Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

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Thomas_D
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von Thomas_D »

hannes hat geschrieben: Meine Mundstücke sind günstige Monette-Kopien von OBRAC (Rand und Bohrung des B 8 Prana, Kesseldurchmesser und -tiefen auf Wunsch). :wink:
Hannes
Wie sind denn die Kopien gegenüber dem Original? Sind die gleich gut?

Gruß, Thomas
harryhaller
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von harryhaller »

Hallo Burg.

Bei allem blabla.
Kannst du dir wirklich nicht vorstellen, dass jemand auf einem sehr engen Kesseldurchmesser gut klingt? Eventuell sogar die Höhrerwartungen von Freunden.der Klassik erfüllt? Und wenn du es dir nicht vorstellen kannst, wieso?

FG
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dunbia
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von dunbia »

@burt
hannes klingt auf 14mm wahnsinnig GUT, m.M.n.!!
sowohl warm als auch schneidbrennerig....
ER hat scheinbar die Wahl.
Du? :D
hast Du ihn schon mal gehört??
Thomas_D
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von Thomas_D »

Thomas_D hat geschrieben:
hannes hat geschrieben: Meine Mundstücke sind günstige Monette-Kopien von OBRAC (Rand und Bohrung des B 8 Prana, Kesseldurchmesser und -tiefen auf Wunsch). :wink:
Hannes
Wie sind denn die Kopien gegenüber dem Original? Sind die gleich gut?

Gruß, Thomas
Hat jemand eine sinvolle Antwort hierauf?

@hannes
Du hast doch auch original Monette Munstücke gespielt. Ich meine, bevor Du Dir deine "Mundstückadaper" bei OBRAC hast fräsen lassen. Wie ist deine Meinung zu den Kopien? Sind die für die Normalgrößen als preisliche Alternative zu empfehlen?

Gruß, Thomas
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von Hochwälder »

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hannes
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von hannes »

Thomas_D hat geschrieben:@hannes
Du hast doch auch original Monette Munstücke gespielt. Ich meine, bevor Du Dir deine "Mundstückadaper" bei OBRAC hast fräsen lassen. Wie ist deine Meinung zu den Kopien? Sind die für die Normalgrößen als preisliche Alternative zu empfehlen?

Gruß, Thomas
Wie bereits angegeben, gibt es dazu schon einiges zu lesen. Ein kleiner Nachtrag dennoch, da dieser Hinweis vielleicht zu kurz kam: OBRACs sind für mich wie Monettes, denn es gibt kaum einen Unterschied was die Bequemlichkeit des Randes und die Luftführung betrifft. Dennoch fehlt mir der direkte Vergleich, da ich ja einen engeren Durchmesser als bei den Originalen habe. Mir gefallen sie sehr gut bzw. für MEINEN Ansatz scheinen sie wie gemacht. Ich habe aber Kollegen, die abgesehen von dem engen Durchmesser, ihre Mühe haben, mit dem tieferen Allaround genügend Brillianz im Sound zu erreichen. Mir hingegen kommt das Mundstück sehr entgegen, insbesondere, weil ich sehr dunkel und warm und (wenn ich will) beim Gas geben schneidbrennermäßig klingen kann bis der Putz von den Wänden fällt. :lol: Monettes gehen in dieser Hinsicht etwas leichter los, was ich aber mittlerweile vom Spielgefühl eher als Nachteil empfinde. Aber alles ist eine Gewöhnungssache und daher wieder nur relativ. Der Klang entsteht hauptsächlich im Kopf und lässt sich mit Einschränkungen auf allen Mundstücken dieser Welt erreichen, wenn die Maße halbwegs stimmen.

Jeder muss selbst seine Mundstückerfahrung sammeln und schauen, was am besten passt. Das betrifft nicht nur Obrac, sondern auch Monette oder ...

Hannes
harryhaller
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von harryhaller »

Hallo Thomas!
OBRAC ist ganz gut. Sie sind den Monette von der Bauweise sehr ähnlich, vielleicht sogar gleich.
Die OBRAC sind von Klang her etwas dunkler. Vom Spielgefühl sind sie ebenfalls den Monette sehr ähnlich. Meiner Meinung besteht der Hauptunterschied darin, dass.das Material aus welchem die OBRAC bzw. Monette gefertigt werden, unterschiedlich ist.

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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von Robert Mai »

Hello Guys

Ich gebs zu! Auch ich hab ein bißchen "Testhalber" Downsizing betrieben! Ich muss sagen nach Anfänglicher Skepsis und überwinden meines Schweinehundes bin ich sehr zufrieden. Ich kaufte mir ein Bach 18 mit 15,1 mm Innendurchmesser und extra tiefem Kessel.

