martin committee

Welches sind die besten ?

Moderator: Die Moderatoren

Freddie
SuperPoster
Beiträge: 150
Registriert: Dienstag 2. Dezember 2003, 08:29

Re: martin committee

Beitrag von Freddie »

Er ist schon eine tragisch-komische Gestalt wie Don Quichotte, nur kämpft er nicht gegen Windmühlenflügel, sondern mit Lungenflügeln. Aber ich bin sicher, dass er den Kampf ebenso verliert.
Ich vermisse seine beiträge auch, es gab immer was zu lachen..oder zu ärgern. Oder wie man in der Politik so schön sagt: Er polarisiert stark...
franzl
Unverzichtbar
Beiträge: 504
Registriert: Freitag 18. Mai 2007, 22:28

Re: martin committee

Beitrag von franzl »

Ja merkwürdig mit dem guten Flütro !!! Irgendwie fehlt er schon !!! Vielleicht macht er eine kleine Pause !!! Und wenn er das liest dass wir ihn vermissen gibt er ja vielleicht ein Comeback geben ! :D

War/bin ja auch noch auf seine HP gespannt auf der er Klangproben einstellen wollte !
FlüTro
Unverzichtbar
Beiträge: 2820
Registriert: Montag 28. November 2005, 21:34
Kontaktdaten:

Re: martin committee

Beitrag von FlüTro »

Freddie:
deine Beiträge sind destruktiv und negativ,
mach doch selbst mal was eigenes und konstruktives auf,
wenn du schon glaubst so ein kluges Kerlchen zu sein,
das andere so gut beurteilen könne.
Mal sehen, ob du das bringst.

Committee:
wird doch nicht verkauft, die ist einfach viel zu gut.
Für die müßte man nicht 2500 sondern 3500 € nehmen - wenn überhaupt
So einen Klang, so eine Variabilität, so toll spielbar - das ist unschlagbar.
Wenn wir mit der zur Kirchenorgel z.B. "God bless the child" spielen,
das ist unvergleichlich - das schluchzt die Gemeinde.

Problem:
die Ventile sind von 1946. Die sind kurzzeitig gut, aber rauh & langfristig undicht.
Bei langen Passagen (3 Chorusse Sunny, 3 - 5 min Händel/Vivaldi)
nimmt Luft&Wasser den Ölfilm weg - und die Ventile werden langsamer.

Deshalb:
Mit Marcel Fuchs aus Oederan, der die Committee schon toll überarbeitet hat,
kommt jetzt das galvanisieren und lappen der Ventile dran.

Peter

i
Freddie
SuperPoster
Beiträge: 150
Registriert: Dienstag 2. Dezember 2003, 08:29

Re: martin committee

Beitrag von Freddie »

FlüTro hat geschrieben:Freddie:
deine Beiträge sind destruktiv und negativ,
mach doch selbst mal was eigenes und konstruktives auf,
wenn du schon glaubst so ein kluges Kerlchen zu sein,
das andere so gut beurteilen könne.
Mal sehen, ob du das bringst.

i
Ja, Peter, meine Beiträge sind destruktiv und negativ,
und ich bin mir dessen auch bewusst!
Was hat das aber mit Dir zu tun???
Ich glaube auch,ja, ich weiss, dass ich ein kluges Kerlchen bin.
Was soll ich denn "Konstruktives" für Dich aufmachen?
Deine Committee etwa?


Schön, dass du hier wieder dein Unwesen treibst, deine Beiträge liebe ich nach wie vor.
Nun verstehe ich jedoch nicht, was destruktiv an der Tatsache ist, dass eine Euphonium genau
so lang ist wie ein Tenorhorn..
Benutzeravatar
Dobs
Moderator
Beiträge: 4739
Registriert: Dienstag 13. Januar 2004, 16:12
Meine Instrumente ..: Yamaha 6335RC, Jupiter JFH-1100R
Wohnort: Hannover

Re: martin committee

Beitrag von Dobs »

