persönliche erfahrungen zum "high noten"
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persönliche erfahrungen zum "high noten"
Liebe TrompeterInnen,
wusste nicht ganz wie ich diesen thread benennen soll.
Mich würde interessieren, welche dinge euch besonders beim hoch spielen helfen, bzw. weitergebracht haben!
Mir ist nämlich vor kurzem "der Knopf aufgegangen", dass ich meinen Ansatz umstellen musste (habe ziemlich dicke lippen und rolle sie einfach nur ein)
Natürlich kommen noch andere dinge wie atmung, zungenstellung und andere sehr wichtige dinge dazu.
Habe nun eine fixe range bis zu einem wirklich schönem F#''' (vorher war es mit müh und not ein D''') und ich kann jetzt auch weit länger spielen. Ich spiele hauptsächlich österreichische Volksmusik (wegen kohle) und bin ambitionierter Klassik-Trompeter (speziell barock wofür man oft sehr viel kraft und natürlich eine feine und klare Höhe braucht)
Schreibt einfach drunter was euch so beim hoch spielen weitergebracht hat! Vielleicht kann mir der ein oder andere einen guten Tipp geben!?
Freu mich über jede eurer Antworten,
Lg Trumpet Chief!
wusste nicht ganz wie ich diesen thread benennen soll.
Mich würde interessieren, welche dinge euch besonders beim hoch spielen helfen, bzw. weitergebracht haben!
Mir ist nämlich vor kurzem "der Knopf aufgegangen", dass ich meinen Ansatz umstellen musste (habe ziemlich dicke lippen und rolle sie einfach nur ein)
Natürlich kommen noch andere dinge wie atmung, zungenstellung und andere sehr wichtige dinge dazu.
Habe nun eine fixe range bis zu einem wirklich schönem F#''' (vorher war es mit müh und not ein D''') und ich kann jetzt auch weit länger spielen. Ich spiele hauptsächlich österreichische Volksmusik (wegen kohle) und bin ambitionierter Klassik-Trompeter (speziell barock wofür man oft sehr viel kraft und natürlich eine feine und klare Höhe braucht)
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Bob Reeves 39s
Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Zum Ersten das Gefühl für den freien Luftfluss. Dann die starke Verringerung des Kesseldurchmessers.
Ausdauerndes Üben im Bereich c2- c3, viel lange Töne. Und erarbeiten einer gut und voll klingenden Tiefe. Ach, die Komprimierung der Luft im Mund.
Ausdauerndes Üben im Bereich c2- c3, viel lange Töne. Und erarbeiten einer gut und voll klingenden Tiefe. Ach, die Komprimierung der Luft im Mund.
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Courtois Brevete
Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit der Cat Anderson Methode. Nachdem ich die Uebungen von Clarke halbwegs drauf hatte und mich etwas mit Stamp beschaeftigt habe, habe ich jede Woche etwa zweimal Uebungen aus der Cat Anderson Schule gespielt. Und: Irgendwann spielte ich bis c4.. zwar gebunden und nicht direkt angestossen, aber das hat mich selber schon verbluefft.
Mittlerweile spiele ich vor allem Dreiklaenge aufsteigend, beginnend bei c" und dann chromatishc hoch bis nix mehr geht. Das hilft mir sehr Die Toene gezielt und einzeln zu treffen.
Mittlerweile spiele ich vor allem Dreiklaenge aufsteigend, beginnend bei c" und dann chromatishc hoch bis nix mehr geht. Das hilft mir sehr Die Toene gezielt und einzeln zu treffen.
Schoene Gruesse!
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Hi Chief, ich denke auch, Dreiklänge und Oktavsprünge, gebunden und gestoßen, sollten immer im Übungsprogramm vorhanden sein, angefangen von ganz unten, dann halbtonweise bis ganz oben. Wo "ganz oben" ist, ist nach meiner Erfahrung individuell.
Für klassische Musik, Barock zumal, gibt es doch spezielle Trompeten!
