon freudig erwartet, gestern die ganze Übertragung gesehen und zur Überprüfung meines Eindrucks heute morgen den Ausschnitt mit dem Haydn Konzert.
Gestern bin ich unwillkürlich zusammengezuckt und da ich meine Meinung beim zweiten Sehen/Hören bestätigt fand, habe ich die TF-Trompeter mit ungleich mehr Erfahrung im Hören und Spielen klassischer Musik um eine Einschätzung gebeten.

Andere Trompeter bekamen das live offenbar schon besser hin - auch deshalb meine Frage, ob's an der B gelegen haben könnte.
Wenn das Spielen vom Haydn Konzert auf der B aber zu den Standardanforderungen beim Probespiel gehört, habe ich meine Zweifel, dass man mit so einer Performance hinterm Vorhang eine Solotrompeter-Stelle in einem führenden Orchester gewinnen könnte.
Also vermute ich nun bis auf Weiteres, es lag an der Tagesform oder an Folgen der ungewohnten Küche in Kaschmir.
doc_trumpet hat geschrieben:leider geht Trompete spielen ( auch wenn man sein Geld damit verdient ) nicht von allein und Fehler passieren halt.
Das ist die Crux: entweder verdient man als Solotrompeter im Orchester Geld und Fehler fallen gnadenlos auf oder man spielt Jazz, verdient aber kein Geld... :narr:
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von buccinator »

buddy hat geschrieben:Wenn das Spielen vom Haydn Konzert auf der B aber zu den Standardanforderungen beim Probespiel gehört, habe ich meine Zweifel, dass man mit so einer Performance hinterm Vorhang eine Solotrompeter-Stelle in einem führenden Orchester gewinnen könnte.
:narr:
Andreas Öttl IST Trompeter im Bayerischen Staatsorchester, er wird somit also einen guten Job in seinem Probespiel gemacht haben... außerdem hat Andreas Öttl seit 2005 einen Lehrauftrag für das Fach Orchesterstellentraining und ist Assistent von Prof. Johann Gansch an der Universität Mozarteum Salzburg.

Da wird sich die Frage nach der künstlerischen Kompetenz wohl langsam nicht mehr stellen, gell ?

Im Übrigen wird das Haydn-Konzert ( die erste Runde bei Probespielen ) im allgemeinen nicht komplett gespielt sondern meistens nur Exposition, Durchführung und Kadenz des ersten Satzes, zweiter Satz und evtl. Stellen aus dem dritten Satz... das alles dann aber offen und nicht hinterm Vorhang (... dat kriejen mer später... ;-) )
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von blechfan »

Auch ich bin beim 3. Satz mehrfach zusammengezuckt, war schon ein bisschen viel in kurzer Zeit.
Ich vermute, es lag an der Tagesform, nicht am generellen Können. Wer weiß, wie der Flug dahin war, es war eine Freiluftmucke und diversen Damen im Publikum war es schon zu heiß vom bloßen Rumsitzen. Insgesamt vielleicht sehr ungünstige Bedingungen, um die optimale Leistung bringen zu können?
doc_trumpet
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von doc_trumpet »

"- Das ist die Crux: entweder verdient man als Solotrompeter im Orchester Geld und Fehler fallen gnadenlos auf oder man spielt Jazz, verdient aber kein Geld... :narr:

buddy"
Willst du damit sagen, dass Jazzer immer ohne Honorar spielen ? ;-)
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von buddy »

buccinator hat geschrieben:Da wird sich die Frage nach der künstlerischen Kompetenz wohl langsam nicht mehr stellen, gell ?
Meine Frage war ausschließlich die nach einer fachlichen Einschätzung von Schwächen, die jedem Laien auffallen mussten.
Vielen Dank an Alle. Ich weiß nun, was ich wissen wollte: die Wahl der B war für ein Solokonzert ungewöhnlich und und die Performance war aus nicht näher bekannten Gründen am wahrscheinlichsten der nicht so optimalen Tagesform geschuldet.
Zuletzt geändert von buddy am Sonntag 8. September 2013, 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von gozilla »

buddy hat geschrieben:
buccinator hat geschrieben:Da wird sich die Frage nach der künstlerischen Kompetenz wohl langsam nicht mehr stellen, gell ?
Meine Frage war ausschließlich die nach einer fachlichen Einschätzung von Schwächen, die jedem Laien auffallen mussten.
Vielen Dank an Alle. Ich weiß nun, was ich wissen wollte: die Wahl war für ein Solokonzert ungewöhnlich und es gab und die Performance lag aus nicht näher bekannten Gründen am wahrscheinlichsten an der Tagesform.
Also ich fand es auch erschreckend...aber sagen wir mal so...shit happens...es wird wohl kaum jemand hier im Forum geben der beim Haydn auf der B beim Probespiel oder Vorspiel nicht schon geschwächelt hat oder gar komplette Aussetzer erlitten hat...