Bitte tragt doch diese kleine Fehde - wenn es denn schon sein muss - per PM aus.
"Musik und Bier sind Themen, die traditionell sehr eng miteinander verbunden sind." - Sch.-Hausbrandt (Herri Bier)
charlie.magen
NormalPoster
Beiträge: 26
Registriert: Mittwoch 21. November 2007, 20:43
Meine Instrumente ..: tp: Yamaha 6345 HG, Scherbaum 565, King Silver Flair ML, Olds Recording (Neusilber) - cor: Reynolds LB - flg.:Kanstul ZKF 1525 G, Yamaha 631
Wohnort: HH

Re: martin committee

Beitrag von charlie.magen »

Täch Männer,

in der Hoffnung, dass die Sympathiebezeugungen auf "den Doktor" nicht unvermittelt auf mich überschwappen (ich bin ja auch keiner), auch von mir eine kleine, sendungsbewusste Lobeshymne:

Die Committee M ist nach meiner früheren Selmer "Claude Gordon" das geilste Instrument, das ich je gespielt habe; die L-Version hatte ich leider noch nicht am Hals. Wer jmd. kennt, der mich mal ließe: Ich würde was drum geben!!!
Die "normale" C. schien im Klang m.E. noch ein wenig lieblicher als die Deluxe (Neusilberzüge und -Mdst-Aufnahme). Erstere ist mir vor 15 Jahren leider gestohlen worden und nicht wieder aufgetaucht...

Slotten tut sie allerdings in der Tat nicht die Bohne, man muss schon genau hinhören und treffen. Böse Zungen, zuletzt in HL im INdustriegebiet :wink: , behaupteten, sie stimme nicht; in bestimmten Genres SOLL sie das ja aber auch gar nicht!!!
Daher eignet sie sich für mich am besten zum Jazzen in kleinen Besetzungen - im Satz ist sie nicht ungeeignet, aber ziemlich anstrengend, weil eben seeehr variabel. (Übrigens: Die Ventile haben nach 50 Jahren fast jungfräuliche Kompression (Originalzustand)! M.E. hat das keinen Einfluss auf die Variabilität in der Intonation!)

Für Lead halte ich sie für ungeeignet, weil sie vom Schalldruck her Grenzen hat: "Aufmachen" tut sie m.E. nicht so recht - jedenfalls kein Vergleich mit meiner Stomvi, der Olds oder meiner früheren Yamaha 6345 HG. Ihr fehlt die kristallene Helligkeit im Klang der speziell darauf ausgerichteten modernen Instrumente - da haben die Experimente der jüngeren Trompetenbauer offenbar einiges erreicht. Wohl aber gibt sie bei mehr Druck die oberen Mitten frei, was z.B. einem Herrn Davis seelig wohl den Ruf einbrachte "klagend" zu spielen.
Von mf an abwärts bringt sie wie kein anderes mir bekanntes Horn dermaßen rot-samtene Klänge hervor, die speziell beim Schönen Geschlecht geradezu erkennbare Gänsehaut erzeugt (mit Verlaub :oops: ...). Vielleicht hat Davis deswegen so oft getönte Brillen getragen :roll:

Blastechnisch habe ich manchmal so meine Probleme, wenn ich längere Zeit meine O. Recording oder besonders die Stomvi Mambo gespielt habe, was wohl mit deren größeren Bohrungen zu tun hat. Dann kriege ich die ersten zwei Tage die Committee nicht recht zum Klingen. Außerdem hat sie die Ventile sehr weit im Gesicht - ich habe anfangs immer das Gefühl mir die Nase zu kraulen, das gibt sich aber.
Dabei hat das Horn wirklich nix Besonderes, nicht einmal der Becher ist einteilig; aber vielleicht ist es ja gerade das... Kann die Bastler- und Löterfraktion dazu was sagen? Würde mich als ignoranten Nur-Konsumenten sehr interessieren!