Auf der Picc funktioniert das besser als ein größerer Pott mit flacherem Kessel. Klanglich wie Konditionell Top.
Hätte ich nicht gedacht. Gestern in der Blaskapelle kam es auf der großen auch zum Einsatz mit unerwarteten Ergebniss. Zwar sind meine Oktavierten Schlüße noch nicht so present wie auf meinem gewohnten Pott aber das könnte mit längerem Üben noch kommen.

Für meine Soloparts bestens geeignet!

Auf meiner Naturtrompete bin ich nach wie vor beim Kaffeepott, da gibts für mich keine Alternative aber das Instrument ist ja auch viel länger als ein modernes und hat eine andere Mensur.

Fazit:
Ich kann wirklich nur Positives berichten! Am Anfang ist es schon wie Zitronen durch Gartenschläuche pusten. Aber!
Mit einer kleinen Veränderung am Gebläse, stärkerem Einrollen der Oberlippe und Widerstand bilden mit der Unterlippe um das obere Fleisch zu entlassten, sehr Erfolgsversprechend.

Dann wolln mer mal schaun, wie s weitergeht!

Grüßla
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von leonfair »

Mich würd der Klang von Hannes auf 14mm ebenfalls brennend interessieren.
Nicht, weil ich Hannes nicht glaube, dass er gut Trompete spielt.

Ich kann mir einfach physikalisch nicht wirklich vorstellen, dass man auf 14mm noch nen vollen, warmen, sauberen Ton zusammenbringt
(unabhängig, vom Schneidbrennen, das könnte man laut meiner Logik mit 14mm schon erreichen, aber nur Höhe, sonst nix).

Mfg
Leonfair
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von funtrumpet »

leonfair@....servus.

Täusch dich nicht.
Wenn @hannes sehr feine,dünne Lippen hat(wie er sagt),mit wenig Lippenrot dann sind 14mm schon möglich :wink:
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dunbia
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von dunbia »

leonfair hat geschrieben:Mich würd der Klang von Hannes auf 14mm ebenfalls brennend interessieren.
Mein Tipp:
sowohl (schneid-)brennend, als auch wohlig-dunkelwarm, je nach Bedarf.
funtrumpet hat geschrieben:Wenn @hannes sehr feine,dünne Lippen hat(wie er sagt)
sinds nicht v.a. die "ungezählten Betriebsstunden" und "Trial&Error"?!
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von hannes »

@ dunbia: Es sind in der Tat die ungezählten Betriebsstunden sowie trial (zum Glück im Falle kleiner Mundstücke/Downsizing kein Error) und weniger die dünnen Lippen, die meinen Mundstückwechsel möglich machten. Inwieweit anatomische Voraussetzungen Grenzen setzen, kann ich nicht beurteilen.

@leonfair: Deinem Wunsch will ich aufgrund schlechtem Aufnahmeequipment (könnte nur über PC-Lautsprecher aufnehmen) zur Zeit nicht nachkommen. Es gab hier schon hervorragende Trompeter mit minderwertigen Aufnahmen, deren Qualitäten dadurch weit hinter ihrem eigentlichen Können/Sound zurück blieben. Solche User haben vielleicht deshalb ganz schnell ihre Klangbeispiele wieder entfernt.

Den wirklichen Klang kann man eigentlich nur live abschätzen, denn mit gutem Equipment, etwas Hall usw. ließe sich selbst im Falle eines weniger guten Klanges einiges kaschieren.
Du bist aber gerne eingeladen zu mir zu kommen oder kannst mir sagen, wo ich dich besuchen kann. Wenn ich in deiner Gegend bin, können wir gerne miteinander die Klänge austauschen. :D

Hannes
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von leonfair »

hannes hat geschrieben: @leonfair: Deinem Wunsch will ich aufgrund schlechtem Aufnahmeequipment (könnte nur über PC-Lautsprecher aufnehmen) zur Zeit nicht nachkommen. Es gab hier schon hervorragende Trompeter mit minderwertigen Aufnahmen, deren Qualitäten dadurch weit hinter ihrem eigentlichen Können/Sound zurück blieben. Solche User haben vielleicht deshalb ganz schnell ihre Klangbeispiele wieder entfernt.

Den wirklichen Klang kann man eigentlich nur live abschätzen, denn mit gutem Equipment, etwas Hall usw. ließe sich selbst im Falle eines weniger guten Klanges einiges kaschieren.
Du bist aber gerne eingeladen zu mir zu kommen oder kannst mir sagen, wo ich dich besuchen kann. Wenn ich in deiner Gegend bin, können wir gerne miteinander die Klänge austauschen. :D

Hannes
Hallo Hannes,

ich will nochmal betonen: Natürlich weiß ich, dass du ein toller Trompeter bist.
Ich will nur wissen, wie du klingst, bzw wie jemand klingt, der auf 14mm durchmesser spielt.