Zumal viele Zuhörer dieses Trompetenkonzert eben auch kennen und von manchen Super/Hyperaufnahmen verwöhnt sind und viele Entscheider oder Bewerter (wie auch hier) eigentlich schon davon gelangweilt sind das Ding bzw nur die Showstellen an einem Tag 20x zu hören...

Möchte noch auf den Kommentar von Singvögelchen zum Thema Trefferquote auf der B verweisen

Gruß G

Wollen wir es nicht weiter austreten ...der Kollege wird von seinen Schülern schon genug Spot einstecken müssen :roll:
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von Blas! »

Ich glaube nicht, dass ihn irgend jemand verspottet. Jeder Trompeter weiß, dass so etwas an einem Tag, an dem mehrere ungünstige Faktoren zusammenkommen, auch den besten Kollegen passieren kann.

Andreas Öttl ist ein ganz hervorragender Trompeter, der regelmäßig Superleistungen bringt, wovon ich mich schon mehrfach selbst live überzeugen konnte.

Auch Spitzenleute sind aber nicht gegen ungünstige klimatische/akustische Bedingungen oder gegen Jetlag, Durchfall (oder wogegen sonst auch immer) immun.

Professionell wie er ist, wird er sich kurz ärgern, das dann aber sofort abhaken und im nächsten Konzert sicherlich wieder sein gewohnt hohes Niveau erreichen.

Grüße
Blas!
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Re: Haydn auf der großen B

Beitrag von Singvögelchen »

War halt "suboptimal", auf neudeutsch. Der Bursche selber wird sich am meisten darüber ärgern. :evil:

Bestärkt mich in meiner Meinung, dass eine super gespielte und gut klingende Es-Trompete beim komplett ahnungslosen Publikum den besseren Eindruck hinterlässt.
Und in Kaschmir war es wohl das erste Konzert seit Urzeiten...

Wenn du erst einen Vortrag halten musst, um abzuklären, warum jetzt die B-Trompete mit Gurken besser klingt als die Es ohne Gurken, die lochlose besser als die Dreiloch-Barock, dann versteht dich keiner :|

Kannte bislang Andreas Öttl noch überhaupt nicht, noch nicht mal seinen Namen, das könnte dafür sprechen, dass er bislang doch nicht ganz so oft als Solist aufgetreten ist. (Wenn ich das jetzt mal mit einem Reinhold Friedrich vergleichen darf) ...zusammen mit dem inzwischen zweithöchstbezahlten Orchester Deutschlands (nach den Berliner Philharmonikern) unter der Leitung Zubin Methas (absolute Weltspitze) und noch life vor Millionenpublikum.

Wahnsinnsdruck, damit möchte niemand tauschen.

So eine Situation kann man beim Üben nicht simulieren. Niemand. Ob er Haydn noch mal life auf der B spielt, schwer zu sagen. So eine Erfahrung kann hängenbleiben. Wenn er ein sonniges Gemüt hat, macht er es noch zehnmal hintereinander ohne Gurken. Wünsch ich ihm.

Eigentlich waren die allerersten Fanfaren schon zu eng/ zu hoch geblasen, aber noch passabel. Das erste a`` mit Klappe, bombensicher.
Dann hat er sich aber irgendwann mit seinen Überblasklappen verheddert, das passiert nur, wenn man sie eigentlich nicht benutzen wollte, und dann unter Druck improvisiert. Genau wie im zweiten Satz, die Verzierungen halfen über die feste Atmung und zu späte Ansprachen ganz gut hinweg.

Und dass es noch schlimmer kam, hörte man am Beginn der fünften Beethoven:
ta-ta-ta-ta-taaaa anstelle von
ta-ta-ta-taaaa es klingt ein wenig synkopisch, ein paar Leute haben halt gegen den Rest gespielt. Die überaus reizvolle Horngruppe hat dann auch noch mehrfach

hammerhart zugeschlagen. Eventuell aus Solidarität mit dem Trompeter. :ironie:


Der Zubin wird getobt haben hinterher... :argh:

Wie fandet ihr eigentlich das dauerhaft gähnende Publikum? Völlig uninteressiert, eine Ansammlung von Bonzen, die sich zur Schau stellen mussten, furchtbar.
Liebe Grüße vom Singvögelchen!


"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
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