Übrigens habe ich irgendwo gelesen, dass das mit dem "Committee" ne Ente war. Kommt aber gut, ne? Sollte mich auch wundern, dass die namhaftesten Hersteller/Entwickler jener Zeit - und das Angebot war ja damals nur einen Bruchteil von dem heutigen - sich zusammensetzen und sich in treuer Einigkeit das Superinstrument aus den Lötlampen zaubern - ganz bar jeden Konkurrenzverhaltens... :lol: Welch Edelmut! Werden BMW, Mercedes, Renault, Toyota und vielleicht demnächst ein Chinese das Committee-Auto für den Nürburgring oder die Scheichs entwickeln? - egal...

Jedenfalls ist das Horn für mich jeden Cent wert, den ich dafür hingeblättert habe. Kauft es bloß nicht und macht mir Konkurrenz :shock: !!


In diesem Sinne frohes Fest,
Charlie
It's the Soul that plays. The horn's the vehicle.
buddy
Unverzichtbar
Beiträge: 6944
Registriert: Samstag 7. April 2007, 16:50
Meine Instrumente ..: Yamaha, Kanstul, Bach

Re: martin committee

Beitrag von buddy »

charlie.magen hat geschrieben:...Übrigens habe ich irgendwo gelesen, dass das mit dem "Committee" ne Ente war...
Gibt es dazu eine Quelle?
Bisher dachte ich, Jim Donaldson's Darstellung ist unwidersprochene Trompeten-Geschichte: http://www.dallasmusic.org/gearhead/Mar ... ittee.html
Danach hat sich Renold Schilke selbst als alter Herr noch gegenüber Wallace Roney dazu geäußert und als Designer bekannt. http://www.youtube.com/results?search_q ... type=&aq=f
FlüTro
Unverzichtbar
Beiträge: 2820
Registriert: Montag 28. November 2005, 21:34
Kontaktdaten:

Re: martin committee

Beitrag von FlüTro »

Hey Charlie - sach mal.
Warum bringt es eigentlich diese neue Committee von LeBlanc so garnicht.
Und warum sind diese Committees nach 1950 immer schlechter geworden.
Gibt es da eine Erklärung ??
Peter
Ronson
NormalPoster
Beiträge: 43
Registriert: Mittwoch 21. Juni 2006, 01:10
Wohnort: Pforzheim

Re: martin committee

Beitrag von Ronson »

tach,

endlich mal etwas erfrischendes zum thema committee ... nicht immer nur dieses, so oft gehörte, die kann richtig singen, geschwalle. kanns schon nicht mehr hören. die können auch richtig laut und fies sein. ich hab vor einiger zeit meine mc bei einem instrumentenbauer gehabt, der hat neue filze reingebaut etc. (spielte aber selbst kein instrument). danach, naja wie soll ich sagen, lief die kanne nicht so recht. da ich keinerlei erfahrungen hatte, dachte ich das sei so. großer blödsinn.nach einiger zeit der grübelei viel mir ein das meine 41` conn new york symphony die ich einst besaß, :( markierungen an den stems hatte. und das so gegen zwei uhr nachts :idea: :D . ich bin aus den federn hab mir die schöne zur brust genommen, und siehe da, die mc hatte ebenfalls diese markierungen an den stems. dfeiner zug der erbauer. entsprechender kork und fielze waren schnell gefunden rein damit und fertig. der trick, oder vielmehr die tatsache ist, dass die markierungen an den stems, eben mit dem ende der obere ventilkappe genauestens abschließen. und wenn ich schreibe genauestens, dann meine ich das auch. nun, es war mittlerweile drei. ein bürgerliches haus mit acht familien. was sollte ich tun ? etwa ronson by starlight :question: ich spielte nicht, sondern schlief ungeduldig ein. der nächste tag war fett, was sich bot war fett, fett, fett. 8) sagte ich eigentlich schon, dass es verdammt fett war, die kanne anzuspielen? dabei war die markierung nur drei - vier mm über dem ende der oberen ventilkappe. ich habe heute nochmals nachjustiert, (ca. 1,5mm, ich hatte in besagter nacht nicht besonders gutes licht) abgfefahren was das bringt. meine ventile sind übrigens ebenfalls noch die originalen, beschichtung ist super, ventile tropfen mit keiner silbe. kompression bestens. ich kauf im nächsten jahr definitiv nochmals ein. :mrgreen: Also, an alle vintages ... checkt das, mir ist das bei der 41` conn und meinen martins 42`43`und 46 aufgefallen. die 56`- 57`olds hats wiederum nicht. vielleicht bringst ja was und wenns was bringt, leute ... na dann mal rock`n roll :mrgreen:

check das charly magen und hör, ob es in der höhe etwas bringen kann. bin gespannt.