Wenn du irgendwann im Raum Tirol/Bayern/Salzburg/Süd-Tirol zu hören bist, dann würde ich mir das sehr gern life geben. Gerne auch
wenn du einen urs oder dergleichen gibst, bin ich sogar bereit "Eintritt" bzw Kursgebühr zu zahlen,
weil lernen kann man ja offensichtlich von dir was, wovon deine Beiträge im TF zeugen.

Mfg
Leonfair
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Re: Krabbelgruppe

Beitrag von leonfair »

Was hab ich da wieder für einen Skandal losgetreten?

Ich zweifle nicht an Hannes' trompeterischen Fähigkeiten. Keinesweg. Erst einer der Leute hier, der kein "Dampfplauderer" ist sondern wirklich zu wissen scheint,
wovon er redet. In Sachen Trompetenuntericht geht er auch innovative, neue Wege, die sich andere Leute wohl nicht trauen. Und er scheint zudem auch noch viel Erfahrung
mit trompeterischen Problemen zu haben, da er einige wohl selbst am eigenen Leib erfahren hat und viele bei seinen Schülern beobachten konnte.

Was mich brennend interessiert, ist allerdings wie ein Trompeter klingt, wenn er ein Mundstück mit 14 mm Durchmesser verwendet. Auf youtube gibt es genug Video bzw Klangbeispiele von
Trompetern, die auf wesentlich größeren Mundstücken gut klingen und geil spielen. Aber Leute, die mit so einem winzigen Mundstück spielen, kenne ich nicht, und daher würd mich das einfach interessieren.

Ich hab einen Kollegen, der betreibt zur Zeit exzessives downsizing, frei nach dem Motto "eng ist gut, noch enger und flach am besten". Der ist mittlerweile bei einem Durchmesser von ungefähr 15mm angekommen, und ich sags ganz erhlich:
Der kann keine Melodie gerade spielen, aber die höhe bis f3 ist "abrufbar" (mehr schlecht als recht).

Und deswegen würde mich ein Klangbeispiel von Hanens interessieren;
Nicht weil ich seine trompeterischen Fähigkeiten Hitnerfrage, sondern: Er ist der einzige Trompeter den ich kenne, der "extremes" downsizing betrieben hat und trotzdem lt. eigenen Angaben noch gut klingt. Ich kenne aber nur extrem Beispiele wie oben Beschrieben, wo der klang beim downsizing extrem in die Hose gegangen ist. Grundsätzlich will ich aber auch den Weg des downsizings eventuell weitergehen, es sei den der Klang des "Downsizing-Proheten" Hannes gefällt mir nicht, dann werde ich bei meinem momentanen Mundstück bleiben.

Mfg
Leonfair
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Re: Downsizing-Problem Gewöhnungseffekt

Beitrag von Ceff5 »

Zitat:
Das ganze hat bis jetzt den Effekt, dass ich beim Einspielen, was bei mir so ca. 3 bis maximal 5 Minuten dauert, recht locker zum C3 komme.



Aus rein physischen Gründen kann das eigentlich nicht gut funktionieren. Bis die Muskulatur und vor allem die Lippen richtig durchblutet sind dauert es mit Sicherheit wesentlich länger. Das ist zwar individuell unterschiedlich, aber unter 1/4 Stunde geht bei mir da gar nichts. Ich benötige eine Aufwärmzeit v. ca. 20-30 Minuten, je nach Tagesform! Falls ich vorher schon in die Höhe gehe ist das selbstverständlich möglich, da das mit höheren Anpressdruck ausgeglichen werden kann. Dafür ist man aber auf Grund der dann leider "verdrückten" Lippen schon nach relativ kurzer Zeit "schwarz", bzw. fehlen in der Höhe einige Töne.
Auch ein Sportler würde sich niemals nach 3-5 Minuten an Höchstleistungen heranwagen. Ganz im Gegenteil, im Sport gibt es kpl. Aufwärmprogramme, die an den Einzelnen angepasst werden. Ich habe das Ganze bereits schon mal mit einem Sport-Mediziner diskutiert. Ich sehe das High-Note-Spielen neben der Voraussetzung einer musikalischen Qualtität, auch unter einem körperlichen bzw. sportlichen Aspekt. Wer sich gut und lange und mit Verstand sinnvol aufwärmt hat auch im Laufe eines zu spielenden Programmes mit Sicherheit mehr Durchhaltevermögen. Ich habe das bereits vielfach getestet und kann es nur jedem weiterempfehlen.

beste Grüße :D
Antworten

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