Grüße von Wolf
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
1. Fixierte Zungenposition an der Zahnkante der unteren Schneidezähne mit Kontakt zur Unterlippe
2. Radikales Downsizing (Kesseldurchmesser!)
3. Verwendung von unterschiedlichen Kesseltiefen für unterschiedliche Klangansprüche (extrem flach für Sizzle/Lead, mittel für alles andere sowie einen V-Kessel fürs Flügelhorn)
4. Veränderung des Setpoints: Beginn des Spielens immer mit g2, danach über die komplette Tonhöhe bis über das c4 und zurück in tiefste Lagen (ich beginne NIE in der tiefen Lage)
5. Üben, üben, üben ... (Staccato-, Bindeübungen usw. auch in Extremlagen)
Hannes
2. Radikales Downsizing (Kesseldurchmesser!)
3. Verwendung von unterschiedlichen Kesseltiefen für unterschiedliche Klangansprüche (extrem flach für Sizzle/Lead, mittel für alles andere sowie einen V-Kessel fürs Flügelhorn)
4. Veränderung des Setpoints: Beginn des Spielens immer mit g2, danach über die komplette Tonhöhe bis über das c4 und zurück in tiefste Lagen (ich beginne NIE in der tiefen Lage)
5. Üben, üben, üben ... (Staccato-, Bindeübungen usw. auch in Extremlagen)
Hannes
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Hallo, höher als du komme ich zwar auch nicht, dafür kann ich mit meiner Herangehensweise die Töne recht zuverlässig und sicher abrufen. Ein paar Tipps kann ich vielleicht beisteuern:
1. Spitzentöne immer nur dann versuchen, wenn du gut eingespielt aber noch nicht abgeblasen bist.
2. Täglich mehrfach bis zum höchstmöglichen Ton probieren.
3. Gerade wenn du auch barock unterwegs bist: die hohen Töne zuerst leise und kontrolliert testen, dann allmählich die Lautstärke und Tonlänge steigern.
4. Je besser du die darunterliegende Lage beherrschst, umso leichter fällt dir ein Schritt nach oben. Was du unten falsch machst, bestraft dich in der Höhe. z.b. zu große Zungenbewegungen
5. Wenn du ganz oben angekommen bist und nicht die Flexibilität hast, auch kontrolliert wieder abwärts zu spielen, dann war der Versuch eigentlich wertlos.
Ich mach sehr gern Naturtonbindungen, ähnlich der Naturtrompete, aber mit der normalen B. Da fang ich mit Griffkombination 123 an und binde ganz locker zum 8. Naturton (fis``) von dort weiter bis zum 12. (cis```) und wieder runter, schnell, langsam, in Terzen, gestoßen... Wenn ich mich entsprechend fühle, geht es in Halbtonschritten höher, theoretisch bis g```.
Wenn der höchste an diesem Tag verlangte Ton ordentlich sitzt, kann ich entspannt und mit Selbstvertrauen zur Probe gehen. Und wenn mal so ein Cross-Over Stück gespielt wird, dann nehm ich auch mal ein Mundstück, was einen kleinen Tick enger ist. Mit der Piccolo wirds aber leider auch nicht höher, auf der spiel ich nur die Lage, die ich vorher auf der großen Trompete geübt habe.
(bin kein Jazzer, mehr so in der klassischen Schiene beheimatet )
1. Spitzentöne immer nur dann versuchen, wenn du gut eingespielt aber noch nicht abgeblasen bist.
2. Täglich mehrfach bis zum höchstmöglichen Ton probieren.
3. Gerade wenn du auch barock unterwegs bist: die hohen Töne zuerst leise und kontrolliert testen, dann allmählich die Lautstärke und Tonlänge steigern.
4. Je besser du die darunterliegende Lage beherrschst, umso leichter fällt dir ein Schritt nach oben. Was du unten falsch machst, bestraft dich in der Höhe. z.b. zu große Zungenbewegungen
5. Wenn du ganz oben angekommen bist und nicht die Flexibilität hast, auch kontrolliert wieder abwärts zu spielen, dann war der Versuch eigentlich wertlos.
Ich mach sehr gern Naturtonbindungen, ähnlich der Naturtrompete, aber mit der normalen B. Da fang ich mit Griffkombination 123 an und binde ganz locker zum 8. Naturton (fis``) von dort weiter bis zum 12. (cis```) und wieder runter, schnell, langsam, in Terzen, gestoßen... Wenn ich mich entsprechend fühle, geht es in Halbtonschritten höher, theoretisch bis g```.
Wenn der höchste an diesem Tag verlangte Ton ordentlich sitzt, kann ich entspannt und mit Selbstvertrauen zur Probe gehen. Und wenn mal so ein Cross-Over Stück gespielt wird, dann nehm ich auch mal ein Mundstück, was einen kleinen Tick enger ist. Mit der Piccolo wirds aber leider auch nicht höher, auf der spiel ich nur die Lage, die ich vorher auf der großen Trompete geübt habe.
