Lynn Nicholson Video

Get the Range ! :o)

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dunbia
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von dunbia »

Bixel hat geschrieben:Alles in Allem: Bei "high-note-optimierter" Anatomie fällt so manches leichter.
Was -ausser der von Dir des öfteren erwähnten "Zahnlücke"- sind denn deiner Meinung nach weitere anatomische Vorteile, zum High-Noten?
Körperfülle und Hautpigmentierung ja wohl nicht, oder!?
Was noch?
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Bixel
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von Bixel »

dunbia hat geschrieben:Was -ausser der von Dir des öfteren erwähnten "Zahnlücke"- sind denn deiner Meinung nach weitere anatomische Vorteile, zum High-Noten?
Körperfülle und Hautpigmentierung ja wohl nicht, oder!?
Was noch?
Hautpigmentierung wohl sicher nicht, Körperfülle hingegen durchaus insoweit, als z.B. das sog. Omentum majus - im Gegensatz zum Unterhautfettgewebe - innerhalb der Rumpfmuskulatur liegt und bei fettleibiger Vergrößerung desselben (um nicht selten etliche Kilogramm) die "Hebelwirkung" der Rumpfmuskulatur bei der forcierten Ausatmung deutlich zunimmt.
Einem schlanken Menschen steht diese "Hebel-Optimierung" nicht zur Verfügung, und er muss diesen "Mangel" ggf. kompensieren.

Ansonsten unterscheiden sich Menschen in unendlich vielen Merkmalen, so z.B. auch in der (mal mehr, mal weniger "klaglosen") mechanischen Belastbarkeit ihrer Körpergewebe (z.B. auch der Lippen) und auch in der mal mehr, mal weniger "trompetenfreundlichen" Ausgestaltung der an der Luftführung beteiligten Strukturen ( Zähne, Gaumen, Zunge etc.).

:roll:

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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von Blas! »

Ich glaube auch, dass gewisse anatomische Gegebenheiten (z.B. Lücke zwischen den Schneidezähnen) das Erarbeiten von Hochton-Fähigkeiten erleichtern können.

Andererseits meine ich, dass die weit überwiegende Mehrzahl derjenigen Trompeter, die ihre Hochtonziele nicht erreichen, nicht an anatatomischen, sondern an technischen Unzulänglichkeiten leidet.

Es lebt sich (insbesondere als Berufstrompeter, der eine immense Übezeit aufwendet und noch dazu meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben) natürlich leichter, wenn man sich das "Scheitern" schönredet.

@Bixel: du mich auch :Keks:
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von yogi »

Bixel hat geschrieben:
yogi hat geschrieben:
Bixel hat geschrieben:Dein Kommentar offenbart mir ein seltsames Übeverständnis:
Ein intelligentes Übekonzept (mit vernünftig gesetzten Entwicklungsanreizen) ist nicht stupide, sondern es entwickelt Techniken
wo kommt jetzt das "intelligente Übekonzept" her - habe ich nicht geschrieben. Meinst du vielleicht dein Übekonzept damit? Hast du Techniken damit entwickelt, welche du uns mitteilen darfst/kannst ?
Bedaure. Ich empfehle dir großzügige Investitionen in "Miet"-Videos von Trompetern deines Vertrauens.
danke ich schwanke noch zwischen Job kündigen, um bis an mein Lebensende stundenlang einem "intelligenten Übekonzept" nachzugehen, welches mich aber wahrscheinlich nicht ans Ziel bringt, da meine körperlichen Voraussetzungen nicht ganz optimal sind, und ein paar Euros in ein Lehrvideo eines Super Profis zu investieren, der vermutlich eher weiß, wovon er redet und dies auch zeigen kann. :?
Ich empfehle dir (und dem Rechtsbeistand), das physikalische Korsett abzulegen und neues zuzulassen :wink:
Bixel hat geschrieben: :GibsAuf:
ich bin der letzte, der dich der Illusion berauben würde, "etwas angefangen zu haben" :wink:
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von gozilla »