ich will nicht rum super, dass können andere viel besser. nur eins, versuch die mc ganz sachte vom zwerchfell (also von unten) her zu blasen und bloß nicht mit gewalt. das mögen die alten damen nicht sonderlich. aber was sag ich ....


bis die tage
ronson
charlie.magen
NormalPoster
Beiträge: 26
Registriert: Mittwoch 21. November 2007, 20:43
Meine Instrumente ..: tp: Yamaha 6345 HG, Scherbaum 565, King Silver Flair ML, Olds Recording (Neusilber) - cor: Reynolds LB - flg.:Kanstul ZKF 1525 G, Yamaha 631
Wohnort: HH

Re: martin committee

Beitrag von charlie.magen »

Wow, Leute, ihr seid ja vielleicht schnell; ihr sitzt wohl den ganzen Tag am Rechner, he? Übt ihr auch schön? :wink: Also der Reihe nach:

@ buddy: Das ist schon eine Weile her und ich erinnere mich leider nicht mehr - ist mir allerdings auch nicht so wichtig. Ich spiele sie auch so gern!! Inwieweit man gearhead für wahr nehmen kann, ist mir nicht klar, denn ich habe, soweit ich erinnern kann, nie eine Stellungnahme über ihn gesehen oder kann einschätzen, wer das überhaupt ist und woher er all die Kenntnisse hat, die er da freundlicherweise zur Verfügung stellt. Vielleicht weiß hier ja jmd. Näheres über ihn.

@ FlüTro: Ich behaupte nicht, dass die LeBlanc "es so gar nicht bringt", sondern verlasse mich mit dem Risiko der "unkalkulierbaren Subjektivität" auf hunderte Experten. Ich hatte damals eine alte C. probiert und "es hat zooom gemacht"... Aber ich probiere die LBc mal bei Gelegenheit aus. Oder hast du schon mal eine gehabt??
Ich kann auch nicht aus eigener Erfahrung bestätigen oder dementieren, ob sie immer schlechter geworden sind - Gearhead behauptet ja, dass sie bis ca. SN 200000 gut sein sollen. Was ich so nie behaupten würde, wenn ich nicht mindestens 74 Stück ausprobiert hätte. Mindestens. Schließlich wurden Committees nicht so produziert wie heute z.B. Yamaha-Hörner.
Übrigens hört man die Ansicht, die Alten seien die Guten, ja von fast allen sgn. Vintage-Herstellern...

@ rodson: Sorry mann ich schnalls voll nich was meinst du mit "Markierungen an den stems" hab ja schon echt mager, mager, mager geschrieben dass ich nurn verdammter User bin, und mein Repertoire an Anglismen is stark begrenzt weil wir ja eine der höchstentwickelten Sprachen haben also, nix für ungut übrigens meine Pumpen laufen wie Schmitts Katze auch Tage nachdem ich die C mal nicht benutzt habe jedenfalls reichts für Charlie Lee gruß Donna :wink:
-- Kannst du's bitte noch mal in Normsprache versuchen und vielleicht z.B. ein Foto dazulegen?
Und noch ein Tipp: Bringe die alte Dame besser zu einem Trompetenbauer. Die können meistens auch ihr Instrument spielen. (Oder wartest du deinen Porsche beim Rasenmäher-Kundendienst?) :mrgreen:
Meine Empfehlung: Freebell in SB, die arbeiten viel alte Trompeten auf und haben mir meine Olds technisch (fast) perfekt und mit Hingabe auf Vordermann gebracht. Beim Austauschen der Korken und Filze achte man auf die Stärke, damit die Kolben nicht zu tief bzw. hoch gelangen können!