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Liebe Grüße vom Singvögelchen!
"Blas schön rein, dann kommts schön raus!"
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Das halte ich für einen ganz wesentlichen Punkt.Singvögelchen hat geschrieben:(...)Wenn du ganz oben angekommen bist und nicht die Flexibilität hast, auch kontrolliert wieder abwärts zu spielen, dann war der Versuch eigentlich wertlos.(...)
Auch ich bin dazu vor einiger Zeit dazu übergegangen, nur noch bis zu der Höhe zu üben, von der aus mir noch ein unmittelbares (flexibles) Weiterspielen (nach unten) möglich ist. Alles darüber ist ohnehin nur Krampf und bringt im Zweifel erstmal keinen Fortschritt. Dann lieber das Spiel direkt unterhalb der "Krampfzone" zunächst noch weiter festigen. Irgendwann geht es dann vielleicht auch ohne Verkrampfung weiter nach oben. Geduld ist beim Aufbau der Höhe sicherlich nicht der schlechteste Ratgeber.
Grüße
Blas!
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Blas! hat geschrieben:Das halte ich für einen ganz wesentlichen Punkt.Singvögelchen hat geschrieben:(...)Wenn du ganz oben angekommen bist und nicht die Flexibilität hast, auch kontrolliert wieder abwärts zu spielen, dann war der Versuch eigentlich wertlos.(...)
Auch ich bin dazu vor einiger Zeit dazu übergegangen, nur noch bis zu der Höhe zu üben, von der aus mir noch ein unmittelbares (flexibles) Weiterspielen (nach unten) möglich ist. Alles darüber ist ohnehin nur Krampf und bringt im Zweifel erstmal keinen Fortschritt. Dann lieber das Spiel direkt unterhalb der "Krampfzone" zunächst noch weiter festigen. Irgendwann geht es dann vielleicht auch ohne Verkrampfung weiter nach oben. Geduld ist beim Aufbau der Höhe sicherlich nicht der schlechteste Ratgeber.
Grüße
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Tja, für mich galt (aber vielleicht ist das, was ich kann, auch nicht "hoch"...): mir hat die Vincent-Chicowicz-Methode geholfen und Arbeit an der Zungenmotorik ohne Instrument. Zu kleine Mundstücke habe ich ausgemustert. Dann zusätzlich der "Basic Caruso" von Markus Stockhausen. Und eine Menge Geduld inklusive knallharter Buchführung: Eine Übungsreihe aus Charles Colin so hoch es ging spielen, Haken an die letzte machbare Übung machen mit Datumsangabe. Dann ca. 1/2 Jahr später dasselbe Buch wieder auspacken und genau dasselbe spielen. Dann kömmt man vielleicht 3 Zeilen weiter und sieht unmittelbar den Erfolg, den man so vielleicht garnicht bemerken würde..Trumpet Chief hat geschrieben:Liebe TrompeterInnen,
wusste nicht ganz wie ich diesen thread benennen soll.
Mich würde interessieren, welche dinge euch besonders beim hoch spielen helfen, bzw. weitergebracht haben!
Mir ist nämlich vor kurzem "der Knopf aufgegangen", dass ich meinen Ansatz umstellen musste (habe ziemlich dicke lippen und rolle sie einfach nur ein)
Natürlich kommen noch andere dinge wie atmung, zungenstellung und andere sehr wichtige dinge dazu.
Habe nun eine fixe range bis zu einem wirklich schönem F#''' (vorher war es mit müh und not ein D''') und ich kann jetzt auch weit länger spielen. Ich spiele hauptsächlich österreichische Volksmusik (wegen kohle) und bin ambitionierter Klassik-Trompeter (speziell barock wofür man oft sehr viel kraft und natürlich eine feine und klare Höhe braucht)
Schreibt einfach drunter was euch so beim hoch spielen weitergebracht hat! Vielleicht kann mir der ein oder andere einen guten Tipp geben!?
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Lg Trumpet Chief!