Bixel hat geschrieben:
dunbia hat geschrieben:Was -ausser der von Dir des öfteren erwähnten "Zahnlücke"- sind denn deiner Meinung nach weitere anatomische Vorteile, zum High-Noten?
Körperfülle und Hautpigmentierung ja wohl nicht, oder!?
Was noch?
Hautpigmentierung wohl sicher nicht, Körperfülle hingegen durchaus insoweit, als z.B. das sog. Omentum majus - im Gegensatz zum Unterhautfettgewebe - innerhalb der Rumpfmuskulatur liegt und bei fettleibiger Vergrößerung desselben (um nicht selten etliche Kilogramm) die "Hebelwirkung" der Rumpfmuskulatur bei der forcierten Ausatmung deutlich zunimmt.
Einem schlanken Menschen steht diese "Hebel-Optimierung" nicht zur Verfügung, und er muss diesen "Mangel" ggf. kompensieren.

Ansonsten unterscheiden sich Menschen in unendlich vielen Merkmalen, so z.B. auch in der (mal mehr, mal weniger "klaglosen") mechanischen Belastbarkeit ihrer Körpergewebe (z.B. auch der Lippen) und auch in der mal mehr, mal weniger "trompetenfreundlichen" Ausgestaltung der an der Luftführung beteiligten Strukturen ( Zähne, Gaumen, Zunge etc.).

:roll:

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Moin moin,
nun heute morgen teile ich mal wieder die Meinung unseres allseits geschätzten User Bixel...
Körperfülle (Stütze) und Zahnstellung sowie Zungenstellung können (!!!) durchaus einen Einfluß auf das Hochtonverhalten eines Trompeter(in) haben.

aber...
Ross hat mittlerweile ganz schön abgenommen gut er ist immer noch mehr als der Durchschnitt alleine durch sein Größe
http://en.wikipedia.org/wiki/Rashawn_Ross
aber es ist wohl mehr (und hier stimme ich ausnahmsweise mal wieder MB zu) der lockere Unterbauch der die Stütze unverspannt (!!!) ermöglicht und die Kontrolle darüber

Zahnstellung naja es gibt auch durchaus Hochtöner die haben einen ganz schönen Steinbruch im Mund und spielen trotzdem relativ hoch...

Ansonsten denke ich ist der entscheidende Aspekt das Üben und Hoch spielen ...wer nur immer bis C3 spielt kann auch nicht richtig drüber spielen und mit Anpressdruck an falscher Stelle wird es auch nie fett und laut werden...habe da im Moment ein nettes Beispiel im persönlichen Umfeld der sich durch angepasstes Übeverhalten (ganz ohne Videos :wink: ) vom sicheren D3 zum fast sicheren G3 Trompeter entwickelt hat...Ziel ...mal anständig bei "Children of sanchez" durchzuladen und nicht eine weitere "fragwürdige" Version ins www zu stellen 8) :shock:

In diesem Sinne immer fleißig Üben
Gruß G
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Bixel
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von Bixel »

yogi hat geschrieben:...ich schwanke noch zwischen Job kündigen, um bis an mein Lebensende stundenlang einem "intelligenten Übekonzept" nachzugehen, welches mich aber wahrscheinlich nicht ans Ziel bringt, da meine körperlichen Voraussetzungen nicht ganz optimal sind, und ein paar Euros in ein Lehrvideo eines Super Profis zu investieren, der vermutlich eher weiß, wovon er redet und dies auch zeigen kann. :?
Ich empfehle dir (und dem Rechtsbeistand), das physikalische Korsett abzulegen und neues zuzulassen.
Das (jeweils individuell gewählte) Ziel scheint mir ein wenig aus dem Fokus der Betrachtungen gerutscht zu sein.

Dieser Thread hier beschäftigt sich mit der "sportlichen" Seite des Trompetenspiels.

Sowohl die hier näher beleuchteten Trompeter (Nicholson, Rapa, Ross) als auch der Threadstifter selbst interessieren sich stark für einen sehr speziellen Randbereich des Trompetenspiels, nämlich für die Beherrschung der drei- und viergestrichenen Oktave.
Der Threadstifter shakuhachi hat in Wort, Bild und Ton sehr überzeugend untermauert, dass musikalische Aspekte des Trompetenspiels für ihn auf absehbare Zeit eine untergeordnete Rolle spielen.