@ alle: Oder kennt jemand einen Trompetenbauer, der sich auf Martin-Trompeten spezialisiert hat?


Macht's gut,
Charlie
It's the Soul that plays. The horn's the vehicle.
FlüTro
Unverzichtbar
Beiträge: 2820
Registriert: Montag 28. November 2005, 21:34
Kontaktdaten:

Re: martin committee

Beitrag von FlüTro »

Ja - wenn du mal was brauchst kontaktiere den Marcel Fuchs.
Der kann das und kennt sich mit denen sehr gut aus.
Meine hat er komplett zerlegt und neu verlötet, das war super.
Und jetzt werden die Ventile geläppt usw.,
sowie wieder ganz neues "valve alignement".
Til Brönner meint, dass er ohne seine alte Committee
nicht mehr Trompete spielen möchte. das kann nur
jemand verstehen, der eine hat.

Ronson, du hast recht - ne Committee muss man spielen wie ein Flügelhorn.

Peter
Benutzeravatar
trompeti
ExtremPoster
Beiträge: 409
Registriert: Montag 10. April 2006, 10:04
Wohnort: Schweiz

Re: martin committee

Beitrag von trompeti »

ist das eine von euch so gelobte committee?

http://www.youtube.com/watch?v=1D84EqeaJcA

dann wäre auch dies, eines meiner lieblingsvideos auf committee gespielt

http://www.youtube.com/watch?v=LaD1HID0XUk

cheers

trompeti
Freddie
SuperPoster
Beiträge: 150
Registriert: Dienstag 2. Dezember 2003, 08:29

Re: martin committee

Beitrag von Freddie »

O Gott, ich verabschiede mich jetzt für alle Zeiten aus diesem Forum. So viel dummes Geschwafel, zudem noch im Gossenjargon geschrieben, das halte ich nicht länger aus....was ist denn aus der "höchstentwickelten Sprache" geworden..
Oder liegt es einfach nur an Lösungsmittel in billigen Trompetenölen??
Nun ja, ist ja auch kein Forum für Germanisten.

Macht mal schön weiter hier, "sachte vom Zwerchfell" her...ach nein, ich glaube, noch ein Stück weiter unten...

P.S. Ich habe übrigens über 12 000 Commmittteeeesss ausprobiert und alle waren besser als die andere.
Benutzeravatar
burt
Unverzichtbar
Beiträge: 2852
Registriert: Sonntag 5. Juni 2005, 12:15
Meine Instrumente ..: Trompeten:
Buddenbohm Infinity
Kühnel & Hoyer Topline G
Stomvi Titan C
Ricco Kühn T073 BX
Piccolo: Yamaha 9830
Flügelhorn: Courtois 154R
Kornett: Stomvi Titan

Re: martin committee

Beitrag von burt »

FlüTro hat geschrieben:Til Brönner meint, dass er ohne seine alte Committee
nicht mehr Trompete spielen möchte. das kann nur
jemand verstehen, der eine hat.

Peter
Ach. ich dachte, er spielt die Yamaha 6330 und hat damit die perfekte Trompete gefunden.
:roll:

An die begeisterten Committeefans in diesem Thread:

Schlaft Ihr auch mit euren Trompeten :question:
Schönen Gruß vom Burt
Benutzeravatar
Puukka
Besonders Verdient gemacht
Beiträge: 4645
Registriert: Dienstag 11. Januar 2005, 23:55
Meine Instrumente ..: K&H Topline
Wohnort: Krems an der Donau

Re: martin committee

Beitrag von Puukka »

Ach, lass ihnen doch die Freude.
So ein Forum ist halt auch dazu da, um seine Begeisterung von einem Teil in die Welt zu schreien zu können.
Ist halt auch eine Art Liebe.
Egal ob zu Martin, Bach, Burbank oder Hub Van Laar.

Am Besten gefällt mir jedoch der Bach Endorser, der im Herold und Master ständig Lobeshymnen seiner Bach 182 loslässt. Den finde ich schon etwas peinlich.
Herbert
Bach 7C
K&H Topline
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 66 Gäste