Vielleicht lohnt es sich auch, mal über eine Ansatzumstellung nachzudenken? Das könnte den Kiefer beim spielen entlasten und damit evtl auch zu einer gesamten Entlastung führen? Meine Ansatzumstellung hat ein Jahr gedauert und ist immer noch nicht ganz abgeschlossen, weil ich bei Auftritten immer noch in alte Verhaltensmuster zurückfalle, aber sie hat mir eine halbe Oktave Zusatzhöhe, einen viel besser kontrollierbaren Ton, eine präzisere Ansprache und das nahtlose (naja fast) Wechseln von Trompete auf Basstrompete und zurück gebracht.
Frohes und erfolgreiches neues Jahr!
Ansatzprobleme... Overblowing?
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Re: Ansatzprobleme... Overblowing?
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