Einzig Rashawn Ross lässt (anhand seiner beboppigen Improvisationen beim Testen von Monette-Instrumenten) für mich erkennen, dass er sich eigentlich hauptsächlich für musikalische Belange interessiert; der Rest betreibt für mein Empfinden überwiegend "Zirkus" (was selbstverständlich nicht verboten ist).

Die sich stellende Frage ist m.E., ob es für jeden O-beinigen Sitzriesen mit größenwahnsinnigen leichtathletischen Ambitionen von praktischem Nutzen ist, in "Miet"-Videos von Usain Bolt zu investieren.

Durch geeignete methodische Ansätze und entsprechenden Trainingseinsatz schaffte früher oder später vermutlich jeder Gesunde den 100-Meter-Sprint in 13 Sekunden - auf die Trompete-Range übertragen: ca sicheres F3.
Für eine 100-Meter-Zeit von zehn Sekunden (Trompete: lautes, sicheres C4?) müssen aber zusätzlich etliche körperliche Parameter "stimmen", die teilweise eben auch genetisch determiniert sind - "Miet"-Videos hin oder her.

Es gab und gibt im Jazz unzählige Trompeter, die musikalisch deutlich höher entwickelt waren/sind als Maynard Ferguson, Lynn Nicholson, Adam Rapa etc..
Die allerwenigsten davon hielten/halten sich regelmäßig in Regionen um G3 und darüber auf.

High notes sind eine schöne Sache, und wer hier über besondere Fähigkeiten verfügt, ohne dafür zulasten musikalischer Belange "schuften" zu müssen, der schätze sich glücklich!

Ansonsten täte es m.E. dem einen oder anderen TF-User recht gut, seine trompeterischen Prioritäten neu zu sortieren.

:Winke:
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von catfan »

Irgendwie "klingen" deine Zeilen seltsam.
Rapa spielt technisch auf einem sehr, sehr hohen Niveau, nicht nur im Jazz. Ferguson inbjungen Jahren ebenfalls. Ich denke nicht, dass diese Trompeter nur laut und hoch spielen wollten.
Das anatomische Besonderheiten high Notes erleichtern kann sein. Aber ich durfte in letzter Zeit einige Trompeter kennenlernen, welche groß klein, dick, dünn und sonst was waren. Eine Zahnlücke zwischen den Schneidezähne hatte keiner. Und sie hatten alle ein mächtige Höhe.
Diese zu erreichen liegt wohl tatsächlich eher an dem was Blas! beschreibt Und, ob man das tatsächlich auch will.
Wie man dahin kommt, da hat wohl Sandoval etwas Recht, liegt daran daran, ob man sein zu sich passendes Konzept findet. Das heißt, wenn was nicht funktioniert, etwas anderes probieren.
Grundvoraussetzung ist aber wohl das nahe zu fehlerfreie funktionieren des "Generators".
Dass es eher am passenden Konzeliegt, als an irgendwelchen anderen Dingen zeigt doch, dass es heute sehr viel mehr Trompeter gibt, welche high Notes können, als früher. Egal ob Amateur oder Profi.
Musikalität, die ist eher Talentsache.
Das erzeugen von high Notes wahrscheinlich nicht.
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von Sandu »

catfan hat geschrieben:Aber ich durfte in letzter Zeit einige Trompeter kennenlernen, welche groß klein, dick, dünn und sonst was waren. Eine Zahnlücke zwischen den Schneidezähne hatte keiner. Und sie hatten alle ein mächtige Höhe.
Das mag schon sein, geht mit genauso.
Allerdings geht es auf der Suche nach (potentiell) verallgemeinerbaren Aussagen eben nicht um solch anekdotische Evidenz, sondern um die Erkenntnis, dass im großen Mittel bestimmte Voraussetzungen mit einer gesteigerten Fähigkeit zu High-Notes zusammenhängen (korrelieren). Es gibt keinen deterministischen (i.S.v. bestimmte Anatomie = guter High-Note-Player) Effekt, sondern unter Umständen einen probabilistischen Zusammenhang.
Und das wiederum könnte ich mir vorstellen.
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von Blas! »

Jemand hat in diesem Forum einmal geschrieben:

"Wer Erfüllung und Bestätigung im Leistungssport sucht, tut m.E. gut daran, als Sportgerät kein Musikinstrument zu wählen."