Gruß deretrusker
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Hört sich gut an. Ich habe die Erfahrung gemacht, alle Übungen vielleicht mal mit einer D-Trompete oder einer G-Trompete zu spielen, bringt dieses "Kipfproblem" hoher Töne etwas runter. Durch dieselben verwendeten Griffe spielt man durch die Grundstimmung automatisch höher und wird dadurch trainiert. Natürlich hat nicht jeder eine D-Trompete. Aber die Idee ist nach meiner Erfahrung durchaus brauchbar.Singvögelchen hat geschrieben:Hallo, höher als du komme ich zwar auch nicht, dafür kann ich mit meiner Herangehensweise die Töne recht zuverlässig und sicher abrufen. Ein paar Tipps kann ich vielleicht beisteuern:
1. Spitzentöne immer nur dann versuchen, wenn du gut eingespielt aber noch nicht abgeblasen bist.
2. Täglich mehrfach bis zum höchstmöglichen Ton probieren.
3. Gerade wenn du auch barock unterwegs bist: die hohen Töne zuerst leise und kontrolliert testen, dann allmählich die Lautstärke und Tonlänge steigern.
4. Je besser du die darunterliegende Lage beherrschst, umso leichter fällt dir ein Schritt nach oben. Was du unten falsch machst, bestraft dich in der Höhe. z.b. zu große Zungenbewegungen
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Ich mach sehr gern Naturtonbindungen, ähnlich der Naturtrompete, aber mit der normalen B. Da fang ich mit Griffkombination 123 an und binde ganz locker zum 8. Naturton (fis``) von dort weiter bis zum 12. (cis```) und wieder runter, schnell, langsam, in Terzen, gestoßen... Wenn ich mich entsprechend fühle, geht es in Halbtonschritten höher, theoretisch bis g```.
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Den Ratschlag, nicht höher zu spielen, als es geht liest man hier immer wieder mal. Aber wie soll ich wissen "wie hoch es geht", wenn ich diese Grenze nicht auch immer wieder zu überschreiten versuche?
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Wenn man die Grenzen des Möglichen erweitern will, muss man sie überschreiten, dort, wo das Unmögliche beginnt.
Grüße von Wolf
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Der Ratschlag, nicht an die Grenze zu gehen, bezieht sich eventuell auf das Ausreizen vor Auftritten bzw. Konzerten.Dobs hat geschrieben:Den Ratschlag, nicht höher zu spielen, als es geht liest man hier immer wieder mal. Aber wie soll ich wissen "wie hoch es geht", wenn ich diese Grenze nicht auch immer wieder zu überschreiten versuche?
Einen höheren Ton zu spielen bzw. zu erlernen dauert schon seine Zeit. Dieser Ton muß aber erst einmal getroffen werden bzw, spielbar zu hören sein und dies nicht nur einmal, sodaß man auch weiß, wie der Körper diesen zu produzieren "erlernt". Nach meinen Erfahrungen kommt dieser nicht locker und leicht, sondern man muß die erste Zeit ein wenig "pressen". Das pressen wird mit der Zeit aber geringer und nach einer gewissen Zeit kommt der Ton "locker".
Dieses pressen ist nicht gut für die Lippen kurz vor einem Auftritt. So versteh ich dies.
Schöne Grüße....
Carsten
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Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
Entschuldigt bitte wieder mal eine laienhaft formulierte Frage im Zusammenhang mit hoch spielen:
Hängt das Erreichen hoher Töne nicht auch vom ich nenne es mal Anblaswinkel der Lippen im Kessel ab? Und auch vom Winkel des Instruments zur Körperachse, bedingt durch die Zähne (Über-/Unterbiss) und andere Kieferbedingungen?
Grüße von Wolf
Hängt das Erreichen hoher Töne nicht auch vom ich nenne es mal Anblaswinkel der Lippen im Kessel ab? Und auch vom Winkel des Instruments zur Körperachse, bedingt durch die Zähne (Über-/Unterbiss) und andere Kieferbedingungen?
Grüße von Wolf
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etc.
Re: persönliche erfahrungen zum "high noten"
@Blind Wolf: Nein!
@Trumpet Chief:
1. Die Technik von Adam Rapa
2. Das Heft von trumpetralfino
3. Und beim Üben unbedingt ein Stimmgerät benutzen. Man muss die hohen Töne nämlich auch sauber hören lernen.
@Trumpet Chief:
1. Die Technik von Adam Rapa
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3. Und beim Üben unbedingt ein Stimmgerät benutzen. Man muss die hohen Töne nämlich auch sauber hören lernen.
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