Dem stimme ich zu und glaube, dass Vergleiche zwischen dem Spielen auf einem Musikinstrument und sportlichen Betätigungen stets zu stark hinken, um irgendwie hilfreich sein zu können. Dies gilt m.E. auch dann, wenn sich die Vergleiche auf Extrembereiche (sowohl des Musizierens als auch der sportlichen Betätigung) beziehen.

Grüße
Blas!
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von Dobs »

yogi hat geschrieben: danke ich schwanke noch zwischen Job kündigen, um bis an mein Lebensende stundenlang einem "intelligenten Übekonzept" nachzugehen, welches mich aber wahrscheinlich nicht ans Ziel bringt, da meine körperlichen Voraussetzungen nicht ganz optimal sind, und ein paar Euros in ein Lehrvideo eines Super Profis zu investieren, der vermutlich eher weiß, wovon er redet und dies auch zeigen kann. :?
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Berichte dann mal über Deine Fortschritte.

Ich kann es nachvollziehen, dass man einen Trompeter, dessen Niveau das persönliche Vermögen um ein vielfaches übersteigt, idolisiert. Das tut in gewissem Masse wahrscheinlich jeder. Als Amateur, der die Trompeterei als Hobby betreibt, bin ich auch vergleichsweise freigiebig mit meinen finanziellen Mitteln und nicht unbedingt rational. Ich habe jede Menge - auch mitunter im Nachinein unsinnige - Investitionen in Videos, Übematerial und Gadgets ausgegeben. Und hatte immer Spass daran. Vielleicht sage ich das auch irgendwann einmal über das Video von Lynn Nicholson, dessen Trompetenartistik durchweg bewundernswert ist.

Bei allem Respekt vor der Fertigkeit und der Kunst eines Musikers und möglicherweise auch Erfolg der jeweils propagierten Methode muss man deshalb ja trotzdem nicht die theoretischen Erwägungen zu bestimmten Übekonzepten richtig finden, wenn der praktische Output im individuellen Fall offensichtlich erfolgreich ist. Das wäre auch deshalb schwierig, weil viele verschiedene High Note Artists ganz unterschiedliche Herangehensweisen und Erklärungsversuche anbieten. Kurz: Man kann (und darf meinetwegen) auch theoretischen Bullshit erzählen und trotzdem ein erfolgreicher Pädagoge sein. Aber es ist nicht respektlos oder neidisch, diese Erklärungen ggf. als unsinnig zu verwerfen.

An dem Video stört mich eigentlich nur, dass man es für den Preis nur mieten, aber nicht kaufen kann.
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von catfan »

Wurde auch schon oft geschrieben...

Wer heilt hat Recht.
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von herzbert »

Der "Morbus d'Acosta" betrifft offenbar nur Männer.
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von catfan »

Laut Cat Anderson sollen sie aber durchaus davon angetan sein und eventuell den mit dem längsten, eh... höchsten Ton den Vorzug geben.
Vielleicht kann ein High Note Bläser des Forums etwas aus seinem Erfahrungsschatz, diesbezüglich, mitteilen? :-D
Zuletzt geändert von catfan am Freitag 13. März 2015, 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von herzbert »

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Re: Lynn Nicholson Video

Beitrag von Bixel »

catfan hat geschrieben:Laut Cat Anderson sollen sie ["die Frauen"] aber durchaus davon angetan sein und eventuell den mit dem längsten, eh höchsten Ton en Vorzug geben.
Vielleicht kann ein High Note Bläser des Forums etwas aus seinem Erfahrungsschatz, diesbezüglich, mitteile? :-D
Nach meiner Beobachtung schätzen "die Frauen" tendenziell eher sanfte, subtile Klänge - dies nicht nur seitens einer Trompete.

Fortpflanzungsbereite menschliche Weibchen - insbesondere sofern blond - schließen allerdings offenbar aus den Unterwerfungsgesten anderer Trompeter ihren auffällig hochtönenden Mitstreitern gegenüber, dass Letztere besonders geeignete Väter seien und daher ihrer Brut im gnadenlosen Überlebenskampf des Dschungels entscheidende Evolutionsvorteile sicherten.

:licht:
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